Jump to content

pfeffis

Members
  • Gesamte Inhalte

    529
  • Registriert seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von pfeffis

  1. vielen dank cybquest. Habe nun nach viel Recherche noch dieses Schnippselchen gefunden und weiß aber so ganz ehrlich überhaupt nicht was ich damit anfangen soll :(. Was bedeuten die xml "Anweisungen"? Wieso Public shared Sub? Fragen über Fragen Module Module1 ''' <summary> ''' Adds a Network Printer to the computer ''' </summary> ''' <param name="printerName">Druckername</param> ''' <param name="networkPath">Netzwerkpfad</param> ''' <param name="useExistingDriver">Don't overwrite existing driver</param> ''' <param name="setDefaultPrinter">Set as the default printer</param> ''' <remarks></remarks> Public Sub AddNetworkPrinter(ByRef printerName As String, ByRef networkPath As String, _ Optional ByRef useExistingDriver As Boolean = 0, Optional ByRef setDefaultPrinter As Boolean = 0) Dim cmdToSend As String = "rundll32 printui.dll,PrintUIEntry /in /m " & Chr(34) & printerName & Chr(34) & " /f " & networkPath If useExistingDriver Then cmdToSend += " /u" ' /u = use the existing printer driver if it's already installed If setDefaultPrinter Then cmdToSend += " /y" ' /y = set printer as the default Shell(cmdToSend, AppWinStyle.Hide) ' execute the command ' Example of how to use this subroutine: AddNetworkPrinter("Printername", "\\server\printername", True, True) End Sub End Module
  2. hey danke. mal ganz **** gefragt, wofür steht das "dummy"?
  3. danke. das Import musste ich dennoch manuell machen :(. Foldenden Code habe ich nun zusammen: Imports System.Drawing.Printing Imports system.io Module Module1 Sub Main() Using file As StreamWriter = New StreamWriter("c:\drucker.txt") For Each sPrinter As String In PrinterSettings.InstalledPrinters file.Write(sPrinter & vbCrLf) Next End Using End Sub End Module Damit liest er mir nun die installierten drucker aus. fein :). Step 2 wäre jetzt für mich Drucker zu verbinden, sprich aus AD Gruppen auszulesen und dem entsprechenden User zuzuweisen. Da würde ich an sowas denken: Dim net As Object net = CreateObject("WScript.Network") net.AddWindowsPrinterConnection("\\server\drucker") ist das zum hinzufügen korrekt oder gibt es einen einfacheren weg?
  4. ok, als anmeldescript war etwas unglücklich ausgedrückt. Die anderen Varianten kenne ich schon, nur sind diese nicht gerade praktikabel. Bei uns melden sich bspw. Azubis an unterschiedlichen Rechnern an, welche an logischerweise unterschiedlichen Orten stehen und dann mit unterschiedliche Drucker verbunden werden müssen. Und ich dachte mir dass ich die ganze Geschichte eleganter über vb.net hinbekomme - da ganz einfach objectorientiert. Weiß nicht was daran so falsch sein soll - ich meine 10 Zeilen VB gegen 100 dos zeilen... trotzdem erstmal danke
  5. Hallo @all. Habe folgende lächerliche Zeile zusammen bekommen: Sub Main() ' alle installierten Drucker ermitteln und ' in einer ComboBox zur Auswahl anzeigen For Each sPrinter As String In PrinterSettings.InstalledPrinters ComboBox1.Items.Add(sPrinter) Next End Sub Ich würde ganz gerne Drucker als Anmeldescript in der AD verbinden. Vorab habe ich diese kleine Zeile "programmiert". Irgendwie kennt er die PrinterSettings nicht (wurde nicht deklariert). Jemand eine Idee? PS: ES muss vb.net sein
  6. mhh, man muss diese dateien auch erstmal ins eml format umwandeln - dann klappt s auch :)
  7. terminalserver gefällt mir auch ganz gut, nur habe ich dann noch immer das problem mit den file zugriffen da die Programme mit denen diverse Files bearbeitet werden ja lokal auf dem Mac sind und ich bei der terminalserver geschichte diese Programme auch auf dem Server hinterlegen müsste inkl. Lizenz Kauf.
  8. Noch ein paar Infos zu der Geschichte damit das hier nicht "einschläft" ;): - Nur Intranet, kein Zugang ins Internet (Hompage des Unternehmens muß allerdings erreichbar sein) - Online an allen Wochentagen (Mo – Fr) von 10:00 – 13:00 Uhr Die gewünschte Regelung finde ich zwar überhaupt nicht sinnvoll, aber das soll uns für die Problematik mal nicht stören ;).
  9. Nochmals vielen Dank für eure Meinungen und Erfahrungen. Ich werde nun vor allem um eine klare Organisationsanweisung kämpfen, da dies ja auf alle Fälle erstmal die Grundlage, für alles was dann technisch so kommt, ist. Die Geschichte "eigenes LAN" für Freelancer gefällt mir recht gut nur habe ich dann wieder das Problem die Zugriffe auf Files im Unternehmensnetzwerk zu gewährleisten. Gibt es denn keine bspw. Hardwarebox (mit Routingfunktion) mit der ich den Netzwerkverkehr nach Viren checken kann. Sprich Freelancer sind in LAN2 und Unternehmensnetzwerk ist LAN1 - dazwischen z.B. eine Hardwarebox die den Netzwerkverkehr zwischen diesen beiden Netzen scannt und falls etwas "gefunden" wird sofort LAN2 abtrennt, sprich kein Verkehr mehr zwischen diesen beiden Netzen möglich ist!?
  10. Vielen Dank für eure Meinungen und Anregungen. Leider waren Richtlinien bis dato kein Thema hier bzw. wollte die GL davon nichts wissen. Nun ja, mehr als diesen Umstand immer und immer wieder anzumerken kann man ja leider nicht tun. :o
  11. Vielen ank erstmal für eure Meinung. Noch einen Ansatz: Könnte man zumindest vorerst nicht eine Schriftstück von den freinen Mitarbeitrn unterschreiben lassen in dem sie sich verpflichten keinerlei schadsoftware auf ihrem PC zu haben oder ist das absoluter ****sinn?
  12. Ach du meinst dass ohne Kopplung an unser Firmennetz. Geht leider nicht wegen den Zugriffen. Für Email und deren Programme ja aber eben nicht für files. Und diese dann 2 mal vorhalten macht ja gar keinen Sinn. Schwieriges Thema :cry: Bzgl. NAC ist mir nicht bekannt dass deren Virenscanner (wenn überhaupt einer installiert ist) unserem System sagt auf welchem stand es ist. Dies wäre doch nur der Fall wenn auch die Freelancer unsere Antivirenlösung bei sich installiert hätten, oder!?
  13. dann habe ich doch aber noch immer nicht die evtl. vorhanden Schadprogramme auf diesen Rechnern im Griff !?
  14. ich meine prinzipiell schon, dass wir denen eigene workstations zur Verfügung stellen können, nur haben wir eine Windows Landschaft und viele der freien Mitarbeiter nutzen Apple oder Linux, daher wird es schwer bis unmöglich diese User zu einem Windows PC drängen ;) . Auch selber einen Apple anschaffen ginge, nur müsste man dazu wieder sehr tief in die Tasche greifen um Hardware und Software (Grafikprogramme) zu beschaffen, was ja eigentlich bei diesen freien Mitarbeitern vorhanden ist. Mhh, also einfach selber was hinstellen ist nicht die Lösung. Sind ja nicht nur die Zugriffe auf Files sondern auch Email etc. -
  15. Ohne den BlackBerry Enterprise Server keine Kontakte und Kalender, richtig. Habe dazu das gefunden: Die im Exchange Server 2003 SP2 enthaltene Direct Push-Technologie bietet einen neuen Ansatz für die unmittelbare Verteilung von Daten vom Exchange-Postfach an das mobile Gerät des Benutzers. Direct Push funktioniert mit Postfachdaten, einschließlich Posteingang, Kalender, Kontakte und Aufgaben. Die Direct Push-Technologie verwendet eine bereits hergestellte HTTPS-Verbindung zwischen dem Gerät und dem Exchange-Server; in früheren Lösungen mussten SMS eingesetzt werden. Dies ist jetzt nicht mehr erforderlich. Auf dem mobilen Gerät werden keine besondere Konfigurationen benötigt, und Sie können Ihren Standarddatenverarbeitungsplan beibehalten, da der Service international einsatzfähig ist und neben Exchange Server 2003 SP2 keine zusätzliche Software oder Serverinstallation erforderlich ist. Das heist nun für mich dass Kalender Posteingang und Kontakte doch gepuscht werden und ich keine zusätzliche Software a la Blackberry brauche!????
  16. Servus @ all, in unserem Unternehmen (Windows Landschft) sind seit neuestem auch freie Mitabeiter beschäftigt, die mit Ihrem Apple oder auch Linux System bei uns Zugriffe auf das Netzwerk brauchen. Nun meine Frage: Wie handhabt ihr das aus Sicht der Sicherheit (Viren, etc.)? Man kann ja schließlich schlecht darauf vertrauen, dass diese "Freelancer" Systeme sauber sind. Diese Systeme der freien Mitarbeiter sind ja auch in anderen Unternehmen in deren Netzwerken unterwegs. Einen hauseigenen Virenscanner kann man ja schlecht auf jedem Freelancer PC installieren (Lizenzen, et.). Gebt doch mal eure Umsetzungen bzw. Erfahrungen an einen unwissenden weiter :cool:
  17. DAnke, dann kommt wohl nur der Blackberry Server in Frage. Gerätetechnisch betrachtet ist es dann aber egal was ich nehme, oder? Sprich ich kann jeder Smartphone (Windows mobil, Simbian, etc.) daran "koppeln"!?
  18. hey jungs:D, vielen Dank. Schau ich mir gleich mal an. Das heißt aber auch dass ich ohne die Blackberry Software keine Kontakte und Kalender synchronisieren kann!?
  19. Vielen Dank für die schnelle Anwort. Das heißt dann aber auch dass ich ein Gerät mit Windows Mobile brauche, oder!? Bekommt dieses Gerät dann eine IP von meinem DHCP oder wie läuft dann die Verbindung?
  20. Hallo @ all! Ein Mitarbeiter bei uns (in nächster Zeit wahrscheinlich mindestens 5) möchte ein Blackberry und über dieses Email empfangen und senden können. Nun habe ich laut meines Wissens folgende Kostenpunkte: Kauf des Blackberry Kauf der Blackberry Software Verbindungskosten bei bspw. Eplus Muss ich denn zwingend die Blackberry Software für Exchange kaufen oder kann ich die Emails nicht einfach über pop und smtp direkt vom Exchange abrufen, sozusagen ohne Zwischenstation!? Macht dies Sinn oder was spricht für den Blackberry Server am Exchange? Habt Ihr Erfahrung mit den "Dingern"?
  21. Servus @ all! Folgendes Projekt: ca. 25 Außenstellen davon 3 in Österreich. Diese sind bisher via ISDN (Lancom Router) "angebunden", sprich einmal am Tag findet eine Kommunikation mit der Zentrale statt. Nun soll in den Außenstellen Email Verkehr Einzug halten. Meine Idee hierzu: - Umstieg auf DSL in den Außenstellen, DSL Modem kann an vorhanden Lancom Router angeschlossen werden - VPN Lizenzen kaufen (glaube Lancom 1611+ schafft 25 gleichzeitige Verb.) - Exchange Lizenzen kaufen - Lizenzen für Virensoftware So, nun zu meinem eigentlichen Problem: Kann ich wenn dann alles soweit steht (Verbindung zur Zentrale) auch eine gewisse "Emailsende- und empfangszeit" einstellen? Hintergrund: Die Außenstellen sollen nur in der Zeit von 08:00 bis 20:00 Uhr per Email kommunizieren können. Kann ich das am Exchange konfigurieren? Hier noch ein paar Angaben: Clients: 98 bis XP - alles dabei Server: Win2k mit Exchange 2003 Grüße
  22. hey, vielen vielen dank. Habe bestimmt eine Stunde versucht die Geschichte so kompliziert wie es nur geht zu machen und dann kommst du :cool:. Super! Vielen Dank nochmal
  23. Servus @ all. Mal wieder eine spannende Frage. Ich stelle eine Besprechung für mich und eine andere Person (User1) ein. Sende diese dem User1 und bekomme daraufhin folgende Meldung: Folgende Empfänger konnten nicht erreicht werden: User2, am 02.07.2008 15:32 Das E-Mail-Konto ist in der Organisation, an die diese Nachricht gesendet wurde, nicht vorhanden. Überprüfen Sie die E-Mail-Adresse, oder setzen Sie sich direkt mit dem Empfänger in Verbindung, um die richtige E-Mail-Adresse herauszufinden. Kann mir nicht erklären warum diese Meldung kommt. Ich meine User1 erhält diese Besprechungsanfrage und User2 existiert auch wirklich nicht bei uns - daher ist die Meldung vom Prinzip her ja richtig nur warum schicke ich über haupt an User2 eine Besprechungsanfrage!? Habe doch nur an User1 eine geschickt. Habe mich auf unserem Exchange2003 schon wie doof gesucht und auf dem lokalen Outlook Client von User1 habe ich auch keine Weiterleitungsregel finden können. Habt ihr da evtl. noch eine Idee für mich!?
  24. Hallo @ all, ich weiß nicht ob der Titel wirklich das trifft was ich meine aber ich versuche es mal zu erklären. Habe hier einen TS am Laufen (Win2003) - auf diesem dürfen sich alle User die in der GRuppe Remotedesktopbenutzer sind anmelden. Soweit so gut. Kann ich diese Geschichte aber nun anstatt über User auch über Computer managen, sprich dass nur (wo auch immer zu hinterlegen) eingetragene Computer Zugriff auf den TS haben? - Außer der Admin Account soll von egal welchem PC funktionieren. Danke vorab
×
×
  • Neu erstellen...