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Prime_Papst

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  1. Moin! Vielen Dank für Eure Hilfe! Ich wußte jetzt gar nicht, daß ich bei dem Normalo-Account von 1&1 die DNS MX Einträge ändern kann, da 1&1 ja recht sparsam mit prof. Infos ist und ich da nun auch noch nicht nach einem Lösungsansatz suchte. Unter diesen Umständen wäre der Exchange ja tatsächlich eine Überlegung wert. Allerdings müßte ich dem Bekannten von mir dann -der Einfachheit halber- noch beibringen, daß er den Server laufen läßt. Normalerweise fährt er ihn abends runter, da er außerhalb der Geschäftszeiten nicht gebraucht wird und ja nun nicht unnötig laufen muß. Das aber soll nicht meine Entscheidung sein. :wink2:
  2. Moinsen Kollegen! Ich bräuchte mal Eure Meinung zum Thema: Exchange - Ja oder nein. Zum Workaround: Ein Freund hat ein kleines Büro mit drei festen & einem mobilen Arbeitsplatz. AP’s sind XPpro & ein W2Kpro. Als DC läuft W2K Adcanced Server mit AD, DNS, DHCP, WINS, welcher zugleich noch Print-, File- & Mailserver (JANA) ist. Die Homepage und auch die Mailadressen sind bei 1&1 gehostet, wobei es sich um ein normales Homepagepaket mit POP3-Postfächern handelt, welche von dem Jana-Server auch bisher problemlos bedient werden konnten. Es gibt eine offizielle Firmenemail- & 3 private Mitarbeiteradressen. So, nun hat er einen neuen Server (FS Primergy) mit einem SBS 2003 erstanden und es stellt sich die Frage, ob es ratsam wäre den im SBS enthaltenen Exchange für die paar Postfächer und die paar Mails im Jahr überhaupt aufzusetzen. Die POP3-Postfächer sollen nämlich so bleiben, wie sie sind. Ich gebe zu, noch nie mit Exchange gearbeitet zu haben, da wir in der Firma (in der ich als Admin arbeite) einen anderen Mailserver verwenden. Nun habe ich mich am Wochenende mal ein wenig durch die Foren gelesen und stolpere teils über Aussagen, dass der im Exchange integrierte POP3Connector nicht für den Dauereinsatz taugt resp. es eine recht anfällige Lösung ist. Könnt ihr das bestätigen? Ich würde mich sofort für den Jana entscheiden, doch wäre es schon ein Vorteil, wenn man die Firmenmail via öffentlichem Ordner für alle pupliziert, die anderen dann aber auch sehen, dass sie ggf. von einem anderen MA bereits bearbeitet wurde. Das ginge mit Exchange, allerdings nicht mit Jana. Und wie ich lese, bedarf der laufende Exchange permanenter Pflege, die nicht unerheblich zu sein scheint. Jana dahingegen ist einfach zu sichern und läuft stets zuverlässig - ohne permanente Streicheleinheiten seit 6 Jahren und ohne Ausfall! Den Exchange einzurichten, halte ich nicht für sonderlich schwer, da die Assis im W2K3 gut funktionieren sollen und auch die nachträglichen Handarbeiten im Netz gut dokumentiert sind. Zudem ist es eine überschaubare Domäne. Was aber ist denn nun mit dem POP3-Connector – der eine sagt Hü, der andere Hott und wiederum andere raten zu ext. POP3-Connectoren (die preislich eh nicht der Vorstellung des Bekannten entsprechen).
  3. Hallo Frank! Hm, das leuchtet ein. Mit den Certs meinst Du sicher das Standard-Prozedere, welches auch schon in den diversen How-To's bzgl. OpenVPN angesprochen ist? Ich selbst habe es praktisch noch nicht durchgeführt und bisher nur gelesen; so schwierig scheint es mir jedoch nicht zu sein, die Certs. am Server zu generieren und auf den Client zu übertragen - oder sind da Tücken im Detail, über die keiner zu sprechen vermag? Gruß Olli
  4. Autsch! Das ist richtig, da habe ich's verdreht! _>>Entschuldigung<<_
  5. Moin! Es gibt von MS eine Remotedesktopclient, welcher genau für die Lösung dieses Problems gedacht ist ;o) Downloaddetails: Remote Desktop Connection Software Ich hoffe, der Link sei mir erlaubt, ansonsten google mal mit: MS Remotedesktop client+w2k und suche den Eintrag von heise.de (der 7te v. oben). Dort ist der Link zu finden. Gruß Olli
  6. Was mir jetzt spontan noch einfällt... Wir haben gerade eine zentrale USV für's RZ bekommen und in diesem Zuge einen Austausch aller Sicherungsautomaten im Strom-HVT und der UVT, sowie der Rackzuleitungen vornehmen lassen. Nach dieser Aktion ist uns ein kompletter Storage ein paar mal komplett ausgestiegen, da einfach der Automat (welcher aber in Ordnung ist) ausgelöst hat. Wir benutzen durchweg Primcenter-Racks auch Primergy-Server, die auch von FS-Technikern aufgestellt wurden. Nach allgemeiner Ratlosigkeit haben wir unsere Elektrofirma gebeten die komplette Anlage einer Langzeitmessung zu unterziehen und heraus kam, daß wir an diesem Schrank ein Problem mit dem Potentialausgleich hatten. Laut Fujitsu-Siemens verursachen die Server "hohe Ableitströme", für welche die Anlage nebst Steckdosenleisten etc ausgelegt sein muß, was der Schrank wohl nicht war. Ich verstehe nichts von dieser Thematik, aber vielleicht ist es ein Anhaltspunkt... . Bei uns wurde der Poti ausgebessert und die Kaltgeräteleisten der Server getauscht, nun funktioniert es.
  7. Vielen Dank für Deine Antwort! Ich denke, ich werde mich dann mal ins kalte Wasser stürzen und es einfach probieren ;o)
  8. Guten Abend! Ich weiß... ich weiß... Erst die Boardsuche! Aber ich lese hier schon eine Weile und meine primäre Frage konnte noch ich mir so noch nicht beantworten. Ich möchte gelegentlich von zuhause aus arbeiten (Laptop mit Domänenzugehörigkeit) und mich dazu mit meinem Account am DC (W2K-Server) in der Firma verbinden. Geschehen soll das regulär via dsl, 2 Lynksys WRT54 und funktionierendem DynDNS. Meine Frage nun: Ist eine AD-Anmeldung über OpenVPN am Windows 2000 Advanced Server jetzt überhaupt möglich??? Vielen Dank!
  9. Schwierige Sache das... den MTU habe ich mal auf 1452 runtergesetzt und habe bisher nicht den Eindruck einer Veränderung. Allerdings habe ich den Router nach der Änderung noch nicht rebooten können, da hier gerade ein Update läuft. Wenn das alles durch ist, versuche ich es nochmal. Ich habe gesehen, daß die Firmware des Routers von 2005 ist. Vielleicht sollte man auch mal ein update wagen, vielleicht liegt da ja auch der Hase im Pfeffer... .
  10. Vergangene Woche löste sich unser DSL-Router (Zyxel 650HW) in Rauch auf und ich mußte kurzer Hand Ersatz besorgen. Verfügbar waren aber nur noch ein Allnet DSL-Modem und dazu ein Linksys WRT54G-Router. Ich habe alles runtergefahren, den Router konfiguriert und die Anlage dann wieder hochgefahren. Zwar bekomme ich von allen Clients Zugriff auf das Internet, doch dauert es teilweise bis zu 1,5Min. bis eine Seite aufgerufen wird ("Nachschlagen von www...." steht in der Statusleiste). Auch der gesamte Seitenaufbau ist generell langsamer, als vorher, obwohl ich an der Domäne keine weiteren Änderungen vorgenommen habe (Router-IP ist ja so geblieben). Wir haben hier eine kleine Domäne mit: 1 DC (W2K mit AD, DHCP, DNS, WINS) 10 Clients (W2K & XP) 1 HP Procurve 24-Port, 100MBit 1 Router Linksys s.o. (WiFi & DHCP deaktiviert, kein Portforwarding, QoS etc. aktiviert) 1 DSL-Modem (DSL 1.024KB/s) Die Netzwerkkonfig der Clients ist folgendermaßen: -IP per DHCP -DNS: 192.168.1.10 (DC) -WINS: dto. -Standardgateway: 192.168.1.1 (Router) Irgendwie habe ich das Gefühl, daß es sich um ein DNS-Problem handelt, doch ist der DNS korrekt konfiguriert und funktioniert auch tadellos. Eine weitere Überlegung wäre, ob es am neuen U-R2 Standard liegen könnte, den der Router verwendet, oder aber das Modem die Schwachstelle ist. Achso der MTU... Ich habe ihn auf 1492 gestellt und meine mich zu erinnern, daß dieses der korrekte Wert für 1&1 ist. Hm, hat jemand eine Idee?
  11. Als ehemaliger DV-Techniker in einem Betrieb für Daten- & Elektrotechnik, habe ich schon so einige LWL-Strecken aufgebaut und kann Dir zur folgendem Aufbau raten: Verwende ein sog. Aussenkabel z.B. 4G 50/125µ OM3 (G=Gradienten=Faser). Ebenso würde ich dazu raten, die Leitung unterirdisch im PVC-Rohr zu verlegen, da sie Frost bzw. Temperaturschwankungen nicht so gern hat! Nimm auf keinen Fall (wie ich hier gelesen habe) ein langes Patchkabel, die sind nur für Innenräume gedacht und das hat auch seinen guten Grund! Schau Dir die örtlichen Begebenheiten an, wo die Leitung verlegt werden soll. Sie sollte an keiner Stelle stark gebogen werden (auch bei Glasfaser bedeutet dieses Leistungsverlust!) und achte darauf, wie groß evtl. vorhandene Mauerdurchbrüche sind. Sind sie groß genug bzw. lassen sie sich problemlos erweitern, kannst Du ein vorkonfektioniertes Kabel nehmen. Als Stecker würde ich SC nehmen, da diese noch immer Standard sind. LC & co. machen die Sache nur unnötig teuer. Allied Telesyn Mediakonverter sind eine gute Wahl, arbeiten allerdings nicht mit allen Switchen reibungslos (mit HP hatte ich da mal ziemliche Schwierigkeiten). Ob Du für die 10 User einen Gigabit, oder 100MBit-Backbone brauchst, kann ich nicht beurteilen, jedoch bist Du mit einer OM3-Faser in punkto Gigabit gut gerüstet. Gruß O.
  12. Nö, platt mache ich den bestimmt nicht. Ich schmeisse ihn dann lieber gleich weg :) Ist eh nur so ein lahmer Shuttle-Schrott, für nix Ernsthaftes zu gebrauchen :D Gruß Prime_Papst
  13. Hallo! Ja, den besagten Haken habe ich gesetzt. Hm, dann werde ich das Häkchen heute Abend mal entfernen und schauen, ob es manuell besser läuft. Ich denke, das wäre eine Alternative mit der ich gut leben kann und bedanke mich erst einmal recht herzlich. Gruß Prime_Papst
  14. Stimmt, die beiden funktionieren auch. Ja, ich habe das Problem nur auf meinem Rechner, alle anderen laufen. Prime_Papst
  15. In Bezug auf die Auflösung der Variablen muß ich sagen, daß diese auf dem Rechner noch nie funktioniert hat (z.B. in Batchdateien). Jedoch funktionierte die CMD-Geschichte trotzdem. Warum funktioniert denn eigentlich "Set", aber kein anderer Befehl?
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