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oxo

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  1. mann könnte die Installationsvorgänge auf einem Rechner loggen, und diese dann per Skript auf allen baugleichen Rechnern ausführen, da aber eine Firewall sehr tief in das System eingreift, ist das nicht ohneweiteres möglich, da Firewalls mit Prüfsummen arbeiten die singulär sind. Ich glaube es zahlt sich aus, einen Domain-Controller aufzusetzen und dann die Software per GPO(WLAN, spart patcherei) zu verteilen. Die Netzwerkeinstellungen lassen sich ebenfalls leicht per Script auf den Rechnern verteilen. Oder Du kopierst die Anwendungen mit auf die SP2 CD und lässt die Setups automatisch starten(bin ein Script-Fan ;) ) und hältst Deine Studenten dazu an, sich da durchzutackern. (macht bei 5 Studenten ca. 1.5 Arbeitstage) sag mir wie Du es gelöst hat? viel Erfolg, oxo
  2. Hallo Lipper um welche art von anwendungen handelt es sich?
  3. 500 Laptop in ein Netzwerk zu hängen dauert auch ganz schön. Du könntest, die Anwendungen auf einen USB-Stick speichern, ein script schreiben dass diese dann in den Programme-Ordner kopiert und einen Link zur Setup-Datei auf dem Desktop ablegt. Dann installieren die Benutzer die Anwendungen selber beim versuch sie zum ersten mal zu starten.
  4. Hallo, Wenn du in Deinem Script die *.xls in eine *.csv datei konvertierst, dann ist es ein leichtes die textdatei auszulesen, und die entsprechenden einträge (Drucker) beim logon zu übergeben. hier ein Beispiel wie Du aus einer Excel-Datei eine Textdatei (csv-Datei) machst Const xlCSV = 6 Set objExcel = CreateObject("Excel.Application") Set objWorkbook = objExcel.Workbooks.Open("C:\Ordner\printer.xls") objExcel.DisplayAlerts = FALSE objExcel.Visible = FALSE Set objWorksheet = objWorkbook.Worksheets("Sheet1") objWorksheet.SaveAs "c:\Ordner\printer.csv", xlCSV objExcel.Quit Die Inhalte der csv-Datei sind durch ";" getrennt. Danach greifst Du mit einem FileObject auf die csv zu und liest die Inhalte aus. Mittels tokenizer erhältst Du die Spalteneinträge. wie du die Textbausteine aus *.csv erhältst, das kannst Du selber ;). Ich weiss das knobeln Spass macht. Sollten sich die Einträge in deinem Excel-Sheet öfter mal ändern kannst Du nach dem auslesen der csv-datei diese wieder löschen und beim nächsten logon erneut konvertieren. Teste die Zeit, denn beim logon hat man schon mal das Problem, dass Servergesp. Profile lange ladezeiten haben. Auch das konvertieren verursacht kosten! Um das zu umgehen, kannst du die Excel-datei nach jeder Änderung im Excel-Sheet konvertieren und die konvertierte Datei zentral ablegen um Zeit beim logon zu sparen. Viel Spass, oxo P.S.: Zeigst Du mir Dein fertiges Ergebnis?
  5. Als ich in der Schule ein englischsprachiges Buch lesen musste, habe ich mir eine deutsch Version davon besorgt, da ich nicht besonders gut war in englisch. Ich habe mich sicherer gefühlt. Wenn man in Englisch noch nicht so firn ist, dann macht es sinn eine Prüfung in Deutsch zu machen, und das Englisch-Problem ohne Druck angehen. Denn wenn man ohnehin nervös vor der Prüfung ist, dann noch die Angst vor der Fremdsprache dazu kommt, das macht Puls. Die meissten Prüfungen verhaut man nicht mangels Vorbereitung, sondern aus Nervosität oder Prüfungsangst. 2-3 englischspr. Bücher zu lesen kann helfen Prüfungen zukünftig in Englisch zu absolvieren. Aber am wichtigsten ist es bei Prüfungen mit einem guten Gefühl anzutreten. viel Erfolg, oxo
  6. Hallo, In der Beschreibung steht, "Client Computers must not be able to connect..." Wenn also keine Clients auf den Server im Perimeter-Netzwerk (DMZ) zugreifen dürfen(must not), dann macht es Sinn wenn der Server direkt vom MS die Updates holt, da er ja keine Clients bedienen darf oder muss, braucht er sie auch nicht lokal speichern und versorgt sich selbst direkt von Microsoft. oxo
  7. Hi Bert, Es gibt wirklich viele Möglichkeiten den User zu überwachen, bzw. seine Aktivitäten zu dokumentieren. Es können so gut wie alle Useraktivitäten in sog. Log-Files aufgezeichnet werden. Wann er den PC einschaltet, welche Internetseiten er anwählt, auf welche Ordner/Dateien er zugreift, was er druckt, unsw. Dabei handelt es sich aber nicht um "Überwachungstools", sondern um Administrative Werkzeuge, die man benötigt um jegliche Vorgänge zu analysieren die den sicheren Betrieb des Systems gewährleisten. Es soll sichergestellt sein, dass die unternehmerischen IT-Systeme sicher vor unbefugten Zugriff sind. Es werden auch gerne sog. Honey-Pots gelegt, die arglose Mitarbeiter verführen in Ordnern zu stöbern, in denen sie ausdrücklich nichts verloren haben. Greifen sie auf diese Ordner zu, wird ein Eintrag generiert, der den Verursacher identifiziert. Dies sind sehr sinnvolle Maßnahmen um ein System zu schützen, und nicht um die MA auszuspionieren! - auch wenn das möglich ist. Als Betriebsrat kann ich Dir nur nahelegen, euren Mitarbeitern eindringlichst dazu ermuntern lediglich die Dinge auf einem Firmen-PC zu machen, die mit dem Arbeitsplatz in einem Zusammenhang stehen oder genehmigt sind. Einen Schutz vor Verhaltensanalyse durch die Systembetreiber gibt es nicht! oxo
  8. Ich mache zur Zeit auch gerade den Kurs zum MCSE und kann Dir sagen: Der Kurs ist schon hilfreich, aber wenn Du dir mal ein Kursbuch von Microsoft durchließt, wirst Du feststellen, dass eine lern-vertraute Frau wie du bestimmt bist, den Stoff auch gut Dir selbst beibringen kannst. Wenn Du jemanden findest, der mit Dir die Übungen durchmacht, dann wird es umso leichter, wegen den gegenseitigen Ansporn. Wenn Du irgendwo nicht weiter weisst, was nicht oft passieren wird, dann gibt es hier eine Menge Gentlemen, die Dir gern weiterhelfen. So sparst Du eine Menge Geld. Viel Erfolg beim lernen wünscht, oxo
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