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fusselchen

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Alle erstellten Inhalte von fusselchen

  1. Hallo @ all, ich habe mir von MS den Enterprise Server 2003 R2 x64 heruntergeladen und installiert. Nun versuche ich Exchange 2003 zu installieren. Geht aber nicht, weil Exchange u.a. auch ASP.NET verlangt. Würde ich ja gerne installieren, aber wie? In der Systemsteuerung/Software/Windowskomponenten/Anwendungsserver (die Begriffe sind bei mir in englisch) habe ich keine Option für ASP.NET. Wie kümmt das??? Das hier http://www.mcseboard.de/showpost.php?p=340558&postcount=4 hat auch net geholfen. Versuche ich es in ´ner Dosbox, gibt´s ne Fehlermeldung, daß IIS 64-bittig ist, diese Applikation aber 32-bittig und daher nicht kompatibel. Wie bekomme ich denn ASP.NET installiert??? Liebe Grüße, Fusselchen
  2. Datenträger auf deutsch? 2003 R2 x64? Und wieso den Datenträger? Sind das nicht 2?!?!?! Zumindest lt. MS-Website
  3. Stimmt, den Download gibt´s nur in englisch, daher meine Frage. Mit multilingual wäre mir auch schon geholfen, aber "noch nicht verfügbar" hört sich nicht so gut an... Danke!
  4. Hallöle! Suche Windows 2003 R2 x64 deutsch. Gibt´s das überhaupt? Wenn ja, wo? Und kann man dann den Lizenzkey für die englische Version (ist vorhanden) auch bei der deutschen Version anwenden? Benötige auch nur die Datenträger. LG, Fusselchen
  5. Recht herzlichen Dank, nach tagelangem herumprobieren klappt es endlich!!! DANKE!!!!!!!!
  6. Mit EFS und K9 kann ich nichts anfangen, was ist das?
  7. noch was vergessen: 1: wäre doof, weil Brightmail schon gekauft 2: würde ja bedeuten, daß der Provider seinen MX auf eine DynDNS-Adresse umlenkt. Ich bezweifle mal ganz stark, daß die das machen. 3: inakzeptabel, dafür einen Rechner zu "opfern" wäre Perlen vor die Säue werfen
  8. Dann bin ich entweder zu doof zum Lesen oder die FAQ strotzt voller Fehler. Dort steht nämlich an mehreren Stellen, daß es mit ATRN gehen soll, wenn man eine dynamische IP-Adresse hat. Schau mal: http://www.msexchangefaq.de/internet/inetanbindung.htm Unter Verbindung 24h, dynamisch steht dort ATRN.
  9. jo, ist eigentlich standard. aber ich brauch dieses hier: http://www.msexchangefaq.de/internet/inetanbindung.htm
  10. @traced: nein @il principe: will ich ja nicht. Wie ich bereits geschrieben habe, will ich sie per SMTP abholen!
  11. Hallo Board! Ich bin am Verzweifeln, wie bekomme ich einen Exchange-Server (2K) dazu, Mails vom Provider "abzuholen"? Ich weiß, das Thema wurde schon 1000mal durchgekaut, aber was ich gefunden habe, trifft mein Problem nicht. Folgendes Szenario: W2K Server + Exchange Auf dem Server ist AD + DNS eingerichtet. Domainname ist testdomain.local Zudem gibt´s eine DNS-Weiterleitung auf den Router, der ins Internet geht (DSL). Externer Provider, der Mails auf mail.domainname.de sammelt. Beim Provider gibt´s ein CatchAll-Postfach, dazu einen passenden Login-Namen und Passwort. Habe in Exchange einen SMTP-Connector eingerichtet. Mailversand funktioniert problemlos. Nur das "Abholen" der Mails per SMTP klappt nicht. Laut Anleitung in MSEXCHANGEFAQ etc. soll das per ATRN/FINGER gehen. Aber WIE? Providerhotline hat noch weniger Ahnung als ich.. P.S.: Einen POP3Connector kann ich nicht einsetzen, weil auf dem Server auch Brightmail laufen soll und das zwingend SMTP und Port 25 für den Posteingang verlangt.
  12. Hallo @ all! Habe einen W2K-Server, der auf einmal keine Auto-Updates mehr lädt. Hat bisher immer geklappt. - Funktion steht auf "Benachrichtigen, aber nicht automatisch downloaden oder installieren" - irgendwann erscheint das Symbol für Auto-Updates im Tray - ich klicke drauf - er bietet mir Updates an - ich klicke auf herunterladen dann verschwindet das Symbol und das war´s. Kein Download, nix. Kennt das jemand? Liebe Grüße, Fusselchen
  13. Na, dann besteht ja noch Hoffnung. Wie gesagt, ich hab´s bis vor ca. 2 - 2 1 /2 Jahren erlebt. Wenn sich das mittlerweile geändert hat, ok. Nehme alles zurück :) Und was wird jetzt ausgebildet? Bäcker? Fliesenleger? Kloputzer? *LOL* Mag vielleicht auch an der Qualität des jeweiligen Arbeitsamtes liegen. Da gab´s doch mal vor ein paar Jahren ´nen Vergleichstest, wo einige hundsmiserabel abgeschnitten haben. Unseres lag glaube ich auch auf den ersten Plätzen (von hinten :D) Letzteres würde so einiges erklären...
  14. Das mag vielleicht regional so sein. Oder das AA fängt an zu sparen.. Sorry, aber da muss ich dir widersprechen. Das mag vielleicht mittlerweile so sein, oder im schönen Würzburg, aber ich habe - zugegebenermaßen vor ein paar Jahren - selber solche Fälle erlebt. Die mussten zwar keinen MCSE machen, aber irgendeine Zwangsmaßnahme war´s schon. Und damit meine ich nicht diesen <chauvimodus> "Hausfrauenkursus" </chauvimodus>. Möglicherweise liege ich auch völlig verkehrt, bin schon einige Zeit aus dem Angestelltenverhältnis raus und demzufolge gerade keinen Praktikanten zwecks Befragung zur Hand. Aber nichtsdestotrotz ändert das nichts an der Tatsache, daß Leute oftmals völlig am Markt und an ihren Fähigkeiten vorbei ausgebildet/trainiert/umgeschult werden.
  15. @mr.morden: galt ja auch nicht Dir. Sicherlich ist zur Zeit wenig Bedarf vorhanden. Aber wenig heißt nicht kein. Und je fitter man ist und je mehr Kontakte man hat, desto besser die Chancen. Und Kontakte knüpfen kann man während eines Praktikums z.B. teilweise recht gut. Nur sollte diese Ellenbogenmentalität vieler mal aufhören. MITeinander geht´s besser, als als Einzelkämpfer, das sieht man doch zum Beispiel an diesem Board.
  16. @mcse_killer: Ist doch mein Reden. Nur wenn man auf eben diesen Leuten herumhackt (ganz generell, zieh dir den Schuh nicht an), dann sollte man nicht vergessen, daß diese Leute vom Amt regelrecht "gezwungen" wurden und teilweise auch noch werden, an solch einer "Maßnahme" teilzunehmen. Ob´s was bringt oder nicht ist wurscht, Hauptsache für ein paar Monate aus der Statistik raus, bzw. die Quote des Arbeitsvermittlers hochtreiben. Nur weil IT gerade "in" ist, bzw, ein paar Jahre zuvor mal "in" *war*. Guten Morgen! Da kann man mal sehen, wie schnell die Mühlen mahlen. Noch´n Beispiel: ´ne Freundin von mir, Mitte 40, schwere Diabetes, 3 Bandscheibenvorfälle, wird vom AA gezwungen, an einer Umschulung teilzunehmen, damit ihr das ALG2 nicht noch weiter gekürzt wird. Praktikum im Supermarkt, den ganzen Tag Kartons auspacken und Ware in´s Regal einsortieren. Jetzt droht ihr deswegen ´ne weitere OP. Echt pfiffig ausgedacht! Wie schon geschrieben, voll an der Qualifikation/Fähigkeit der Person vorbei. Und genau DAS ist es, was mich ärgert. Wenn die Leute wenigstens ´ne Wahl hätten zwischen verschiedenen "Maßnahmen", würd ich ja nix sagen. Aber diese Friß-oder-stirb-Taktik ist doch echt Mist. Sowas kann sich nur jemand ausdenken, der seinen Hintern im Trockenen hat. Aber die Leute können doch nix dafür. Ganz krass und etwas überspitzt gesagt: wenn ihr als arbeitsloser Fliesenleger/Bäcker oder was auch immer die Wahl hättet zwischen MCSE-Ausbildung und Kürzung beim Arbeitslosengeld/-hilfe.. Wofür würdet IHR euch denn entscheiden? Und: wenn man nicht gerade Hartz, Ackermann, Esser oder sonstiger Halunk ist, ist man doch froh, wenn man ´nen Strohhalm gereicht bekommt, der einem vielleicht wieder zu ´nem Job verhelfen kann. Oder sehe ich das so falsch?
  17. @ Kohn: Das war ein Mißverständnis, ich dachte, du meinst die Remoteunterstützung vom User ausgehend. Sorry, hatte dich falsch verstanden. Aber läuft trotzdem sehr stabil :D
  18. - 2 - Trotzdem kann man doch nicht alle über einen Kamm scheren! Auch ein "Kloputzer" (die abwertende Meinung über diesen Berufszweig finde ich zum Ko**en, was wären wir ohne sie) kann mit entsprechender Ausbildung ein genial guter IT-ler werden. Aber es ist leider in unserer Gesellschaft oft so, daß, wenn man aus einigen Gesellschaftsschichten kommt, einem entweder alles in die Wiege gelegt wird oder man gar keine Chance erhält. Fängt ja schon bei der Schulbildung/Berufsausbildung an. Aber das heißt doch nicht, daß die Leute *dumm* sind. Im Gegenteil; ich habe schon Professoren und Dipl.Ings gesehen, die waren "zu intelligent", um´ne Tintenpatrone im Drucker zu tauschen oder den Kopierer zu bedienen. Klasse Theoretiker, aber was nützt das in der Praxis? In vielen Firmen werden von klugen Köpfen aus der IT-Leitung zusammen mit den klugen Köpfen aus dem Controlling und unfähigen aber geldgeilen Unternehmensberatern in Meetings mit Schnittchen wichtige ("kostensenkende") Entscheidungen getroffen. Da werden unternehmensweite IT-Konzepte ausgetüftelt, die jahrelang gut funktionierende Strukturen und Systeme ersetzen sollen. Wer bleibt auf der Strecke? Alle anderen. Die User, weil sie auf einmal neue Systeme vorgesetzt bekommen, mit denen sie sich innerhalb kürzester Zeit vertraut machen sollen. Natürlich ohne Schulung, denn "das neue Programm ist ja viel einfacher zu bedienen als das alte". Die Produktivität und die Motivation sinkt rapide. Wer muss es ausbaden? Die IT-Abteilung. Erstmal müssen wir uns mit dem (durchaus berechtigten) Zorn der Anwender herumärgern, weil die Bananensoftware nicht richtig läuft. Dann krähen ständig das Controlling und die IT-Leitung nach neuen Behelfslösungen, weil die Produktivität der Anwender sinkt. Das Klima in der IT natürlich auch. Zum Schluss, wenn dann nach Monaten oder Jahren alles läuft, wird outgesourct. Auch das funktioniert in den wenigsten Fällen, wie die Praxis belegt. Als Aussenstehender in einer großen, fremden Firma erstklassigen Support zu leisten, in der man keine Vertrautheit mit den tagtäglichen Abläufen, den Strukturen, der detaillierten Technik hat, kann nicht funktionieren. Was für langjährige Mitarbeiter durch praktische Erfahrung und firmeninterne Kenntnisse in 5 Minuten zu machen wäre, kann dann Stunden dauern. Von der Reaktionszeit und Zuverlässigkeit mal ganz zu schweigen. Und den Kosten! Geht doch meistens in die Hose. Ich habe meinen letzten Arbeitgeber unter anderem aus oben genannten Gründen freiwillig verlassen und bin damit gut gefahren. Neulich fragte man mich, ob ich nicht vielleicht doch wieder für sie arbeiten möchte *LOL* Egal, ich schweife ab. Ich will oben genannte Beispiele nicht verallgemeinert haben, auch wenn es vielleicht so klingt. Das waren halt nur persönliche Erfahrungen von mir und Freunden aus der Branche. @Edimax: Ich würde dir raten, alles an Ausbildung mitzunehmen, was du kriegen kannst, bis du ´nen Job hast. Voraussetzung ist, daß du auch *Lust* dazu hast und es dir zutraust, alles andere ist verlorene Zeit. Vielleicht findest du ja bis zum Sommer auch was. Knüpfe Kontakte, das hilft oft weiter. Und säge dir nicht gezwungenermassen irgendwann den Ast ab, auf dem du sitzt (s.o.). Liebe Grüße, Fusselchen
  19. Schon interessant, in welche Richtungen sich dieses Thema so bewegt.. Da muss ich mich nun auch mal auseitern. Ich bin in dieser Branche nun schon seit fast 20 Jahren tätig. Sowohl in der freien Wirtschaft als auch im öffentlichen Dienst. Habe in der Zeit auch schon so einige Arbeitgeber "verschlissen" :D, teils freiwillig, teils unfreiwillig (Konkurs, Outsourcing*). Zwischen den Jobs war ich zeitweise auch 3 mal arbeitslos. Den einzigen Job, den mir das Arbeitsamt mal anbieten konnte, war Servicetechniker im Außendienst bei einer Waschmaschinenfirma. Und das mit ´nem Bandscheibenvorfall, von der Fachrichtung mal ganz zu schweigen. Was mir *wirklich* geholfen hat, waren Kontakte. Und damit meine ich nicht Gemauschel um ausgeschriebene Stellen im öffentlichen Dienst, sondern einfach persönliche (!) Anfragen bei "befreundeteten" Firmen. Wen nehmen die denn lieber, wenn ein Job zu vergeben ist? Jemanden den die kennen und von dem sie wissen, welche Qualifikation er hat, oder jemand fremden? Ich hatte sogar das Glück, daß man mich eingestellt hat, obwohl eigentlich gar kein Job zu vergeben war. Aber die Zeiten sind wohl vorbei, daß sich ´ne Firma sowas finanziell leisten kann. Da wären wir auch schon beim Thema Initiativbewerbungen. Ständig vom AA hochgelobt und auch gefordert. Meiner Meinung nach ausgemachter Schwachsinn. Die einzigen, die davon profitieren, sind die Schreibwarengeschäfte und die Post. Wenn nicht gerade *zufällig* in einer von x angeschriebenen Firmen ein IT-ler gesucht wird (und die Chancen stehen eher schlecht, machen wir uns nichts vor) und dann auch noch *zufällig* das Bewerberprofil (Qualifikation, Gehaltsvorstellung, Alter etc) passt, dann ist das doch eher Beschäftigungstherapie. In den Jahren habe ich auch sehr viele Praktikanten kommen und gehen sehen. Die meisten eher gehen. Wenn ich die Politik des AA sehe, kommt mir teilweise das Gruseln. Ein Beispiel aus der Praxis: Warum um alles in der Welt soll z.B. ein 53-jähriger alkoholkranker Bauarbeiter ´ne Umschulung zum IT-ler machen? Der Mann hat Riesenpranken, ist Grobmotoriker und trifft gleich 3 Tasten auf einmal :D Speicher aufrüsten oder Festplatte tauschen endete jedesmal in einem Desaster... Er tat mir leid, der Arme hat gehofft, ´nen Job zu finden. Aber die Realität sieht anders aus, den fasst kein Personalchef mit der Kohlenzange an. Da stelle ich doch mal ganz klar die Qualifikation des "Arbeitsberaters" in Frage. Viele von denen haben nur ihre Statistiken vor Auge, aber sind nicht in der Lage, die Qualitäten der arbeitssuchenden Person "herauszukitzeln". Will sagen, viele Praktikanten/Umschüler haben entweder keinen Bock, weil sie vom AA "gezwungen" werden, oder es fehlt die fachliche Kompetenz, die sie auch durch eine entsprechende Maßnahme nicht erlangen werden bzw. können, da diese voll an der Fähigkeit der Person vorbei zielt. - 2 -
  20. Äähm - welcher Kunde ist Peter Pan, welcher Hans Muster? Kannst du aus der Empfängerliste ersehen, aus wessen Adressbuch das stammen könnte? Hat da jemand <Strg>+<A> gedrückt? :D
  21. Ich persönlich habe mit VNC und pcAnywhere keine guten Erfahrungen gemacht. In verschiedenen Umgebungen. Beide Tools schmieren auf dem Host mehr oder weniger regelmäßig ab, wobei pcAW deutlich "stabiler" läuft (der Host hängt sich "nur" ca. 1x im Monat auf bei mehrfacher täglicher Nutzung). Zu Ultra kann ich nichts sagen, kenn ich nicht. Mit TS hatten wir in meiner letzten Firma auch so einige Probleme, was die Stabilität betrifft, das mag aber auch an der vermurksten Installation der Server gelegen haben. Remoteunterstützung ist klasse, wenn der User fit genug ist, die Session einzuleiten ;) und => vor Ort ist <=. Liebe Grüße, Fusselchen
  22. Achso, das mit BTX wußte ich nicht. Meinst du die alten ISA-Karten, wo man den I/O-Port jumpern musste?
  23. Muss es denn unbedingt COM1 sein? Dann versuche mal, im Bios die serielle Schnittstelle abzuschalten und statt derer ein virtuelles Modem auf COM1 zu bringen. Das hier hilft dir dabei weiter: http://www.mcseboard.de/showthread.php?t=82732 Das du keine LPT im Gerätemanager hast, ist allerdings merkwürdig.. Bios? Liebe Grüße Fusselchen
  24. Warum in die Ferne schweifen, wenn die Lösung liegt so nah: wshell.run """c:\programme\microsoft office\office11\winword""",,true Vielen lieben Dank für eure Hilfe!!! Gruß, Fusselchen
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