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Ramius

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Beiträge erstellt von Ramius

  1. Hallo luminis,

     

    welche Auslagerungsdatei meinst Du? Im Gastsystem die Pagefile.sys? Die Frage ist nur, wenn Du der VM 128MB RAM zugeordnet hast, wie kommt das System dann auf eine Auslagerungsdatei von 6GB?

    Hast Du es schon versucht, die Auslagerungsdatei zu begrenzen?

     

    Ich gehe mal davon aus, dass es NT4 mit SP6a ist und Du die VM Additions installiert hast.

     

    Gruß

    Ramius

  2. Hallo,

    Zitat von dermario2

    2. Ich habe auf einem unausgelasteten 2-Prozessor Pentium II Server mit 1,1 GHz eine VM mit Windows 2000 Professional erstellt und ich muss sagen - diese ist unglaubilch langsam, belegt ständig zwischen 80% und 100% der CPU, obwohl ich genug CPU Ressourcen reserviert habe. Das kann doch nicht sein, das läuft ja unter einem realen 400'er 1000x schneller.

     

    Das wichtigste ist, die VM Additions zu installieren, diese werden beim Virtual Server mitgeliefert.

    Ein weitere Tipp ist die VHD auf den VS SCSI Adapter umzustellen. Dabei aufpassen, dass auch der Treiber von den VM Additions verwendet wird.

     

    Gruß

    Ramius

  3. Hallo,

     

    in einer Virtuellen Maschine muss das Windows genauso aktiviert werden. Grundsätzlich kannst Du dann diese VM von einem Host zum anderen Host transportieren ohne nochmals zu Aktivieren.

    Eine Einschränkung ist hierbei die CPU des Hosts, wenn sich dieser gravierend ändert, dann ist eine erneute Aktivierung notwendig. z.B. Du erstellst eine VM auf einem Notebook mit einer Single CPU/Single Core und aktivierst sie dort, dann kopierst Du sie auf einen Server mit 2, 4 oder mehr Cores. In diesem Fall kann es passieren, dass Du die VM neu aktivieren musst.

    Dies gilt aus meiner Erfahrung für Virtual PC/Virtual Server da wir das in meinem aktuellen Projekt hatten.

     

    Gruß

    Ramius

  4. Hallo anybody,

     

    zu Deiner ursprünglichen Frage 3:

    Wenn Du eine Windows Server 2003 R2 Enterprise Edition kaufst, darfst Du bis zu 4 virtuelle Maschinen mit Enterprise und/oder Standard Edition laufen lassen.

    Bei einer Windows Server 2003 R2 Datacenter Edition kannst Du so viele VMs laufen lassen wir Du magst (und Deine HW hergibt :-)).

     

    zu Deiner Frage 4:

    Exchange ist nur in der Verion 2003 ist erst mit SP2 in einer VM von Microsoft supportet.

     

    zu Deiner Frage 5:

    Was meinst Du damit? Debian als Hostsystem und darauf VM Ware Server?

    VM Ware und Virtual Server können bei nur max. 3,6 GB Arbeitsspeicher addressieren. Bei MS kann dies erst der Nachfolger vom Virtual Server auf Basis von Longhorn Server.

     

    Gruß

    Ramius

  5. Hallo,

     

    auf einem SBS 2003 SP1 habe ich ein sehr seltsames Problem und hoffe auf Hilfe. Vor einiger Zeit habe ich einen USB Stick an den Server eingesteckt. Nachdem ich den USB Stick "abgemeldet" und abgezogen habe war das Laufwerk aus dem Explorer erwartungsgemäß verschwunden.

    So weit so gut, leider wird das Laufwerk seit dem weiterhin in der SBS Monitoring Page angezeigt. Das würde mich nicht wirklich weiter stören, was sehr störend wirkt ist, dass das Laufwerk auch im Backup noch irgendwo drin ist. Ich habe auch schon den SBS Backupjob neuerstellt und das BKS file geprüft. Überall steht kein Laufwerk G: (war der USB Stick) drin. Dennoch versucht er das Laufwerk G: zu backupen und erzeugt einen Fehler :-(

     

    Den nächsten Schritt den ich noch gemacht habe, war den USB Stick wieder einzustecken und den Treiber im Device Manager zu Deinstallieren. Auch das ohne Erfolg.

     

    Vielleicht hat ja einer von Euch noch ein Idee, vielen Dank schon mal.

     

    Gruß

    Ramius

  6. Hallo Ultraschall,

     

    Outlook 2003 unterstützt das "alte" Format von Outlook 97-2002 und das neue Format für 2003. Mit dem neuen Format ist die Größenbeschränkung glaube ich bei 2 TB, bin aber nicht 100%ig sicher, auf jeden Fall sollte es grundsätzlich reichen :-)

     

    Meines Wissens gibt es Probleme wenn Du ein PST im alten Format welches größer als 2 GB ist importieren willst.

     

    Gruß

    Ramius

  7. Hallo Ultraschall,

     

    Outlook 2003 unterstützt PST files mit mehr als 2 GB, allerdings nur im 2003er PST Format. Das bedeutet, mit den bereits beschriebene Tool das PST so weit verkleinern, damit Outlook 2003 das annimmt, dann einbinden und das Format ändern. Schon kannst Du mehr als 2 GB speichern.

    Wenn ich mich recht erinnere ist der "einfachste" Weg ein neues PST im 2003er Format anzulegen und den Inhalt zu moven.

     

    Gruß

    Ramius

  8. Hallo Hans,

     

    also die Version 1.1 von ADS/VSMT unterstützt Dynamic Disks. Hier der Auszug aus dem Helpfile von ADS 1.1:

    You can use ADS to capture and deploy basic volumes and simple dynamic volumes. You can use ADS to capture and deploy a simple dynamic disk on a primary partition under the following conditions:

    • The volume must exist on partition 1 and be identified as \device\harddisk0\partition1.
    • Diskpart.exe must be used for partitioning tasks.
    • You edit the registry during image capture to remove the HKLM\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\Dmio\Boot Info registry key. This step must occur in the task sequence before Sysprep runs.
    • You can perform both the capture and deploy task on dynamic disks, as well as capture from a dynamic disk and deploy to a basic disk. However, you cannot capture a basic disk and deploy the image to a dynamic disk.

     

    Nur grundsätzlich zum Verständnis, was hat ein RAID mit der Eigenschaft der Partitionierung zu tun? Ich verwende immer Basic Partitions da ich dadurch In-Kompatibilitäten vermeide.

     

    Viel Erfolg beim weiteren Virtualisieren :-)

    Gruß

    Ramius

  9. Hallo goscho,

     

    also es ist meiner Meinung nach schon ein wenig mehr Aufwand nur das Lizenzfile einzuspielen, als von 10.0 auf 10.1 upzudaten.

    Ich würde Deinen versuchen in Richtung integrierte Patches für SAV, Performance und zusätzliche Feature zu bringen. Und es kostet "nur" die Arbeitszeit.

    Zur Info, habe bei einem Kunden von SAV9 auf 10 upgedatet und es ging erstaunlich "einfach", will sagen hatte keine größeren Probleme.

     

    Es muss beim Update halt die richtige Reihenfolge eingehalten werden.

     

    Gruß

    Ramius

  10. Hallo fisch-li,

     

    ja, das geht grundsätzlich. Allerdings ist es keine "direkte" slipstream Version, sondern Du kannst die Folder von der R2 CD in die 1. CD integrieren und musst dann das Setup2.exe unattended nach der Installation aufrufen. Wie das geht ist in der Doku auf der R2 CD im Folder Support/Tools beschrieben.

     

    @Squire, ich habe auch nur ISOs, z.B. von MSDN, Technet, Select, usw.

     

    Gruß

    Ramius

  11. Hallo STS22,

     

    bei mir steht mittlerweile zum x-mal ein Lizenzupdate bei meinen Kunden auf dem Plan. ist ziemlich easy, wie bereits geschrieben, am Server einspielen. An den Clients musst Du grundsätzlich nichts machen.

     

    Ich würde Dir raten auf die Version 10.1 upzudaten, bringt z.B. auch was im Bereich Performance auf dem Client und es sind einige "Problemchen" behoben.

     

    Gruß

    Ramius

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