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Ramius

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Beiträge erstellt von Ramius

  1. Hallo fha,

     

    wichtig hierbei ist, dass sich DFS zwischen W2k und W2k3 R2 grundlegend geändert hat. Du kannst, sofern die VM nicht gestartet ist (glaube ich ;-)), diese mittels DFS-R von W2k3 R2 replizieren.

    Bei der Replikation von W2k wurde der "normale" FRS Replikation verwendet, welche nicht für große Datenmengen ausgelegt war.

     

    Gruß

    Ramius

  2. Zitat von JuppDietz

    DFS mit Replikation funktioniert nicht nur mit dem W2k3 R2, sondern zumindest auch mit W2k3 (unter W2k habe ich es nicht ausprobiert).

     

    Das ist grundsätzlich richtig, allerdings wurde mit R2 die Technologie komplett umgekrempelt, womit es jetzt auch möglich ist relativ gefahrlos große Datenmengen zu replizieren.

     

    Gruß

    Ramius

  3. Hallo fha,

     

    Du kannst eine Replikation (DFS-R) zwischen zwei (oder mehr servern) einrichten. Wenn ein Server ausfällt kannst Du mittels DFS-N auf den anderen weiterhin zugreifen.

    Das ganze geht nur mit Windows Server 2003 R2.

     

    Bei geöffneten Dateien versucht er dies immer wieder zu replizieren, da dies auf Blockebene geschieht, sollte er irgendwann das File haben.

     

    Das Thema Netzlast ist nur am Anfang etwas aufwändiger, denn da muss eine initiale Replikation durchgeführt werden. Im normalen Betrieb wird die Replikation Blockweise durchgeführt, d.h. es werden nur die geänderten Blöcke repliziert.

    Wenn Du Verzeichnisse hast, die sehr viele Änderungen täglich erfahren, kann natürlich die Last ansteigen, da ist dann ein entsprechendes Monitoring wichtig. Wann er replizieren soll, kannst Du auch einrichten.

     

    Gruß

    Ramius

  4. Hallo sanny,

     

    wir haben Symantec Antivirus Corporate Edition im Einsatz. Funktioniert gut, ist, wenn man sich damit auseinander gesetzt hat, relativ einfach zu bedienen.

     

    Ich muss mich meinen Vorrednern anschließen, 1. würde ich mir die Infos von der HP der jeweiligen Hersteller ansehen, 2. Eval besorgen und nach einem definierten Testplan prüfen und 3. gehört zu diesem Thema mehr als ein Anti-Viren Produkt sondern eher eine Strategie die das gesamte Thema betrifft. Stichwort Antispam, Antimalware, usw.

     

    Wir schauen uns gerade rein Informativ das Produkt MS Forefront Client Security an, dass ist die Antivirus Lösung von Microsoft für Clients und Server. Leider noch Beta...

     

    Gruß

    Ramius

  5. Hallo Helvis,

     

    die Konsole ist einer der interessanten Vorteile des SBS. Denn damit hast Du unter einem Dach alle Funktionen und zum Teil auch Wizardgesteuert.

    Für die Sicherung brauchst Du kein weiteres Plug-In, es ist schon in der SBS Konsole enthalten. Der Vorteil hier ist, dass die gesamte Konfiguration von Bändern, Jobs, usw. wird von SBS vorgenommen. Und zusätzlich, wie Kohn schon geschrieben hat, hast Du die sehr sinnvolle Option Mails an den Admin und die Kollegen zu schicken, zum Wechseln der Bänder.

     

    Das Ding soll Dir die Arbeit erleichtern.

     

    Gruß

    Ramius

  6. Zitat von zKcHusi

    DIe Idee die du hast ist super. Ich hatte das gleiche vor und hab schon alles erledigt gehabt als ich dann aber feststellen musste das die Rechner zwar PXE haben aber keine IP vom Server bekamen aufgrund der fehlenden Managbarkeit meines D-Link. Das große Wort heist hier "Spanning Tree". So wie ich das gelesen habe muss man das deaktivieren damit die Clients dann ne IP erhalten und somit auf den RIS kommen.

     

    Kann das jemand bestätigen???

     

    Grundsätzlich beeinflußt "Spanning Tree" das Verhalten eines Switchports. Die Frage ist 1. brauchst Du das, denn meines Wissens wird das nur bei großen Netzen eingesetzt, und 2. kannst Du es Abschalten, dann sollte PXE auch sauber funktionieren.

     

    Zitat von mmih

    Links zu ansprechenden Tutorials würden mir schon viel weiter helfen.

     

    Eine weitere Webseite die ich sehr empfehlen kann zu diesem Thema:

    Windows-unattended

     

    Und natürlich ist bei MS.COM/Technet auch sehr viel zu finden.

     

    Gruß

    Ramius

  7. Hallo totto2,

     

    ich vermute Du suchst ein Tool welches Du sofort in der Produktion einsetzten willst.

    Trotz der Einschränkung das es noch Beta ist, kannst Du Dir ja mal System Center Essentials von Microsoft anschauen.

    Ist im Prinzip eine Mischung aus MOM, SMS und WSUS für kleine und mittlere Unternehmen. Nur halt etwas "einfacher" als MOM.

    Bei interesse zu finden unter Microsoft Connect

     

    Gruß

    Ramius

  8. Hallo,

     

    ob an der RAM Anforderung etwas geändert wird weiß ich nicht, allerdings kommt diese Anforderung vom SQL Server für das Monitoring und Reporting.

     

    In der Beta Doku steht irgendwas von Mails wie bei SBS, d.h. anscheinend kannst Du eine Mail an den Kunden mit Statusinformationen schicken. Wollte ich mir mal in den nächsten Wochen in Ruhe anschauen.

    Wenn Du Anregungen zu der Reportingfunktionalität hast, meld Dich beim Betaprogramm an und schreibe eine Nachricht in die Beta Newsgroup.

     

    Gruß

    Ramius

  9. Hallo,

     

    habe die Beta2 am WE mal getestet. Wichtig, es werden nur englishe Server unterstützt, auch die Regional Settings dürfen nicht geändert werden, mit Ausnahme der Keyboardsprache.

     

    Das Ding macht auf den ersten Blick einen sehr guten Eindruck, selbst für eine Beta :-) Es vereint Monitoring Funktionalität, Softwareverteilung und WSUS in einer einheitlichen und übersichtlichen Konsole.

     

    Bin mal gespannt wie die Reportingfeatures sind.

     

    Voraussetzungen ist ein Rechner oder VM mit 1GB RAM (habe 768MB meiner VM spendiert und es ist sehr zäh) und ein vorhandenes AD. Am AD Schema wird nichts verändert, jedenfalls habe ich dazu nichts gelesen und er hätte auch keine Rechte gehabt.

     

    Gruß

    Ramius

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