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Bkolbe

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Beiträge erstellt von Bkolbe

  1. es ist nicht notwendig die Bänder VOR einer Sicherung einem Mediensatz einzulesen.

     

    Durch das Zuweisen in einen Mediensatz werden die Bänder nach den Überschreibschutzregeln des Satzes "gelabelt" und ein Schreiben ist nicht mehr möglich.

     

    Mach es folgendermassen (Wenn du die Bänder unbedingt manuel einlesenwillst):

     

    - Alle Bänder in die temporären Medien verschieben.

    Dann holt sich Backup Exec die Bänder aus diesem Satz und weist sie automatisch dem entsprechenden Mediensatz zu, sobald der Auftrag ausgeführt wird.

     

    -Um zu verhindern, dass sich z.B: tägliche Sicherung alle Bänder holt und die anderen leer ausgehen solltest du folgendes Einstellen:

    Klicke auf "Extras" "Optionen", dort auf "Medienmanagement" (im linken Teil des Fensters), dort ist der Kasten "Überschreiboptionen" wichtig.

     

    Hier wählst du "Weiterverwendbare Medien des Zielmediensatzes verwenden, bevor Medien des temporären Pools überschrieben werden"

     

    Eine zweite Möglichkeit ist auch zu pokern und darauf zu spekulieren das BEW sich auch überschreibbare Medien aus anderen Mediensätzen holt und zum sichern für einen anderen Mediensatz verwendet. (Würde ich Dir nicht empfehlen, da ich es selbst noch nie getestet hab)

  2. wir hatten das gleiche Problem auch schon mal.

     

    das Einzige was bei uns funktioniert hat war, die vorhandenen Profile löschen (Wichtig, das Profil muss lokal und auf dem SErver-bei Serverprofilen- gelöscht werden, sonst tritt der Fehler wieder auf!) und automatisch neu anlegen lassen bei der Anmeldung, dann hat es wieder funktioniert.

     

    Betroffen waren bei uns nur einige Benutzer (ca. 10-20%) bei dem Rest lief die Umstellung problemlos.

     

    Leider ist das nur ein workaround den ich DIr anbieten kann, aber wir hatten keine Zeit damals eine bessere Problemlösung auszuarbeiten, da gerade Benutzer aus der CHefetage stark betroffen waren und uns im Nacken sassen...

  3. WOL funktioniert meines Wissens nach nur innerhalb von Routingrenzen, da an die MAC-Addresse des zu weckenden Rechners ein sog. "Magic PAcket" (oder so ähnlich) gesendet wird.

     

    Ich hab auch schon nach einer Methode gesucht über externe Einwahl (bei mir wars VPN) WOL zu nutzen, aber ich musste erst remote auf einen internen Rechner und konnte von dort den Zielrechner aufwecken.

     

    Bei Dir wird es wohl auch nicht anders gehen.

     

    @genab.de

     

    dann ist das Tool genau das was ich eigentlich gebraucht hätte, werde ich mir auch mal ansehen

  4. wenn man sich auf einem REmote-Rechner über "ausführen" und dann \\REchnername oder \Ip-Adresse anmeldet, sieht man zum einen ja die freigegebenen Ordner und Drucker (Sofern kein $ hinten dran ist) und einen oder zwei ORdner (geplante Task und Drucker).

     

    ich habe nun alle Freigaben und Drucker versteckt mit dem $, melde ich mich als Benutzer an dem Server an, sehe ich keine Freigaben oder Drucker, aber den Ordner "Drucker" und über den kann ich wieder auf alle Freigegebenen Drucker zugreifen.

     

    Aber genau das will ich nicht sichtbar haben (den ORdner Drucker). Die Benutzer sollen den Internet Printing Dienst nutzen und sonst nichts. Ich meine ich hab diesen ORdner shconmal ausgeblendet, aber ich weiß nicht mehr wo. Gibt ein Benutzer unter ausführen den Server ein, soll er nur eine leere Ansicht erhalten und keine Drucker sehen.

     

    Es handelt sich um einen Windows 2003 R2 SP2 Server der nicht in einer Domäne ist, aber einige Konten mussten eingerichtet werden und um die geht es mir. Über den IPP-Dienst des IIS drucken die Benutzer anonym.

  5. DNS macht ja mehr als nur Namensauflösung im AD. Dort werden auch die SRV-Einträge verwaltet, (z.B. welcher DC ist für welche Site zuständig, und viel mehr).

    Wenn es in den SRV Einträgen zu PRoblemen kommt, könnten evtl. auch solche Meldungen produziert werden(Da kein Zugriff auf den DC erfolgen kann).

     

    Trotzdem sollte die NAmensauflösung arbeiten.

     

    Vielleicht kann Dir ein richtiger "DNS" Fachmann mit etwas Input versorgen diesbzüglich

  6. das ist kein Fehler von Microsoft.

    Bemüh mal deinen Taschenrechner.;)

     

    Wenn man die 500GB deiner Festplatte in "richtige" GByte umrechnet kommt man auf ca465GB.

     

    Die Festplattenhersteller benutzen gerne den Faktor 1000, anstelle der korrekten 1024, da sie so größere Plattenwerte erreichen können (zumindest für das Marketing).

    Windows benutzt aber den korrekten Faktor 1024 wie es ja im Binärsystem auch richtig ist.

     

    Früher viel das nicht so sehr auf, aber bei den heutigen Größen sind das schon ein paar GB...

     

    Und nach eine Anmerkung: Das Dateisystem braucht auch noch Platz, du wirst also nie die volle Kapazität einer Platte nutzen können. Auch hier gilt je Größer die Platte desto größer ist auch der Platzbedarf des Dateisystems...

  7. Wenn du über einen richtigen Printserver (über eine Freigabe) auf den Drucker zugreifst, werden auf dem Client zwar beim ersten mal Treiber (falls notwendig, werden aber vom PRintserver geliefert) installiert, dann nur Registry Keys gesetzt.

     

    Du kannst das mit dem PRintMigrator von Microsoft prüfen, wird dir der Drucker dort angezeigt, ist er lokal installiert, per Freigabe eingebundene Drucker werden vom Print Migrator nicht erkannt, da sie nicht wirklich lokal installiert sind.

     

    Hier der Link:

    Download details: Windows Print Migrator 3.1

     

    Die betreffenden Registry Werte findest du hier:

    Windows Registry Editor Version 5.00
    
    [HKEY_CURRENT_USER\Printers\Connections\,,0.0.0.0,HP LaserJet 2200 Series PCL]
    "Server"="\\\\0.0.0.0"
    "Provider"="win32spl.dll"
    
    [HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion\Devices]
    "\\\\0.0.0.0\\HP LaserJet 2200 Series PCL"="winspool,Ne04:"
    
    [HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion\PrinterPorts]
    "\\\\0.0.0.0\\HP LaserJet 2200 Series PCL"="winspool,Ne04:,15,45"

  8. Du must im Autorenmodus die Konsole so anpassen, wie du sie dem First Level Support zur Verfügung stellen willst. Danach die Konsole in den gewünschten UserMode bringen, probier am besten aus welcher der drei deinen Vorstellungen entspricht.

     

    Dann die Datei (Also das Snap In) speichern und dem FirstLevelSupport verfügbar machen. Es ist nur diese eine Datei als SnapIn, die MMC haben haben ja die Windows-Rechner (2000 aufwärts) schon.

     

    Kannst das ganze über ne Freigabe (Auf die der Support zugriff hat) machen, per Skript (das Skript halt per GPO verteilen z.B.) auf den Desktop (oder wohin du möchtest) kopieren oder den First LEvel Supportern ne MAil mit der Datei schicken, wie du es halt möchtest.

  9. also eine reine Ciso Frage ist das ja nicht unbedingt... (hab von Cisco auch keine Ahnung...)

     

    Soll der DHCP nur ein VLAN abdecken? Oder möchtest du einen zentralen DHCP für alle VLANS haben?

     

    Wenn du erstes willst, brauchst du für jedes VLAN einen DHCP Server der in dem entsprechenden Netz hängt oder der halt über einen Relay Agent arbeitet. Das ist auf den Switchen dann einzustellen.

     

    Wenn du einen zentralen DHCP Server nutzen möchtest der direkt mit den VLANs verbunden ist (also ohne Relayagent), musst du den/die Ports an dem der DHCP hängt so konfigurieren dass alle VLANS, die der Server verwalten soll, eben auf diesem/diesen Port(s) eingerichtet ist/sind. Dann musst du noch die Netzwerkkarte des Servers konfigurieren, am besten mit einer KonfigSoftware (z.B. die Broadcomsuite oder die von Intel, je nachdem was halt für KArten drin sind) dort musst du virtuelle Adapter für jedes VLAN einrichten. Damit ist der DHCP in allen VLANS vertreten.

     

    für jedes VLAN richtest du jetzt noch einen eigenen IP-Adressbereich ein und fertig ist dein zentraler DHCP

  10. Die Reihenfolge der Gruppenrichtlinien werden in der GPMC (sofern installiert) verwaltet, alternativ auch über das "alte" Snap In Domänenbenutzer und Computer.

     

    hier der kurze Originaltext aus der Hilfe der GPMC:

     

    Die Verarbeitung mehrerer, mit einer Domäne verknüpfter Gruppenrichtlinienobjekte erfolgt in der Reihenfolge, die der Administrator in der Gruppenrichtlinien-Verwaltungskonsole auf der Registerkarte Verknüpfte Gruppenrichtlinienobjekte für die Domäne angegeben hat. Das Gruppenrichtlinienobjekt mit dem niedrigsten Wert für Verknüpfungsreihenfolge wird zuletzt verarbeitet und hat daher den Vorrang.

     

    Übrigens: Falscher Teil des Forums, solche Themen werden eigentlich im Backoffice bereich bearbeitet, hier nur Themen zum MCSE

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