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Bkolbe

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Beiträge erstellt von Bkolbe

  1. Wir haben ein Projekt mit ähnlichem umfang (2 Vmwareserver, 2 bestehende Server werden geclustered,neues SAN von EMC² und eine LTO4 Bibliotek) da belaufen sich die Kosten auf über 150.000 € und wir haben aber nur einen Next-Business-Day Wartungsvertrag für 5 Jahre. Bei Euch kann das mit den Kosten aber auch ganz anders aussehen, es kommt halt auf euren Anwendungsfall an. Evtl ist auch vmware gar nicht das Richtige für Euch (Wenn ihr viele schwach ausgelastete Server habt schon eher als bei vielen Servern, die immer fast unter Vollast laufen, z.B.)

     

    Gerade bei der Ausfallzeit (30min) für euren File und ERP Server werdet ihr mächtig zur Kasse gebeten, der TEchniker muss ja quasi bei Euch wohnen ;) - oder ihr habt alle Teile noch mal im Lager liegen.

     

    Wenn du VMware fest ins Auge gefasst hast, such mal nach Systemhäusern über die vmware-Seite. Am besten Enterprise Premier Partner, bei uns (Münchner Raum) waren es drei.

     

    @Scurfy:

    Jeder große Anbieter am Markt bietet Hochverfügbarkeitslösungen an...

    Die Frage ist nur, passt die Lösung zu meinen Anforderungen?

  2. ich kann mich da lefg nur anschliessen.

     

    Je nach Auslastung der einzelnen Server, kann eine VMware Infrastucture 3.5 Umgebung interessant sein. Aber das muss Euch ein Spezialist sagen. Wir steigen gerade auf vmware um.

     

    Für eine Hochverfügbarkeit wirst du auf jeden Fall ein SAN benötigen, egal ob ihr nun normal Cluster oder eine Virtualisierung einsetzt.

    Budgetmäßig solltet ihr nicht zu knapp planen, ein Systemwechsel im nachhinein wird richtig teuer und die SANs unterscheiden sich sehr stark in ihren Zusatzfunktionen / Tools und der Erweiterbarkeit.

    Bei Euren Ausfallzeiten werdet ihr bei den Wartungsverträgen richtig zur Kasse gebeten werden, dass muss Euch klar sein.

     

    Verlange von jedem Systemahus, das in Frage kommt Referenzen und nimm mit diesen Kontakt auf. Wenn du es ganz genau nehmen möchtest, "personalisiere" die Referenzen, d.h. der/die Techniker die dich betreuen werden, haben auch die Referenzkunden betreut.

     

    Noch ein Nachschlag:

    Wie siehts denn mit Eurer USV und Klimatisierung aus? Erfüllen die auch die Ausfallzeiten? Evtl. müßt ihr da auch aufrüsten.

  3. Natürlich hattest du auch recht, aber schreib das nächste mal einfach genauer, ist mir aber auch schon (leider) öfter passiert zu schwammig geschrieben zu haben; hier im Forum kann halt keiner Gedanken lesen. :)

     

    Wenn du ein RipRep abbild machst sollten alle unnötigen Dienste (die er anmeckert) abgeschaltet werden, aber es sollte trotzdem funktionieren. Da hilft nur probieren oder Dienst deaktivieren und neustarten.

     

    Bei einem RiprepAbbild mußt du die Treiber genauso einbinden, wie in ein flaches Abbild, obwohl in XP der Treiber schon installiert ist, wird dieser nicht für den textmode extrahiert, leider. Man hat also gleich doppelt Spaß mit den NICs :D.

     

    Am besten du versucht dich zuerst mit der flachen Installation. läuft die durch, merk dir welche Dateien für den Treiber im textmode wichtig waren.

    Dann kannst du mithilfe von den Treiberdateien so viele RipRep-Abbilder erstellen wie du brauchst.

  4. wir haben eine Win2k3 Domäne im Forest Functional Level "Windows Server 2003", R2 und SP2.

     

    letzte Woche war bei einem Kollege ein Externer für Citrix hier. Mit ihm zusammen hat er auch die GPOs für die neue Farm erstellt.

     

    Nun wollte mein Kollege diese GPO weiter bearbeiten, beim bearbeiten ist ihm an einigen Stellen folgendes aufgefallen:

     

    gpoproblemzr3.th.png

     

    man kann es nicht ganz gut lesen, aber unter "Computerkonfiguration/Administratibve Vorlagen/Windows Components/ Internet Explorer / Component Updates" ist eindeutig eine Einstellung definiert.

     

    Will ich diese nun bearbeiten, sagt mir der Editor, dass in diesem Zweig keine Einstellungen vorhanden sind:

     

    gpoproblem2gg8.th.png

     

    Der Editor meldet lapidar: "In dieser Ansicht werden keine Elemente angezeigt"

     

    Der Grund dafür kann eigentlich nur ein ADM-Template sein, dass nicht eingebunden ist. Wird trotz fehlendem Template in der GPMC im Reiter "Einstellungen" die Option dargestellt? Ich dachte, das die Einstellungen da auch erst auftauchen, wenn das Template eingebunden wurde?

  5. Also ich interpretiere deinen Post so:

     

    wir haben sämtliche Treiber ins RIS eingebunden und der installiert auch schön alle Treiber, sofern die NIC treiber am anfang von XP unterstützt werden.

    Ihr habt also Treiber eingebunden. Ich vermute mal du meinst hier die Treiber unter dem $OEM Verzeichnis, also für die Installation der Treiber unter XP. Den Pfad habt ihr in der zuständigen .sif Datei eingetragen. Diese Verzeichnisse sind nur für die GUI Phase während der Installation relevant, nicht für den textmode am Anfang der Installation.

     

    findet das RIS zu beginn, bei XP Fremden NIC's die Treiber nicht, kann er mit dem Kopieren der Dateien nicht anfangen.

    Richtig, da ihr wohl die Treiber nur für die GUI eingebunden habt.

     

     

    Ein Mitarbeiter meinte die Treiber müssten in die XP CD Treiber eingebunden werden

    Kann man machen, muss man aber nicht. Im Internet finden sich etliche Artikel, wie man die Treiber einbindet.

    Auf der Seite Microsoft Deutschland GmbH einfach mal RIS und NIC eingeben, gleich der erste Treffer.

    Oder per Google, Anleitungen dazu gibt es wie Sand am Meer.

     

    Hier zwei Auswahlen:

    zerbit.de > Treiber zur RIS-Installation hinzufügen

    Hinzufügen von Netzwerkkarten zu RIS-Installationen

     

     

    Ihr werdet trotz der Anleitungen noch viel Spaß mit den NICs haben, weil manche funktionieren einfach nicht so, wie man es erwartet. RIS ist dabei aber unschuldig, mit diesem Problem hat jede Softwareverteilungslösung zu kämpfen die ich kenne.

     

    Benutzt möglichst für jeden Rechnertyp ein eigenes Image.

    Wenn ihr immer alle Treiber in ein Image kopiert kann es passieren, dass Dateien überschrieben werden, und plötzlich ältere Rechner nicht mehr durchlaufen, da die NICs der alten Rechner die neuen Treiber nicht mögen, bzw. die alten zwingend brauchen.

  6. wir haben hier einen Fileserver R2 SP2.

     

    Auf dem gibt es eine Freigabe mit den EigenenDateien der Benutzer. Grundsätzlich soll nur der Benutzer selber und die Gruppe Administratoren darauf zugriff haben.

     

    Warum auch immer es hat sich die Gruppe "Domänenbenutzer" auf den Freigabestamm eingeschlichen (Wer das gemacht hat, kann nicht nachvollzogen werden oder warum) mit Vollzugriff ABER beschränkt auf "Nur diesen Ordner".

     

    Soweit so gut. heute ist uns aufgefallen, dass an neue Benutzer diese Gruppe vererbt wird, damit haben alle Domänenbenutzer auf diese Eignen Dateien Zugriff.

     

    In den erweiterten Einstellungen der Sicherheit steht für die Gruppe Domänenbenutzer "geerbt von C:\Ordner" und übernehmen für "Nur diesen Ordner".

     

    Was er ja eigentlich gar nicht machen sollte. Eine andere Gruppe mit der gleichen Einstellung "nur diesen Ordner" wird nicht an die untergeordneten Verzeichnisse vererbt - so soll es ja auch sein.

     

    Aber es geht noch weiter: Nachdem wir die Gruppe gelöscht haben (In diesem Verzeichnis benötigt der Domänenbenutzer eh keinen Vollzugriff ) dachten wir die Sache wäre erledigt - aber zu früh gefreut. In den untergeordneten Verzeichnissen steht weiterhin Die Gruppe Domänenbenutzer drin und zwar "geerbt von C:\Ordner" - von dem wir die Gruppe aber gelöscht haben!

    Es ist ganz egal ob wir einen neuen Ordner anlegen - die Rechte eines vorhandenen Ordners löschen und dann die Verrebung erneut einschalten, es taucht immer die Gruppe Domänenbenutzer mit Vollzugriff - geerbt vom übergeordneten Server- auf. Sehen wir uns die Rechte auf diesem Ordner an, ist diese Gruppe weg und nicht sichtbar, da wir Sie ja gelöscht haben.

     

    Als einzige Methode fällt mir noch ein Neustart ein, ob das was bringt weiß ich nicht. Hat jemand noch irgendwelche Ideen? Gibt es ein Tool was einem den direkten Zugriff auf die ACL ermöglicht? per cacls werden die Rechte genauso wie unter der GUI angezeigt.

  7. da ich mittlerweile einige Anfragen bezüglich der Software Wininstall LE 2003 erhalten habe, möchte ich an dieser Stelle mitteilen, dass ich die Software nicht mehr zur Verfügung stellen kann, da ich

    1. meinen Arbeitgeber gewechselt habe und

    2. mein jetziger AG Enteo V6 benutzt und Wininstall LE 2003 nicht einsetzt / auf seinen Servern liegen hat.

     

    Von daher tut es mir leid, wenn ich Euch nicht mehr weiterhelfen kann. Übrigens Enteo kann ich wirklich empfehlen, aber kostet leider auch einiges...

  8. der kostenlose VMware Server kann beides bereitstellen 32Bit und 64 Bit, sofern der Prozessor das auch kann und im BIOS die Virtualisierung aktiviert ist. Da spar dir mal lieber die Lizenkosten für die Workstation und ob die Workstation das kann weiß ich nicht, da wir nur den GSX im Einsatz haben und demnächst den ESX.

     

    Der Unterbau ist dabei egal, ob da nun 32-Bit oder 64-Bit laufen. Leistungsmäßig wird sich das aber schon auswirken, da man wohl kaum Vorteile durch die 64 Bit haben wird, aber deswegen werdet ihr wohl kaum 64-Bit einsetzen oder?

  9. du kannst für den mitgelieferten Client ein Profil erstellen (mit den Anmeldedaten) und dann per Autostart (oder über die Registry) nach dem Anmelden starten lassen.

     

    Das ganze funktioniert nur so lange, bis die User ihr Passwort wieder gewechselt haben, dann muss es im Profil auch wieder angepasst werden.

     

    Zumindest ist dann der Aufwand (nur noch dann bearbeiten, wenn Passwort gewechselt wurde) für die Benutzer geringer.

  10. für die Datenbank-Email brauchst du keine explizite Datenbank.

     

    Um das Feature zu nutzen, musst du es im Oberflächenkonfigurationsmanager aktivieren.

     

    Dann kann unter "Verwaltung" die Option Datenbankemail im Managementstudio verwendet werden.

     

    Nachtrag: Die Option kann direkt im Management Studio aktiviert werden, der Oberflächekonfigurator ist nicht zwingend erforderlich. Einfach rechtsklick auf "Datenbank Email" und dort dann konfigurieren

  11. Ich hab im Lizenzvertrag den passus gefunden, dass die Remoteconsole unbegrenzt installiert werden und genutzt werden darf, wollte aber nochmal auf Nummer sicher gehen.

    Dieser Passus findet sich in der Lizenz für die Trial- als auch in der bereits Lizensierten Version.

     

    Mittlerweile hat auch Symtantec geschrieben und mir bestätigt, dass es die Lizenz

    abdeckt, die Remotekonsole einer Trialversion zu verwenden und damit einen Server zu verwalten.

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