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Pharao2k

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Alle erstellten Inhalte von Pharao2k

  1. 1-2) und was wäre wenn die beiden Cluster-Server auf dem kostenlosen Hyper-V Server R2 laufen würden und die 2 Enterprise-Lizenzen nur für die VMs benutzt werden würden? Würde dies dann so gehen, dass die hin- und hergeschoben werden könnten?
  2. Hi, Ich bin seit Wochen dabei ein Gesamtkonzept mit einem Hyper-V-Cluster (mit 2 Dell R710), einem weiteren Server (Dell PowerEdge 2950 (bereits vorhanden) und einem iSCSI SAN (Dell MD3000i) zu erstellen, bin nun aber an ein paar Punkte gekommen wo ich grad nicht weiter weiß. Auf den beiden Cluster-Servern soll Windows Server 2008 R2 Enterprise betrieben werden mit insgesamt 7-8 VMs, wobei 6-7 davon hochverfügbar sein sollen. Auf dem 3. Server soll dann die Backup-Software (noch nicht klar ob Backup Exec oder Data Protection Manager) sowie MS System Center Virtualization Manager 2007 R2 (<-- btw. vieeel zu langer Produktname ^^) laufen. 1) Da auf den beiden Clustern keine Dienste laufen darf ich ja eigentlich 2 mal 4 VMs mit W2k8R2 Enterprise betreiben. Sollte nun, sei es aus Ausfall- oder Lastverteilungsgründen, ein oder mehrere VMs verschoben werden, sodass auf einer Node mehr als 4 VMs und auf der anderen weniger bzw. garkeine mehr laufen, ist dies dann immernoch korrekt lizenziert? Also kann einer der Server die Berechtigung zum Betrieb der 4 VMs partiell oder vollständig temporär übernehmen? 2) Desweiteren läuft auf dem 3. Server ebenfalls W2K8R2 Enterprise, allerdings mit Diensten drauf...können die beiden Cluster-Server in diesem Falle die verbliebenden 3 Vm-Berechtigungen übernehmen? 3) Da der Cluster eh mittels den neuen R2 Server-Versionen aufgebaut werden soll würde ich selbstverständlich gerne auf Cluster Shared Volumes setzen, da diese sehr viel mehr Flexibilität bieten. Nun sieht es jedoch derzeit so aus, als ob in den aktuellen Versionen weder BEWS noch DPM Support für W2K8 R2, CSV und LiveMigration bieten, laut Ankündigungen erst mit BEWS 2010 respektive DPM v3/2009. Diese sollen allerdings erst gegen Ende 2009 Anfang 2010 released werden. Gehe ich also richtig in der Annahme dass ein Aufbau eines solchen Systems bis zu diesem Zeitpunkt keinen Sinn macht? Ein späteres Nachkaufen der Backup-Software steht ausser Frage da alles in einem Rutsch bestellt werden muss. Hoffe mir kann hier wer etwas Klarheit verschaffen :) Gruß Nicolas alias Pharao2k
  3. Hi, DMA aktiviert? Wir hatten das Problem das wir DMA manuell aktivieren mussten (im Installationsverzeichnis ist sogar eine Registry-Datei dafür). Bevor wir dies taten hatten wir auch solch langsame Transferraten. Gruß Pharao2k
  4. Hatte ich auch so vor, also nur als Host für die beiden VMs und sobald eine der im 1. Post von mir angedeuteten Erweiterungen fällig werden würde eine weitere VM dazuhängen Hmm okay das sollte ja verkraftbar sein :) Ist bloss insofern derzeit unschön weil wir durch die Virtualisierung mangels weiterer Infrastruktur kaum (zumindest sofort erkennbare ;) ) Vorteile ziehen, weniger Performance erhalten und sehr viel mehr Geld zahlen :D aber okay dafür sind wir sehr viel erweiterbarer wenn die nächsten Erweiterungen anstehen ^^ Hmm...unser PowerEdge 2950 den wir bereits haben läuft saugut und der geplante neue wäre dem vorhandenen sehr ähnlich (bis auf etwas langsamere CPU, mehr RAM und andere Festplatten-Konstellation). Der R710 würde gleich nochmal ein Aufpreis von 1500€ oder so bedeuten bei vergleichbarer Ausstattung...zwar dann performanter aber ich glaube eh das der Zweitserver sich die nächsten 1-2 Jahre fürchterlich langweilen wird ;) Den dedizierten iSCSI angebundenen Storage Server, würdest du mir eher zu einer anderen Raid-Konstellation raten? Ansonsten stünde ich derzeit bei 2 * 73 GB SAS 15k im Raid 1 und 6 * 146 GB SAS 10k im Raid 10 Öhm...ups...vergessen :) Gruß Nicolas
  5. Okay eure Argumente haben mir echt keine Ruhe seit gestern gelassen ;-) Ich bin zwar kein Noob in Sachen Virtualisierung (Client-Virtualisierung nutze ich seit vielen Jahren), aber Server bisher stets nur in Test-Installationen via VMWare Workstation & Co, also schon irgendwie anders. Also hypothetisches Szenario, ich würde oben genannten Zweit-Server virtualisiert aufbauen, also 1 VM für SQL-Server, mit schwer abschätzbarer Belastung. Derzeit sieht es so aus als ob eine selbstgeschriebene Verwaltungssoftware via ~15 Clients darauf zugreift, alle ~5 Minuten Berichte in html-Format exportiert werden, alle paar Minuten eine Web-Service Abfrage welche kurz in die Datenbank reinschaut und natürlich das Mysterium Sharepoint, wo ich nicht sagen kann inwieweit dort Belastung entsteht. Als Basis für die SQL-VM würde ich die mitgelieferte Zusatz-Lizenz von SBS 08 nehmen. Hinzu dann o.g. performance-technisch leicht zufriedenzustellende XP Pro Aufnahme-VM. Darüber hinaus würden zwar irgendwann weitere VMs (oder Test-VMs) folgen, aber das liegt noch im Nebel. Nun ausgehend von einem entsprechend gut konzeptionierten Raid und fixed size VHDs, wäre hier ein Performance-Unterschied zu einer Bare-Metal Installation zu erwarten? Der physische Server wird nach derzeitigen Plänen 16 GB Ram haben, der SQL Server könnte also 4-6 abkriegen, wenn nich sogar mehr. Was meint ihr dazu? Ein Storage Server wäre aber trotzdem derzeit nicht finanzierbar, aber ich denke das sollte ja kein Problem sein das auf Basis von lokalen SAS-Festplatten zu regeln. Eine on-demand Verschiebung der VMs auf einen weiteren Host wird bei uns so schnell nicht passieren, da der SBS kein Hyper-V zur Verfügung stellen soll(te) und kein dritter Server vorhanden ist. Gruß Nicolas
  6. Hmm... Du hast natürlich Recht das man nicht am falschen Ende sparen soll, aber derzeit sind einfach keine weiteren 15000 € vorhanden (und nein, das liegt nicht an einem Firmenwagen oder so ;) ) und derzeit wäre es halt wirklich nur der Aufnahme-PC der virtualisiert werden soll. Ein iSCSI Storage System damit wir keinen 400-500€ PC in die Ecke stellen müssen ist ein wenig unschön derzeit ;) klar gäbe es uns eine gute Infrastruktur für spätere Ausbauten in Sachen VMs, Konsolidierung und die restlichen Buzzwords die grad so rumfliegen, und ich würde nichts lieber tun als so etwas auf die Beine zu stellen, aber das ist in Moment nicht zu schaffen. Mein Plan sah auch vor, im August/September zu evaluieren ob mehr virtualisiert werden kann, dann wäre auch mehr Budget vorhanden und vorallem wüsste ich dann was für Anforderungen an die Datenbank, an Sharepoint und an den ganzen Rest gestellt wird. Sharepoint ist noch nicht in Betrieb, die Anwendung sowie die Datenbank sind noch nichtmal wirklich in Konzeption und was noch so folgt kann ich kaum abschätzen, daher mein Dilemma :|
  7. Uff schonmal vielen dank an euch... Eure Ideen mit Storage Server, viel mehr Virtualisierung etc. klingen sehr verlockend und würde ich auch gerne umsetzen, aber das ist in dem verfügbaren Zeit- und Budgetrahmen nicht zu verwirklichen. Das wären Hardware- und Lizenzkosten von 12000+ € (2 Server-Lizenzen, Backup-Software Agents, Storage-Server), das ist zumindest in dieser Jahreshälfte nicht zu verwirklichen. @LukasB, du hast Recht, Sharepoint ist auf dem SBS bereits drauf, ich will aber die Inhaltsdatenbank in den SQL Server des 2. Servers transferieren und vllt. (wenn es Sinn ergibt, wobei wenn ich mir das grad so durch den Kopf gehen lasse tut es das glaube ich nicht) den 2. Server ebenfalls als Frontend laufen lassen. Für einen Primär für Hyper-V eingesetzten Server ergibt es Sinn dort keine Dienste anzubieten, aber dies soll ein "normaler" Server werden, welcher nur einige nicht-kritische VMs anbietet. Wenn die AufnahmeVM mal ausfällt dann lässt sich damit leben und weitere VMs werden erstmal nur Testserver oder dergleichen sein. Das ein Mix von SAS und SATA oft nicht geht habe ich nicht gewusst, das ist natürlich sehr ungünstig. Ich werde mal schauen ob die größte verfügbare SAS ausreicht...Ein SOHO-NAS würde ich nur ungern dazustellen, wie gesagt Budget, ausserdem unterstützt das die Aufnahmesoftware soweit ich weiß nicht...werde dem nochmal genauer nachgehen. Sollte es irgendwann wirklich dazu kommen dass der Bedarf an VMs steigt dann ist solch ein 5000€ Storage Server sicher eine gute Idee, aber für die eine kleine vm lohnt sich das derzeit einfach noch nicht. Der Grund warum das überhaupt als vm läuft ist das wir keinen weiteren PC kaufen & vor allem hier rumstehen haben wollen und der Server sich eh massiv langweilen wird. Die 8 147er SAS Discs wären eine Idee, wenn auch nicht gerade günstig ^^...Allerdings wäre dann fast alles zusammen auf einem Stripe-Set, stellt dies kein Problem dar? Sorry, aber neben dem einen Server kommen noch SBS-Lizenz + Zugriffslizenzen + Backup-Software + neuer Serverschrank uswuswusw. dazu, daher ist das Budget schon sehr am Limit. Gruß Nicolas
  8. genau, es ist ein SBS08-Netzwerk mit 2 Servern (1. Server hat halt AD, DNS, DHCP, WINS, Exchange, Fileserver), da ist leider eine weitere Aufteilung nicht möglich. Und wie gesagt, Sharepoint steht noch nicht fest dass dies intensiv genutzt wird (vllt. nur für Helpdesk-Angelegenheiten) und der SQL-Server wird glaube ich nicht stark beanspruchst werden.
  9. Hi, Wir wollen uns demnächst einen zweiten Dell PowerEdge 2950 Server als Unterstützung zu unserem SBS anschaffen, bin mir aber unsicher über die Verteilung der Festplatten...Leider ist noch nicht klar wofür der Server zusätzlich noch verwendet werden soll. Sofort-Platzbedarf: - 30 GB System-Partition - 20 GB an weiteren Daten, bisher unbekannt was hier anfällt - MS SQL Server für mehrere wenig bis mittelmäßig anspruchsvolle Datenbanken (Eigenentwicklung, bisher nicht absehbar wie groß die Performance-Belastung wird...denke nicht allzu viel) Dazu soll darüber auch Sharepoint Services laufen, wobei wir nicht im geringsten wissen ob wir das großflächig und mit entsprechend hohem Platzbedarf einsetzen wollen. Ich gehe derzeit von Datenbanken mit insgesamt 40 GB + ein paar MB/GB für die Transaktionsprotokolle, welche ja vorzugsweise auf eine andere Festplatte gelagert sein sollen. - 1 XP Pro-VM via Hyper-V welche kontinuirlich von etwa 7 IP-Kameras Ringspeicher-artig aufnimmt -> 15 GB System, 250-500 GB Aufnahmedaten - pauschal 2 * ~30 GB für weitere VMs (Platzhalter-artig) Wie gesagt etwas im Fluss aber das die genauen Werte werden sich erst mit der Zeit ergeben. Meine erste Idee waren 6 * 73 Gb 2,5" 10k/15k SAS Discs und 1 * 250-500 GB 2,5" SATA, mit bspw. 2 73er im Raid 1 für 30 GB System, 10 GB DB-Protokolle, 30 GB ? 2 73er im Raid 1 für 55 GB Datenbanken / Daten, Rest Aufnahme-VM System 2 73er im Raid 1 für die noch folgenden unbekannten VMs Große Sata Disc durchgeschleift an die Aufnahme-VM als Datenspeicher Wobei das 2. und 3. Raid-Set auch als Raid 10 kombiniert werden könnte für erhöhte Performanz. Muss sagen dass ich solch komplexe Raid-Zusammenstellungen noch nicht gemacht habe, haben im vorhandenen Server derzeit 2 * 73 GB Raid 1 für System + DB-Protokolle sowie 3 * 146 GB Raid 5 für Daten, aber für Datenbanken und insbesondere VMs solle wohl Raid 5 nicht sehr gut sein da die Schreib-Performanz dort sehr viel niedriger ist. Ein Problem bei dem Konzept ist, das sollten wir wirklich Sharepoint intensiv nutzen und einen großen Teil unserer Netzlaufwerke (oder alle komplett?) darauf migrieren, dann würde das Raid 1 dort sehr schnell voll werden und wir müssten die Festplatten komplett austauschen. Wäre über jedwede Hilfe dankbar, sowohl Zustimmung als auch andere Ideen. PS: Ja ich weiß dass das durch soviel Ungewissheit der Anwendung schwer ist zu planen
  10. Hi, Wir benutzen Backup Exec 11d und ein Tandberg RDX Laufwerk für unsere tägliche Datensicherung. Als Betriebssystem wird Windows SBS 2003 R2 Std eingesetzt sowie abwechselnd 7 160 GB Original-Tandberg Medien. Abends um 23 Uhr fängt der Backup-Vorgang an und nach Beendigung wird das Laufwerk (von Backup Exec aus) ausgeworfen. Dies funktioniert soweit auch sehr gut, allerdings werden nach dem Auswerfen im stündlichen Rhythmus 5-10 Fehler in die Ereignisanzeige, allesamt so aussehend: Ereignistyp: Fehler Ereignisquelle: Disk Ereigniskategorie: Keine Ereigniskennung: 7 Datum: 07.05.2009 Zeit: 06:45:00 Benutzer: Nicht zutreffend Computer: SERVERNAME Beschreibung: Fehlerhafter Block bei Gerät \Device\Harddisk0. Zu diesen Zeitpunkten ist logischerweise kein Medium im Laufwerk drin, dies wird erst durch die ersten ankommenden Mitarbeiter erledigt. Ist natürlich sehr unschön wenn die Ereignisanzeige damit so "zugespamt" wird, weil dadurch leicht andere Fehler untergehen können. Habe darüber leider nichts per Google finden können, bin nun etwas ratlos. Soll ich es ignorieren oder lässt sich da was machen? Gruß Nicolas
  11. Erstmal herzlichen Dank für die Antworten, muss allerdings nochmal nachfragen... d.h. es werden wirklich nur die 10 CALs für uns 10 Menschen benötigt und keine CALs für die Gruppen-Postfächer, Dienstkonten usw.? Mein Dilemma ist nämlich dass mein Lizenzpartner in spe anderer Meinung ist. Ist eine bekannte Firma aber irgendwie scheinen die dort meine Fragen nicht zu verstehen und meinen ich bräuchte für alles o.g. eine eigene CAL, also 30 statt ~15, also ein Kosten-Unterschied im vierstelligen Bereich. Alles ein Graus mit den Lizenzen ^^
  12. Hi, Ich bin ein wenig verwirrt von der Small Business Server 2008 (bzw. generell Windows Server) Lizenzierung...also jeder Benutzer, der auf den Server zugreift, braucht eine User-CAL...soweit klar...aber wie sieht es bei Benutzern aus, welche nicht 1:1 auf physische Benutzer abzubilden sind? Also ausgehend von folgendem Szenario: Wir haben 1 SBS 08 Premium Server und 10 Menschen die daran arbeiten. Hier wäre klar die integrierten 5 CALs + 5 weitere User CALs. Hier schon die erste Frage: Administrative Aufgaben werden von meinem bzw. den Konten der anderen Admins ausgeführt...der Administrator-Benutzer braucht aber trotzdem eine CAL oder? Zweite Frage: Ausgehend davon dass wir 6 "Pseudo"-Benutzer haben welche als Gruppenpostfach dienen, also Postfächer welche nur zusätzlich in Outlook eingehangen werden...trotzdem User CALs? Der Zugriff auf den Server ist in dem Falle ja durch den zugreifenden (physischen) User lizenziert, wird durch das einhängen dann eine weitere gebraucht? Und als letztes, wie sieht es mit Dienstkonten aus...zur besseren Sicherheit soll man ja Dienste wie Sharepoint, SQL-Server, AV-Software, BackupExec, eigene Software, etc. jeweils unter einem eigenen Benutzerkonto laufen lassen bei dem die Rechte genau auf die Aufgabe zugeschnitten werden. Wird hierfür auch wieder eine CAL nötig? Da wäre man schnell bei Tausend Euro "nur" wegen Dienstkonten. Tut mir Leid wenn dies bereits hier im Forum oder auf der Microsoft-Seite geklärt wird, aber entweder ich habs nicht gefunden oder nicht verstanden, die Microsoft´sche Lizenzierung ist meiner Meinung nach ziemlich verwirrend. Mfg Pharao2k
  13. Sharepoint geht auf jeden Fall, habe ich selbst auf nem W2k8 Webserver in Betrieb...theoretisch sollte sogar jeder SQL Server gehen (allerdings u.U. mit (offiziell supportetem) Fix, das weiss ich nicht mehr)
  14. [Edit] Problem gelöst, es musste nur nochmal der Internet Konfigurationsassistent ausgeführt werden. [/Edit] Hi, Wir haben vor kurzen unseren SBS 2003 Std Server von Grund auf neu aufgesetzt. Nun, nachdem alles fertig installiert und eingerichtet wurde, ist uns aufgefallen dass im Remote-Webarbeitsplatz nur noch 2 Menüpunkte vorhanden sind. Ich als Administrator habe - Verbindung mit Serverdesktops herstellen - Verbindung mit Clientdesktops herstellen und Power User haben - Verbindung mit dem Computer am Arbeitsplatz herstellen - Remote-Webarbeitsplatz-Hilfe anzeigen Welche fehlen sind bspw. die beiden Menüpunkte für die Berichte und natürlich Outlook Web Access. Sowohl OWA als auch die Berichte funktionieren über die jeweils anderen Zugriffsarten sehr gut, bloss werden sie halt hier nicht aufgeführt. Werde leider auch nicht sonderlich aus den aspx-Dateien schlau, daher weiß einer wie man die fehlenden wieder einblendet? Gruß Pharao2k
  15. hmm okay das mit wds würd ich denke ich schon hinkriegen aber wie stehts denn mit dem Router in der 2. Ferienwohnung, welchen könnte ich denn am besten dafür nehmen? Die meisten können sich ja afaik nur über PPPoE einwählen
  16. Ähm, ehrlich gesagt keine Ahnung, mein OSI-Modell-Wissen ist kurz vor nicht existent. WDS würde wohl die Hälfte der Bandbreite fressen, aber ich sehe atm keinen besseren Weg
  17. Hat sich nun ein wenig was an den Anforderungen geändert. Wir wollen uns V-DSL für besagte Ferienwohnung holen, d.h. sind wir am Router auf den Speedport W701V festgelegt (andere Router sind nicht mit dem Telekom V-DSL kompatibel und wenn doch, dann nur mit viel Bastelei). Ist aber nicht weiter schlimm wenn es so geht wie ich mir vorstelle: Also beide Maisonett-Ferienwohnungen sind recht nah aneinandergrenzend, leider ist noch nicht klar ob es möglich ist ein Kabel zwischen denen verlegt werden kann. Sollte dies nicht möglich sein dann steh ich mit meinem Latein am Ende, aber unter der Voraussetzung dass es geht, was haltet ihr von folgender Idee: Ferieneowohnung A hat einen Speedport W701V als Router, welcher an das VDSL-Modem angebunden ist. Mit in dieser Ferienwohnung steht ein weiterer Speedport um die WLAN Abdeckung via WDS zu erweitern. In Ferienwohnung B soll nun ein weiterer Router stehen (kein Speedport, die können das wohl nicht), welcher per Kabel an den Hauptrouter verkabelt ist (an WAN port) und so tut, als sei der Hauptrouter der ISP. An diesen Router in Ferienwohnung B kann man dann per Kabel+(eigenes)WLAN ins Internet und würde trotzdem nicht ins Netz von Ferienwohnung A gelangen, demnach genausogut wie VLAN. Dieser Router in FW B könnte nun ebenfalls mit WDS erweitert werden. Nun... 1) Geht das so wie ich mir das denke? 2) Hättet ihr eine bessere Idee? 3) Welche® Router kann dieses Router-Routing? Wie gesagt, beim Speedport hab ichs nicht hinbekommen aber manche können das wohl. Vielen Dank schonmal Gruß Pharao2k
  18. Mit Apartments waren hier eher Ferienwohnungen gemeint, also nur kurzfristige Aufenthalte
  19. Hi, Wir haben 2 recht weitläufige Maisonett-Apartments, welche zu großen Stücken aneinander grenzen. Apartment A hat eine 3 MBit Internet-Anbindung (derzeit noch mit einem Telekom Speedport). Geplant ist nun, dass beide Apartments für diese Internetleitung mit Internet versorgt werden, sowohl über Kabel als auch W-Lan, ohne dass man von Apartment A auf B zugreifen kann (und umgekehrt). Desweiteren soll die Bandbreite fair geteilt werden, sodass wenn bspw. in A 2 Leute sitzen, die nur Filesharing betreiben (extrem unwahrscheinlich, aber worst case szenarios werden leider doch ab und zu wahr), soll B trotzdem normal weitersurfen können. Hab mich darüber versucht ein wenig zu informieren und hab mir bereits etwas überlegt, aber ich weiß nicht inwiefern dass was taugt und ob ich nicht etwas übersehe. Also einen guten Router mit VLAN und ohne WLan ans Internet, per vlan 2 Netzwerke einrichten (ausgehend von einem integrierten 4 port switch bspw. 2 ports für 1. VLan = Apartment A und 2 ports für 2. VLan für Apartment B). Für jedes Apartment soll dann 1 Port an eine Netzwerkdose im Apartment gehen (wenn mehr verlegt werden sollen dann nen Switch dazwischen) und die andere dann jeweils für nen WLan Access Point im Apartment. Geht das so? Könnte man das irgendwie besser machen? Geht es überhaupt dass zu einem VLan mehrere Netzwerkports des integrierten Switchs gehören? Und wie realisiere ich das mit der Bandbreitenaufteilung? Ich hab Begriffe wie QoS und Traffic Shaping gefunden, auch halbwegs verstanden, aber es scheint so als ob die beiden Begriffe sehr oft vertauscht oder vermischt werden, dementsprechend verwirrt bin ich ^^ Wie würde ich das an besten machen und mit welchem Router (der auch obiges kann) wäre dies gut und einfach konfigurierbar möglich? Budget-Richtwert ist für Router und 2 AP´s irgendwo im mittleren dreistelligen Bereich, aber nicht darauf beschränkt, wenn mehr nötig ist dann ist eventuell auch mehr verfügbar. Gruß Pharao2k
  20. Nochmal dieselbe HDU zu kaufen steht leider nicht zur Option :-| Aber es würde auch nichts am eigentlichen Problem lösen. Der Umzug auf eine neue Festplatte via Image muss gemacht werden, egal ob die HD nun derzeit gespiegelt ist oder nicht, daher wäre es sinnlos. In Moment muss irgendwie das Problem gelöst werden dass er keine anderen Speichermedien erkennt, damit ich danach per Image die HD wechseln kann. Dadurch dass wir von den dynamischen Datenträgern weg wollen führt eh kein weg an dem Image-Umzug vorbei. Hast du da eine Idee wie ich das angehen könnte? Ich könnte versuchen Acronis zu deinstallieren (ich vermute dass das Problem mit Acronis zusammen hängt, da es kurz nach der Installation anfing und Acronis sich denke ich ziemlich tief in die HD-Verwaltung von Windows eingräbt). Das Problem ist bloss dass ich, sollte es dadurch funktionieren, Acronis eh wieder installieren müsste da ich es für den Umzug ja brauche ^^
  21. Die verbauten Maxtor-Platten waren leider nicht mehr beschaffbar (weiß nicht mehr ob überhaupt nicht oder nur mit Wartezeit, ist aber auch nicht von belang da Wartezeit für uns in dem Moment nicht tolerierbar war (der Server MUSSTE einfach wieder laufen an dem Tag), jedenfalls war es anders leider nicht machbar :( ) Ob die Maxtor Schaden genommen hat weiß ich leider nicht, aber ich würde lieber alles auf die WD´s umschieben, nur um sicher zu gehen :) Das was du ab der Hälfte beschreibst geht so nicht, ich glaube da haben wir uns falsch verstanden :) auf besagter einzelnen Maxtor ist sowohl das System (welches ich nicht neu aufsetzen will) als auch alle Daten, das ganze halt als dynamischer Datenträger mit eingetragenem Raid 1 (aber derzeit halt nur als einzelner Datenträger). Ich werd erst Montag wieder im Büro sein, aber irgendwie verstehe ich nicht was du am Ende beschreibst. Welche Festplatte soll ich ausbauen um das Problem zu beheben? Neugestartet habe ich den Server bereits und das Problem bezieht sich ja auf alle Platten (auch externe per usb!) bis auf die Maxtor-Platte (welche ich ja logischerweise nicht ausbauen kann).
  22. Wie der richtige Weg wäre, um die Festplattendaten zu übertragen etc., den weiß ich ja jetzt, aber der bringt mir rein garnichts so lange das Problem besteht, welches ich im 1. Post beschrieben habe. Ich habe also derzeit meine Festplatte mit meinen 2 Partitionen, welche ich auf eine andere umschichten will. Dafür müsste ich aber auf weitere Festplatten Zugriff bekommen, was leider nicht der Fall ist da sobald ich eine weitere Festplatte anschliesse (bspw. um darauf ein Image zu spielen) diese Fehlermeldung erscheint und ich keinen Zugriff drauf habe.
  23. Hi MCSE_SF ups da hab ich ja einiges vergessen ^^ sorry beim schreiben vom 1. post war ich bereits seit 22 stunden an der arbeit, dementsprechend hinüber ;) Also... Vor dem Crash hatten wir 2 Maxtor 250 GB SATA-Platten im Windows Software Raid 1. Durch den Crash ist das Netzteil und eine der Festplatten draufgegangen, Netzteil wurde getauscht und 2 neue Western Digital 250 GB SATA-Platten gekauft. Meine erste Idee war es, eine der WD´s einzubauen und mit der verbliebenden Maxtor zu spiegeln, um, nach Erfolg der Aktion, die Maxtor durch die 2. WD zu ersetzen und wiederum zu spiegeln (vertrau der Maxtor nicht mehr, wollte die raus haben). Problem hierbei: Die WD 250er sind leider ~800 mb kleiner als die Maxtor 250er (****e dabei ist, die partitionen haben jeweils noch ne menge freien speicher, 3 von 20 und 80 von 220 oder so). Da dynamische Datenträger leider nicht dynamisch verkleinerbar sind, und ich bis Freitag eh von dynamischen Datenträgern weg wollte (dann kommt ein schöner Hardware-RAID Controller :) ), müsste ich die Festplatte theoretisch komplett formatieren und neu partitionieren. Da Acronis (Acronis True Image Echo for Server (neueste Version)) eines der wenigen Programme ist welches mit dynamischen Datenträgern klar kommt wollte ich das einsetzen, was halt leider wegen Fehlern schief ging (ich vermute es lag an einigen Sektorfehlern an der Maxtor, wie gesagt, ich glaub nich dass die vollständig unbetroffen aus dem Crash hervorgegangen ist). Nach einem CHKDSK und den dazugehörigen Neustarts etc. konnte ich bloss dann nicht mehr auf die externen Festplatten zugreifen und es erneut probieren. Und nun ... bin ich ratlos ^^ PS: Die Entscheidung fürs Software-Raid war darauf begründet, da das "Pseudo-Hardware-Raid", welches wir davor eingesetzt haben (vom Mainboard), irgendwann einfach beschlossen hatte das Raid 1 Array zu splitten, daher wollte ich nicht mehr darauf setzen und es war kein Budget für einen richtigen Controller verfügbar.
  24. Hi, Wir haben leider ein sehr schwerwiegendes Problem...Nach dem Austausuch einiger Defekter Geräte (Netzteil und 1 HD eines Raid-1 Verbundes) ist unser Server wieder einsatzbereit. Da das Raid-1 ein Windows Software-Raid ist, wollten wir dies auflösen indem wir per Acronis ein Image ziehen und nach Formatieren der Festplatte das Image wieder raufspielen (jeweils 2 Images da 2 Parititonen). Bei dem arbeiten mit Acronis wurden öfter mal fehlerhafte Sektoren kritisiert, welche ich aber ignoriert habe. Nun haben wir das Problem dass eben jeder Server keine neuen Festplatten, weder intern noch extern, annimmt, es erscheint diese Fehlermeldung. Ich weiß nicht ob es wirklich durch Acronis bedingt ist, aber mir sind die Ideen ausgegangen was ich tun kann um das zu bebeben. Die bemängelten Systemressourcen ergeben nicht allzu viel Sinn, da soweit ich das überblicken kann es an nichts fehlt. Hat jemand von euch so eine Fehlernmeldung gehabt? Mfg Pharao2k
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