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Christoph_A4

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Beiträge erstellt von Christoph_A4

  1. Ich schrieb ich doch:

     

    Um die Offlinezeit während der Umstellung zu verkürzen, hatten wir geplant, auf dem neuen Hypervisor eine 2012R2-Fileserver-VM zu erstellen, ganz normal mit einer system-vhd, die dann auch schon in seinen Grundzügen eingerichtet ist (Domainaufnahme, IP, etc.). Wenn der Zeitpunkt gekommen ist, dass der neue Hypervisor produktiv geht, binden wir einfach die bestehende daten-vhd von der alten Fileserver-VM in die neue Fileserver-VM ein. Damit müssten nur noch die Freigaben konfiguriert werden, fertig.

     

     

    Die Konvertierung dauert bei der 1 TB-vhd rund 3h, diese wollten wir auf Nahe 0 verkürzen.

     

    @ NorbertFe& Nils2k:

    Danke für eure Hilfe. Ich werde darüber nachdenken, ob 3h Offlinezeit für die Mitarbeiter den Vorteilen einer Gen2-VM (die ich übrigens in diesem Szenario auch nicht kenne, evtl. bei späteren Schritten, die jetzt noch nicht auf der Bildfläche erscheinen) aufwiegen. Es wäre halt eine saubere Sache, alle 4 VMs in der gleichen Grundkonfiguration zu haben.

     

     

    Eure Erfahrungsüberlegenheit tragt ihr übrigens sehr offensiv aus, das nur eine kleine Randbemerkung.

  2. Ich nehme dein Angebot an, zeig mir das bitte.

     

     

     

     

     

    Kann ich eine virtuelle Festplatte im VHD-Format an einen virtuellen Computer der Generation 2 anfügen?

     

    Nein Virtuelle Computer der Generation 2 unterstützen nur virtuelle Laufwerke im VHDX-Format. Mithilfe des Assistenten zum Bearbeiten virtueller Festplatten können Sie in der Hyper-V-Manager-Konsole oder mithilfe des Windows PowerShell-Cmdlets Convert-VHD VHD-Dateien zum VHDX-Format konvertieren.

     

    https://msdn.microsoft.com/de-de/library/dn282285(v=ws.11).aspx

  3. Moin,

     

     

    Wird mit allergrößter Sicherheit gar nicht gehen. Daher schlechter Weg.

     

     

     

     

    Ich habe es soeben geschafft. Läuft. Allerdings bin ich verunsichert, im Prinzip ist es dieses Szenario:

     

     

     

    Kann ich eine VHDX-Datei erstellen, die sowohl zum Starten von virtuellen Computern der Generation 1 als auch der Generation 2 verwendet werden kann?

    Auch wenn dies technisch möglich ist, ist es möglich, dass unerwartete Fehler auftreten. Daher wird eine VHDX-Datei, die sowohl für die virtuellen Computer der Generationen 1 und 2 gestartet werden kann, weder unterstützt noch empfohlen.

     

    Quelle:

    https://msdn.microsoft.com/de-de/library/dn282285(v=ws.11).aspx

     

     

     

     

     

    Das hatte ich versucht zu erklären. ;-)

    Wir haben aktuell eine Umstellung des HyperV-Hosts und deren Gastsystemen jeweils von 2008R2 auf 2012R2.

     

    Auf dem 2008R2-Hypervisor läuft aktuell eine 2008R2-Fileserver-VM mit einer system- und einer daten-vhd.

     

    Um die Offlinezeit während der Umstellung zu verkürzen, hatten wir geplant, auf dem neuen Hypervisor eine 2012R2-Fileserver-VM zu erstellen, ganz normal mit einer system-vhd, die dann auch schon in seinen Grundzügen eingerichtet ist (Domainaufnahme, IP, etc.). Wenn der Zeitpunkt gekommen ist, dass der neue Hypervisor produktiv geht, binden wir einfach die bestehende daten-vhd von der alten Fileserver-VM in die neue Fileserver-VM ein. Damit müssten nur noch die Freigaben konfiguriert werden, fertig.

  4. Das erste ist Vorgeschichte (Erklärung des Rahmens), zugegebenermaßen etwas verwirrend.

    Mit diesem Skript hab ich mich auch schon beschäftigt, es gibt wohl keine konkrete Aussage von MS dazu, ob die Konvertierung supportet ist oder nicht.

     

    Meine Kernfrage bleibt diese:

    Eine system-vhdx läuft unter einer Gen1-VM. Ich erstelle eine nackte Gen2-VM und binde diese system-vhdx dort ein. Guter Weg oder schlechter Weg?

  5. Hallo,

     

    eine vhd "B" (Nicht-System-volume) aus einer Hypervisor 2008 R2-VM möchten wir in eine Gen2-VM (Hypervisor 2012R2) als zweites Volume innerhalb eines 2012R2-Gastsystems (vhdx "A") einbinden. Dies ist nicht möglich. Deshalb werden wir eine Gen1-VM erstellen und die vhd "B" dort einbinden. Damit haben wir erst einmal ein funktionierendes System.

    Um auf eine Gen2-VM zu kommen, haben wir an folgenden Workaround gedacht: 

     

    Die vhd "B" erst einmal konvertieren in vhdx "B".

    Eine neue Gen2-VM erstellen. Die vhdx "A" (systempartition der Gen1-VM) dort einbinden. Die vhdx "B" als zweites Volume einbinden.

     

    Ist es richtig, dass der Teil "Eine neue Gen2-VM erstellen. Die vhdx "A" (systempartition der Gen1-VM) dort einbinden" zwar technisch möglich, aber von MS nicht supportet ist?

  6. Moin,

     

    hm, verstehe. Aber mal ehrlich: Wenn das ein Netzwerk ist, in dem Softwareverteilung betrieben wird, ist dann ein einzelner VM-Host, der nur 2 VMs ausführen kann, nicht arg knapp? Eine Standard-Lizenz kostet nur wenige hundert Euro, und so teuer ist Datacenter nun auch wieder nicht.

     

    Ich würde so eine VM jedenfalls nicht betreiben wollen. Wenn bei einem der Dienste mal was klemmt oder ein Update gemacht werden muss, sind die anderen auch gleich betroffen. Von den Datenmengen und der stoßweisen Last, die da zusammenkommen, gar nicht zu reden.

     

    Gruß, Nils

     

     

     

    Es sind fast 20 HyperV-Hosts, das macht in der Summe schon was her.

     

    Aber ich schließe mich deiner/eurer Meinung an, technisch macht es einfach Sinn.

  7. Ok, dachte nicht, dass sich die Diskussion in diese Richtung entwickelt, hier die Aufklärung

     

    Wir haben zuvor Hypervisor unter Windows Server 2008 R2 (Enterprise) betrieben. Das damalige Lizenzmodell sah 4 VMs im Preis von einer Lizenz vor.

    Nun betreiben wir Windows Server 2012 R2 in der Standard-Edition mit einem Sockel. D.h. mit einer Lizenz: Hypervisor + 2 VMs. Da sich hier Geld sparen lässt, wird zur Diskussion gestellt, ob man die Rollen der drei vorherigen VMs in zwei VMs packen kann.

  8. Hallo,

     

    ist die Kombination Windows Fileserver + WSUS + DHCP + MatrixSoftwareverteilung bedenkenlos auf einer VM zu betreiben?

    Uns steht eine Hypervisorumstellung bevor. Bisher haben wir den Fileserver stets als eigenständige VM "A" betrieben, WSUS + DHCP + MatrixSoftwareverteilung auf VM "B".

    Ursprünglich war es mal so, dass empfohlen wurde neben der Fileserver-Rolle höchstens einen Printserver auf einem Server mitlaufen zu lassen, sofern die Userzahl entsprechend übersichtlich ist.

  9. Moin,

     

    ich behaupte mal, Dir fehlen noch Updates.

     

    Build 6.3.9600.16384 ist das RTM

    Build 6.3.9600.17415 ist "mit Update" (April 2014)

     

    Build .18217 stammt vermutlich aus Januar 2016

    https://support.microsoft.com/en-us/kb/3121261

     

    Hi,

     

    schade, "The Update is not applicable to your computer".

    Darf ich fragen, wie du auf die verschiedenen Updates gekommen bist? Ich habe zu den QFE-Versionen keinerlei Bezug zu irgendwelchen Updates finden können.

  10. Hallo,

     

    ich bin dabei unseren HyperV-Cluster auf die Nodes 9 und 10 zu erweitern.

    Leider stellt sich beim validation check heraus, dass es zwischen den Multipath DSM Treiber (MS) einen mismatch gibt. Nodes 1 bis 8 haben die QFE number 18217, Nodes 9 und 10 die QFE number: 16384.

     

    Ich habe mich umfangreich mit dieser Problematik beschäftigt, komme aber zu keiner zufriedenstellenden Lösung. Wir arbeiten mit einem IBM Storage und dem dazugehörigen „SDDDSM“ als Multipathingtreiber, der auf den MS-DSM (welcher das Problem meldet) aufbaut, bzw. diesen mitnutzt.

     

    Als Hintergrund noch wichtig, da immer wieder auf den Update-Stand hingewiesen wird: Wir arbeiten zwar mit unserem eigenen WSUS-Server, ich habe die MS-Updates natürlich zusätzlich jeweils mit Microsoft auch nochmal direkt abgeglichen. Die Nodes sind auf einem identischen Stand.

     

    Hier die Fehlermeldung des Validationchecks. Siehe Anhang.

     

     

     

     

     

    post-33003-0-03591400-1478523767_thumb.jpg

  11. Hallo,

     

    ich bin gerade vorbereitet für den Schritt zwei Nodes in einen bestehenden 2012R2-Cluster via SCVMM aufzunehmen.

    Nun bin ich etwas verunsichert hinsichtlich des ClusterValidationChecks.

    Ich habe extra eine LUN bereitgestellt für alle Cluster-Nodes, die ich explizit für den Validationcheck auswählen möchte. Nun scheint diese Option zu fehlen, der Validationcheck scheint unmittelbar zu starten. Ich möchte natürlich verhindern, dass er schön eine produktive LUN nach der anderen offline schaltet.

     

  12. Hallo,

     

    Wir sind auch zu dem Ergebnis gekommen, dass die NICs auf den Hosts nicht als down gekennzeichnet waren. Der Switch war lt. unserem Netzwerkkollegen in einem undefinierbaren Defekt-Zustand. Er hat nicht funktioniert, hat aber kein Link-down-Signal an den Host weitergeben können. Für die HyperV-Hosts war der Switch in Ordnung, die Fehlfunktion HINTER dem Port am Switch konnte der Host nicht erahnen. Deswegen liefen die VMs auch weiterhin auf diesen beiden NICs, dessen Pakete den Switch aber nicht verlassen haben.

    Wäre das so erklärbar?

  13. Guten Morgen,

     

    ich versuche die Umgebung mal auf das Wesentliche zusammenzufassen:
    Wir betreiben einen HyperV-Failovercluster (WinServer2012R2, 8 Nodes) mit einem darauf gesetzten SCVMM.
    Wir haben einen virtuellen Switch für das VM-Netzwerk, der aus 6 physikalischen NICs je Host geteamt ist. die Kabel der 6 NIC verteilen sich auf 3 physikalische Switches.

    Heute ist einer dieser Switches ausgefallen. Unsere Annahme:
    2 der 6 NICs des NIC-Teams fallen aus, das Team besteht nur noch aus 4 NICs. Die VMs bleiben allesamt online.

     

    Es kam anders:
    Alle VMs liefen zwar weiterhin, diverse VMs gingen jedoch offline. Höchstwahrscheinlich die, welche über die 2 NICs des ausgefallenen Switches kommunizierten.

    Frage: Wird ein Switchausfall nicht durch das Teaming kompensiert? Geschieht dies nur, wenn die NICs selbst einen Defekt aufweisen oder auf eine andere Weise deaktiviert sind/werden?

     

    Vielen Dank schon mal für die Antworten.

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