Jump to content

Overdose

Members
  • Gesamte Inhalte

    36
  • Registriert seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von Overdose

  1. Die Ternnung von System und Daten habe ich schon verstanden, nur ich sehe eben auch das Problem, dass die Performance schlechter sein wird, da auf dem ersten Laufwerk bereits zwei andere Systeme laufen. Ich werde es jetzt erst mal so testen. Danke euch. :)
  2. Hi Nils, ich habe in dem Server 2 RAID1-Laufwerke. Auf dem ersten liegt der HyperV + eine VM die nicht viel Performance braucht. Das zweite Laufwerk möchte ich für einen SBS in einer VM nutzen. Ich denke in dieser Konstellation mit den begrenzt verfügbaren Festplatten kann ich so die höchste Performance erreichen, auch wenn ich das Passthrough jetzt über den IDE-Controller machen muss, was ich vorher leider nicht wusste. Oder hast du einen anderen Vorschlag?
  3. Öh, FAT? Also Formatiert ist die noch gar nicht, das soll die Windows-Installationsroutine machen. Und afaik lässt sich Windows 2008 R2 auch gar nicht auf FAT installieren (selbst wenn doch noch irgendwie... ich brauch NTFS). Meintest du vielleicht SCSI und IDE? :) Ich hab nämlich jetzt mal die Festplatte am virtuellen IDE-Controller hinzugeführt und siehe da: Es läuft. Nun wäre meine Frage wie, wie die best practise dazu aussieht. Nach installatin von Windows die Hyper-V-Tools installieren, danach die Festplatte am IDE-Controller entfernen und am SCSI-Controller hinzufügen. Oder am IDE-Controller lassen?
  4. Hi zusammen, ich habe gerade einen Windows 2008 R2 Server mit Hyper-V-Rolle installiert. Die Festplatte der virtuellen Maschine möchte ich direkt per Passthrough durchschleußen. Dazu musste ich die Festplatte zunächst in der Datenträgerverwaltung offline setzen. So weit so gut. Nun möchte ich einen Windows Server installieren, er zeigt mir den Datenträger auch an, jedoch kann ich auf dem Datenträger weder eine Partition erstellen, noch die installation direkt fortsetzen. Grund: Der Datenträger ist offline. Ehm? :) Vermutlich nur eine Kleinigkeit, habe aber online dennoch keine Lösung finden können. Jemand 'ne Idee?
  5. Hallo Nils, wenn ich die von dir genannte Zeile auskommentiere funktioniert es. Danke! Zu dem Backup: Das stammt wars***einlich noch vom SBS2003, weil mit dem SBS2008 mache ich die Backups ausschließlich mit Snapshot, nicht mit der Windowssicherung. Ich mache gerade mal eine Datensicherung mit der Windows-Sicherung und gucke was passiert. Ich melde mich noch mal. Edit: Einmal die Sicherung durchgeführt klappts auch ohne die Auskommentierung.
  6. Hi Nils, hier die der Abschnitt aus dem Debugergebnis: Grüße, Michael
  7. Hallo, ich erstelle dafür mal einen extra Thread, da es sich ja nicht mehr um die Beta-Phase dreht. Ich habe Jose 3.0 heruntergeladen und auf zwei SBS2008-Server getestet. Beide wurden ursprünglich aus einer 2003-Domäne migriert. Ich habe es sowohl mit dem Administrator versucht, als auch mit einem eigenen Benutzer der Administratorrechte (Domänen-Admin) hat. Bei beiden Server sind die Reporte leer, lediglich die Überschrift und die ausgewählte OU ist vorhanden. Ich habe die Pfade mit und ohne Leerzeichen getestet. Weitere Details... Standard-Reports.bat: Der Fehler kommt bie jeder der Definitionsdateien. Jose.hta: Kein Fehler, die Kommandozeile erscheint aber nur ganz kurz und ist sofort wieder weg. Im Ordner Reports wird eine enstprechende Datei angelegt, jedoch steht darin nur "Active Directory" und falls die Ausgabe beschränkt wurde "Ausgabe beschränkt auf Elemente des Containers: [...]" Debug: Beim ersten Debugversuch kam die Fehlermeldung, dass in den Ordnung \Reports nicht geschreiben werden kann (70). Diese kommt nun nicht mehr, ohne dass ich weiß, was ich verändert habe. Der Pfad zum Reportsordner war aber richtig und Dateien konnten dort auch erstellt werden (manuel oder auch z.B. von der Jose-GUI). Jetzt geht das debuggen plötzlich und ich erhalte in der Kommandozeile den selben Fehler wie sonst (Ungültiger Prozeduraufruf... 'Mid'). Jemand eine Idee? :shock:
  8. Hallo, ich habe einen SBS2008 Premium Server. Auf dem zweiten Server läuft Windows 2008 Standard als Terminal Server. Eine Anwendung habe ich als TS-RemoteApp veröffentlicht, per TS-GateWay lässt sich die Anwendung auch von außerhalb über das Internet starten. Bei der Installation habe ich eingestellt, das die Authentifizierung auf Netzwerkebene (höhere Sicherheit) benötigt wird. Grundsätzlich läuft das so auch, mit Windows XP und Vista gibt es keine Probleme. Allerdings kommt unter Windows 7 die Meldung, dass das Zertifikat des Server nicht vertrauenswürdig sei und die Verbindung kann nicht hergestellt werden. Nun habe ich schon ein bisschen im Internet recherchiert und das Verhalten ist wohl normal, da das unter Windows 7 nicht mit selbstsignierten Zertifikaten funktioniert. Nun würde ich gerne ein weiteres, vertrauenswürdiges Zertifikat kaufen, jedoch würde ich vorher sicher gehen ob es dann auch funktioniert. Momemtan ist es so, dass auf "Server1.firma.local" der SBS läuft. "Server2.firma.local" ist der Terminal Server. Über "remote.firma.de" wird von außen zugegriffen. Für die externe Adresse gibt es bereits ein vertrauenswürdiges Zertifikat. Unter den RDP-Tcp-Eigenschaftn in der Terminaldienstekonfiguration steht momentan "Automatisch erstellt". Gehe ich richtig in der Annahme, dass ich dort das Vertrauenswürdige Zertifikat welches für "Server2.firma.local" ausgestellt ist, auwählen müsste und es dann funktionieren sollte? Ich freue mich auf Eure Antworten.
  9. Bei mir läuft 7 auf nem P4 mit 3GHz und ich habe auch keine Probleme mit dem FireFox. Hast du schon mal den Firefox neu installiert oder zumindest ein neues Profil angelegt?
  10. Overdose

    Windows-Explorer

    Um das Problem zu verdeutlichen habe ich einen Screenshot angehängt. Da wo die Pfeile sind, hat früher unter XP ein klick gereicht um den Ordner zu expandieren, heute brauche ich zwei (oder ich muss auf den winzigen Pfeil klicken). Wie ich schon am Anfang sagte, ist das nur eine Kleinigkeit. Aber angeblich hat Microsoft versucht überall mit möglichst wenigen Klicks ans Ziel zu kommen. Bei meinen bisherigen Gewohnheiten brauche ich eher mehr. Vielleicht kann mans ja doch irgendwo einstellen...
  11. Overdose

    Windows-Explorer

    Funktioniert das bei dir? Bei mir bewirkt das nur, dass wenn ich beispielsweise einen Ordner direkt über /e,C:\Ordner aufrufe die Leiste expandiert wird. Wenn ich innerhalb der Navigationsleiste auf die Ordner klicke bleibt aber alles beim alten... Zur Info: Windows 7 Ultimate RTM, 32 Bit, deutsch
  12. Overdose

    Windows-Explorer

    Ich habe eine Frage zum Windows-Explorer unter Windows 7. Nichts lebensnotwendiges, aber wenns geht würde ich mich freuen. Wenn ich Links im Navigationsbereich auf einen Ordner klicke, wird dieser nicht automatisch erweitert. Und wenn ich mit der Tastatur/den Pfeiltasten durch die Ordner navigiere (also auf der linken Seite im Navigationsbereich), dann öffnet auch nicht direkt rechts der Ordner. Dazu muss ich erst Enter drücken. Unter Windows XP war das noch so (wie es bei Vista ist weiß ich nicht). Gibt es eine Möglichkeit das umzustellen?
  13. Hallo, ich habe auf einem Windows 2008 Server Standard eine Branchensoftware via TS-RemoteApp freigegeben. Die Benutzer können auf diese Anwendung ohne Probleme zugreifen. Mein Problem ist, dass bei Programmverknüpfungen das Programm auf dem Server gesucht wird. Konkretes Beispiel: Aus der Anwendung heraus wird eine PDF-Datei geladen, diese wird mit dem PDF-Viewer, der auf dem Server installiert ist geladen und nicht mit dem PDF-Viewer auf dem Client. Weiteres und wesentlich wichtigeres Beispiel: Beim export von Daten in eine Word-Datei (also Erstellung einer Word-Datei mit Daten aus der Software) wird Word auf dem Server gesucht, installiert haben es aber nur die Clients (und dort muss es auch installiert sein). Ich habe die Software das erste mal via MSI-Paket verteilt und beim erstellen des MSI-Pakets die Option "Clienterweiterungen für dieses Programm mit Remoteapp verknüpfen" gesetzt. In Newsgroups habe ich gelesen, dass genau das der Fehler war. Daher habe ich die Option heraus genommen und das Paket neu verteilt, was aber auch nichts holfen hat. Ich habe auch mal an einem Rechner, der das Programm bislang nicht ausgeführt hat, eine RDP-Datei gestartet (wo man diese option ja gar nicht setzen kann) - doch das Problem besteht nach wie vor. Hat jemand eine Idee, das Problem zu lösen? Vielen Dank im Voraus!
  14. Jawoll spitze, ich habs jetzt konfiguriert und es funktioniert einwandfrei. Danke!
  15. Die Grundkonfiguration hat ja der SBS schon vorgenommen. Du musst bei deinem Mailprovider nun den MX-Record auf die feste IP oder DynDNS-Adresse deines Servers (bzw. deinen Anschlusses, bei NAT musst du entsprechend eine Portweiterleitung an deinen Server einrichten) ändern lassen. Anschließend solltest du noch den Smarthost konfigurieren (damit die Mails über deinen Mailprovider gesendet werden) und die Benutzer anlegen. Dabei wird automatisch auch die E-Mailadresse angelegt. Wenn du Sonderwünsche hast, die die Assistenten nicht befriedigen und dur allgmein die Management Console vom Exchange besser kennen lernen willst, schau am besten, wie bereits vorgeschlagen, mal bei Frank Carius auf die Seite (MSXFAQ.DE - Franks MSExchangeFAQ).
  16. Okay ich habe nun diesen Blog eintrag gefunden: The Official SBS Blog : Can I Use Terminal Services in SBS 2008? Der TS-Gateway ist also schon automatisch beim SBS installiert - und funktioniert ja auch schon wie ich oben geschrieben habe. Dann brauch ich im Prinzip nur noch den Terminal Serivce und TS-RemoteApp installieren. Sehe ich das richtig? Weil z.B. hier The Unofficial Windows SBS Wiki - Install TSGateway for SBS 2008 steht ja relativ eindeutig, dass ich den TS-Gateway Server auf dem Terminal Server, also Windows 2008 Standard-Server installiern muss.:rolleyes:
  17. Super, danke dir! Ich weiß nicht ob die Frage **** ist, aber muss ich den TS-Gateway dann auf dem SBS installieren?:cool:
  18. Hallo, ich habe folgende Ausgangssituation: Einen Server mit SBS2008 Premium und einen mit Windows 2008 Standard Server. Der SBS hat ein öffentliches Zertifkat bekommen und ist von außen über remote.firma.de ereichbar. (Der DNS Eintrag dieser Adresse zeigt auf die öffentliche IP des Netzwerks, in dem sich die Server befinden. Im Router ist dann eine Portweiterleitung an den SBS2008 eingerichtet.) Auch klappt dort schon der Remotedesktop über HTTPS. Nun sollen aber die Terminal-Services auf dem zweiten Server genutzt werden. Über TS-Gateway soll dann ein TS-RemoteApp ausgeführt werden können. Die Konfiguration von TS-RemoteApp ist an sich kein Problem und habe ich auch schon in einer Testumgebung getestet. Allerdings habe ich ein Verständlichproblem bei den Zertifkaten bzw. der Einrichtung von TS-Gateway. Muss ich für den Windows 2008 Standard-Server ein zusätlzliches öffentliches Zertifkat erwerben? Reicht ein Zertifkat das ich vom SBS ausstellen lasse? Oder benötige ich gar kein Zertifikat? Mein Verständnisproblem besteht darin. Benuterz X startet an seinem Notebook RemoteApp "Programm". Damit wird eine Anfrage über Port 443 an remote.firma.de gesendet und landet in der Firma. Der Router leitet das Paket nun weiter an den SBS Server. Sagt der SBS nun dem Windows 2008-Rechner er soll das "Programm" Benutzer X zu Verfügung stellen? Oder klappt das so nicht? Leider habe ich zu diesem speziellen Thema keine Dokumentation oder HowTo finden können. Daher bin ich für jeden Ratschlag dankbar!
  19. Super, scheint zu funktionieren! :) Danke für Deine Hilfe.
  20. Hallo, folgendes Szenario: VPN-Server ist ein XP-Rechner, bei dem eine eingehende VPN-Verbindung eingerichtet wurde. Client ist ein andere XP-Rechner in einem anderen Netzwerk. Wenn nun eine VPN-Verbindung aufgebaut wird, versuch der Rechner auch über diese VPN-Leitung zu surfen. Ist es möglich zu sagen, dass die VPN-Verbindung nur für die Kommunikation ins Zielnetz benutzt wird und für alles andere (also u.a. Internet) die lokal verfügbare Leitung verwendet wird. Ich dachte mir, vielleichts geht es über feste Routen die ich mit "route" bestimmen kann, aber VPN-Verbindungen sind ja keine Netzwerkschnittstellen.:suspect:
  21. Ist AD (Win2000), denke nicht das ich da alles wieder so hinbekomme, dass es "in Butter" ist - oder nur mit mehraufwand. :suspect:
  22. Nochmal zu dem "kaputten AD", zum Beispiel sind die Rollen (PDC etc.) nicht mehr korrekt verteilt, also da kommen halt Fehler. Meinst du nicht, dass ich da noch massive Probleme bekommen werde?:shock:
  23. Klingt gar nicht verkehrt. :) Sehe ich das richtig, dass es da auch nichts macht wenn das alte AD gesponnen hat, da man sagen kann ich möchte nur die Profile selbst übernehmen? Edit: Ah ich seh grade das sich die Server dafür vertrauen müssen. Das könnte bei dem halbkaputten alten Server durchaus ein Problem darstellen, könnte ich mir vorstellen.
  24. Hallo zusammen, ein Kunde hat einen neuen DC mit neuer Domäne (Gesamtsruktur) bekommen. Nun müssen alle User (~35) auf dem Server neu angelegt werden. Die Roamingprofile werden einfach auf den neuen Server kopiert und der neue Pfad dann entprechend als Profile in den Benutzereigenschaften angegeben. Die Test haben aber nun ergeben, dass die Anmeldung zwar funktioniert, aber die Registry dann nicht geladen werden kann. Zwar hat der User berechtigung auf die ntuser.dat aber eben nicht auf die enthalteten Reigstryschlüssel, sprich man müsste jede Registry laden und dort nochmal die Berechtigungen geben. Meine Frage ist nun, wie ich das am geschicktesten automatisiere? Ich habe bereits hier im Forum ein Skript gefunden, nämlich dass hier von lefg (http://www.mcseboard.de/windows-forum-ms-backoffice-31/y-z-vertauschung-kopierten-benutzerprofilen-6-79932.html) reg load hku\%username% \\1server\%group%\%username%profil\ntuser.dat SetACL.exe users\%username% /registry /revoke Lubeca\%username% /full SetACL.exe users\%username% /registry /set 2lubeca\%username% /full reg unload hku\%username% Allerdings komme ich damit noch nicht so ganz zu recht. Zum einen verstehe ich nicht was das 2lubeca in der dritten Zeile ist und zum anderen bin ich mir nicht sicher, wie das Skript angewednet werden soll. In diesem Fall sieht mir das nach Anwendung übers Startskript aus. Da ich ja die Profile alle Servergespeichert habe, denke ich, dass es vielleicht sinnvoll wäre, auch gleich die Berechtigungen durch ein Skript am Server zu vergeben. Dazu müsste ich den Namen aller Ordner im Profileornder auslesen und nach ein ander in eine Variable schreiben. Dann könnte ich per reg load hku\variable die Registry vom User laden und die Berechtigungen vergeben. Leider weiß ich nur noch nicht so ganz wie ich das hinbiegen soll? Alternative dazu wäre wohl wirlich ein Startskript, seht ihr da irgendwelche Vorteile? Freue mich auf eure Antworten. :)
×
×
  • Neu erstellen...