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hwimmer

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Alle erstellten Inhalte von hwimmer

  1. @ carlito Der Zugriff auf das Bild erfolgt per http und abgelegt soll es auf einen Fileserver werden. Und genau diesen Zweck erfüllt das Programm "WGET" Gruß hwimmer
  2. Da hat mir doch vorhin jemand das Prog "wget" genannt, jedoch ist dieser Beitrag jetzt verschwunden! Wie geht das denn ? Gruß hwimmer
  3. Super! Vielen Dank, genau das habe ich gesucht ! Gruß hwimmer
  4. Hallo, Folgendes Problem: ich müsste aus einer bestimmten Web-Site ein JPG runterladen und das einmal pro Stunde in unserem Netz ablegen. Es handelt sich um das Bild einer Webcam. Am besten wäre ein Kommandozeilentool, was ich in einem Task (Batchdatei) einbinden kann. Hab schon gegoogelt, bin aber nicht so richtig fündig geworden. Hat von Euch schon mal wer was Ähnliches gehabt? Danke hwimmer
  5. Ach ja, die Option im RDP-Client unter "Erweitert" Desktophintergrund hatte ich am Anfang auch probiert, hatte jedoch keinerlei Auswirkung. Gruß hwimmer
  6. Hallo, vielen Dank für Eure Antworten. Ich habs jetzt geschafft. Mein Fehler war, daß ich in der Policy die Einstellung in der Benutzerkonfiguration vorgenommen habe. Der Loopback übernimmt ja die Einstellungen der Computerkonfiguration zum jeweiligen Benutzer! Hab jetzt die Desktopeinstellung unter Computerkonfiguration vorgenommen, und jetzt funktioniert es. Trotzdem Danke Gruß hwimmer
  7. Hallo, hab hier einen Rechner mit XP SP2 und aktivierten RDP. In unser Standardgruppenrichtlinie wird dem User ein Hintergrundbild verpasst. Wenn ich nun auf diesen Rechner per Remotedesktopverbindung draufgehe, soll kein (!) Hintergrundbild erscheinen. Also, habe ich im AD eine eigene OU definiert und diesen Rechner da reinverschoben. Auf diese OU hab ich eine Gruppenrichtlinie draufgelegt, in der der Loopback Verarbeitungsmodus aktiv ist und die Einstellung "entfernen des Remotedesktophintergrunds erzwingen" ist aktiviert. Trotzdem wird bei der Terminalsitzung das Hintergrundbild dargestellt. Ich komme hier jetzt nicht mehr weiter. Hab ich da irgendwas übersehen ? Danke schon mal für die eure Hilfe. Gruß hwimmer
  8. Hallo, wir haben bei uns im Netz auf einem Server eine etwas komplexere Ordner-Struktur angelegt. Nun kommt es immer wieder vor, daß beim Speichern von Dokumenten mit Word-97 eine Fehlermeldung erscheint. Der Verzeichnisname, in dem das Dokument gespeichert werden sollte, war 162 Zeichen lang! Nach Kürzung des Verzeichnisses auf 150 Zeichen hat es dann funktioniert ! Ich dachte, ein Verzeichnis darf bis zu 256 Zeichen lange sein ? Kann es evtl. mit der etwas älteren Office-Version zusammenhängen ? Danke für Eure Antworten. Gruß hwimmer
  9. So, habs jetzt geschafft die 130 GB zu replizieren. Hab dazu den Staging-Bereich temporär auf 150 GB ausgeweitet. Durch diese Aktion hat er es dann in einer Nacht geschafft, den Datenbestand komplett zu replizieren. Gruß hwimmer
  10. hat sich erledigt ! Das SP4 vom SQL-2000 Server war nicht installiert ! Mit SP4 funzt es jetzt
  11. Hallo, Hab auf Win2003 Server SQL-Server 2000 installiert. In der Netzkonfiguration vom SQL ist im TCPIP Protokoll Port 1433 hinterlegt. Wenn ich nun einen Telnet auf den Port 1433 mache, müsste sich doch eigentlich der Server melden! Macht er aber nicht, die Verbindung wird zurückgewiesen. Wo kann da das Problem liegen ? Vielen Dank für Eure Hilfe. Gruß hwimmer
  12. Hallo, ich hatte da auch mal ein ähnliches Problem. Es hatte auch mit älteren Dokumenten zu tun. Es lag daran, dass diese Dokumente mit eine Vorlage von einem Server-Laufwerk erstellt wurden. Zwischenzeitlich wurde allerdings dieser Server stillgelegt. Word hat aber trotzdem beim Öffnen des Dokumentes ca. 1 Minute oder länger nach dieser DOT-Datei gesucht. Nachdem ich wieder einen Rechner mit dem selben Namen und dem passenden Pfad wieder ins Netz gehängt habe, hat es wieder gewohnt schnell funktioniert ! Gruß hwimmer
  13. Schau dir mal die NAS-Systeme von Iomega an, z. B. die 200d Serie. Diese haben wir im Einsatz im Zusammenhang mit DFS. Funktionieren ganz gut. Gruß Hans
  14. Hallo, es gibt da eine Software PROCABS Die kann folgendes: Schnelle und kompakte Übersicht über die gesamte Verkabelung Einfaches Erkennen freier Ports an Switches und Patchpanels Erfassung und Verwaltung von Patchaufträgen Schnelle Lokalisierung von aktiven Netzwerkkomponenten Umfassende Suchfunktionen, u.a. nach Gebäuden, Räumen, Switches und Patchpanels Umfangreiche Importfunktionen, z.B. für CSV und Excel Vollständiger Überblick der Patchstecken Ist allerdings nicht kostenlos Vielleicht ist das was Passendes für dich. Gruß hwimmer
  15. Nein, das ist noch nicht R2 Kann der FRS bei einer so großen Datenmenge (130 GB) schon Probleme bereiten ? Hab jetzt mal den Staging Bereich vergrößert. Wenn der Bereich vollläuft, was passiert dann. Wird der Dienst nur temporär angehalten, bis alles wieder abgearbeitet ist ? Gruß hwimmer
  16. Wir hatten bei uns auch schon ein ähnliches Problem mit einer Buffalo Terastation. Diesen NAS kann man zwar ins Netz hängen, aber es integriert sich nicht so ins AD wie z. B. ein W2K3 Server. Es existiert dann zwar eine Freigabe im Netz, diese konnten wir allerdings nicht als Ziel im DFS-Stamm hinterlegen! Erst als wir die IOMEGA NAS (mit W2K3 Storage Server) dafür verwendet haben, akzeptierte das DFS auf das vorgegebene Ziel. Darum hatte ich auch weiter oben gefragt, ob die Allnet über DFS-Fähig ist, das glaube ich nämlich nicht ! Gruß hwimmer
  17. Hallo, hab eine DFS-Replizierung zwischen einem W2K3-Server und einem IOMEGA NAS (Windows 2003 Storage Server) eingerichtet. Das zu replizierende Verzeichnis enthält ca. 130 GB an Daten. Das DFS ist schon seit ca. 2 Wochen aktiv, ist aber immer noch nicht komplett mit der Erstreplizierung durch. Was mir jetzt aufgefallen ist: Das Verzeichnis FRS-Staging auf der IOMEGA NAS enthält ca. 1,4 GB an Daten in ca. 2.600 verschiedenen Files. Der FRS-Staging ist doch ein Art Zwischenpuffer für den DFS, oder ? Die ältesten Objekte sind von heute 8.40 Uhr ? Was kann der Grund sein, das der Puffer nicht abgearbeitet wird ? Danke für Eure Antworten. Gruß hwimmer
  18. Sind filer1 und filer2 Freigaben von Verzeichnissen auf der NAS ? Wenn ja, sollte das schon funktionieren. Die beiden Freigaben kann man doch als Ziel im DFS-Stamm angeben! Wo liegt den genau das Problem ? Fehlermeldungen ?
  19. So, jetzt hab ich es geschafft. Es muß eine spezielle für RIS angepasste INF-Datei von der Intel-Site runtergeladen werden. Diese INF-Datei dann in den I386-Ordner des jeweiligen Images kopieren und auch die aktuelle SYS-Datei (bei mir speziell die "e100b325.sys") des Netzwerkkartentreibers im I386-Ordner ersetzen. Anschließend den Remoteinstallation Dienst neu starten. Dann hat es bei mir auch funktioniert. Gruß Hans
  20. Nach dem Download des DriverUpdate hab ich den mal auf dem Server ausgeführt. Und tatsächlich, es wird hinterher ein Reboot verlangt. Verstehe ich jetzt auch nicht ganz!
  21. hwimmer

    Letzter macht das Licht aus

    Naja, bei uns wird es heute 1 - 5 Grad kalt über Nacht, laut Wetterbericht und das Anfang Juni ! Mich würde es nicht wundern, wenn es in der Nacht bei uns schneit. Gut, das ich noch Winterrreifen auf dem Auto drauf hab :D Bin in der Nähe von Passau, also ganz im Süden! Gruß Hans
  22. Hallo, Wir haben leider im März 2006 unsere Maintenance um 1 Jahr verlängert. Ich muß auch sagen, so ganz bin ich von dem r8 nicht überzeugt. Besonders für die Weboberfläche zur Administration brauchte ich anfangs ziemlich lange, um diese zu verstehen. Hab da auch mit dem CA Support bestimmt 2 Stunden telefoniert. Und jetzt noch das Problem mit den langsamen Fileservern! Mußte jetzt auf allen Fileservern den Realtime Dienst stoppen, um wieder ein "normales" Antwortzeitverhalten im Netzwerk zu erreichen. Das einzige was dem Support dazu eingefallen ist, ich solle von der CA Site das aktuellste DriverUpdate downloaden und auf den Servern installieren und rebooten! Nur das ich die aktuellsten Updates sowieso vollautomatisch über die Distribution eingespielt bekomme. Der aktuelleste Update war nämlich schon drauf. :mad: Tja, werde dann Morgen nochmals den Support kontaktieren. Gruß hwimmer
  23. Das ist schon richtig, aber das RedHat 7.2 wird doch nur für den ersten Start vom ESX benötigt. VMWare setzt ja VMFS als Filesystem ein. Dieses Filesystem kann extrem grosse Dateien verwalten und dazu liefert VMWare ein extrem abgespecktes eigens entwickeltes System mit, das speziell mit so grossen Dateien umgehen kann. Gruß hwimmer
  24. Hallo, ich hab hier genau das gleiche Problem mit einem Notebook DELL D505. Zu welcher Lösung seid ihr da jetzt gekommen ? Danke hwimmer
  25. Hallo, Hab bereits um 11:00 Uhr heute einen Call bei CA bezüglich unseres Problems eröffnet. Call wurde aufgenommen und mir wurde ein Rückruf versprochen. Bis jetzt hat sich allerdings noch niemand gemeldet. Die haben scheinbar im Moment viel zu tun ! ;) Gruß hwimmer
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