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Stoppel

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  1. Mittlerweile habe ich doch noch die Installer CD erhalten und konnte mir eine Labor-Umgebung aufbauen: Server 1: NT4Server mit SP6, SQL-Server 6.5 mit SP3 Server2: W2K Server, SQL-Server 2000 mit SP3 Keine Domänen, beide Rechner via Crosslink verbunden (also ganz problemfrei). Der SQL Server-Aktualisierungs-Assistent startet jetzt auch ganz brav und macht keine Zicken mehr (habe SQL Server mit SP3a laufen und nicht mehr mit SP4). Aber ich würde das ja nicht alles schreiben, wenn ich nicht doch noch ein Problem hätte: Die Migrierung scheitert derzeit daran, dass die Benutzernamen nicht korrekt exportiert werden können. Im Fehlerprotokoll steht dazu, dass der SQL Server-Registirierungsschlüssel nicht geöffnet werden konnte. Hat jemand eine Erklärung dafür? Ich habe mich auf beiden Servern als sa mit Vollzugriff angemeldet. Wie kann ich für den Registrierungsschlüssel die Zugriffsrechte einstellen (in SQL 6.5)? Bin mal wieder für jeden Tipp dankbar. Grüße Stoppel
  2. Moin zusammen, ich habe derzeit ein Admin-Problem der gehobenen Art, bei dem ich nicht mehr weiterkomme. Ich hoffe auf Eure Hilfe ;) Ausgangssituation: Ein bestehendes Token-Ring-Netzwerk mit einem NT4-Server (SP6) sowie SQL-Server 6.5 (8 Clients, also keine große Sache) sollte modernisiert werden. Ist-Situation: Gigabit-Ethernet mit SBS2003 Premium, SQL-Server 2000 mit SP4 ist installiert. Läuft erwartungsgemäß ohne Probleme im Testbetrieb. Das Problem: Auf dem alten SQL-Server besteht eine Datenbank, die auf SQL2000 migriert werden muss. Eigentlich ja auch nicht sooo problematisch, aaaber ... Es handelt sich um unterschiedliche Domänen. Server alt hat den Domänennamen "alt" mit dem Adressbereich 192.168.1.xxx, der Server heisst "Serveralt" (und Token Ring). Server neu hat den Domänennamen "neu", der Server heisst "Serverneu" mit dem Adressbereich 192.168.100.xxx. Laut Microsoft geht das so nicht, denn SBS kann produktbedingt keine Vertrauensstellungen für andere Domänen herstellen. Ein Techniker der betreffenden Softwarefirma für die Datenbankapplikation sagte mir hingegen, dass das gehen müsse mittels Server-Aktualisierungs-Assistenten. Ich habe also Serveralt mittels Ethernet mit Serverneu verbunden und kann diesen auch bestens anpingen, auch die Namensauflösung funktioniert. Wenn ich aber den Wizzard starte, dann gibts immer die Fehlermeldung, dass ich mich (trotz korrekten Passworts) nicht mit Admin-Rechten auf den Export-Server einloggen könne. Ich habe (aus meiner Sicht) bereits alle Eventualitäten ausgetestet, alles ohne Ergebnis. Mache ich nur irgendetwas falsch und es gibt Hoffnung, oder scheidet eine Migration der Datenbank auf SQL 2000 aus, weil SBS2003 keine Vertrauensstellung für andere Domänen herstellen kann ??? Ich bin für jeden Tipp dankbar und muss noch dieses Wochenende eine Lösung finden ... PS: Eine Labor-Migration auf SQL2000 in einer Arbeitsgruppe scheidet für mich leider aus, da ich keine Installations-CD für SQL 6.5 besitze, die hat mein Auftraggeber irgendwann verschlampt :( Wie gesagt, ich bin für jeden Tipp dankbar und oute mich andieser Stelle mal kurz: Ich habe nicht wirklich Ahnung von SQL-Server (was wohl keine Schande ist). Mit besten Grüßen Ingo email: stoppe-it@tilbuerger.de
  3. Was für Router nutzt Ihr? Grüße Stoppel
  4. Stoppel

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    Ich stehe auch unmittelbar vor einer Neuanschaffung und habe mich eigentlich schon für die IXUS 700 entschieden. War vor kurzer Zeit wsogar Testsieger in der allseits beliebten Stiftung Warentest :-) Sie ist auf jeden Fall einen genaueren Blick wert, ich würde/werde sie der fünfer vorziehen. Grüße Stoppel
  5. Moin, hat das Netzwerk in der Vergangenheit denn schon funktioniert, oder hast Du es gerade neu installiert? Grüße Stoppel
  6. Das wird so wohl nicht funktionieren. Aber wenn Du die Platten als Backup-Medium benutzt, dann könntest Du sie als Alternative in einem Wechselrahmen direkt über SATA oder IDE betreiben. Dann wäre das mit den Laufwerksbuchstaben kein Problem. Hätte halt eine zusätzliche Investition zur Folge ... Grüße Stoppel
  7. Jep, würde ich auch favorisieren, einfach einen zweiten DC definieren, die replizieren sich ja entsprechend, dann den Server neu aufsetzen und vom zusätzlichen DC wieder replizieren. Oder wird das OS gewechselt? Grüße Stoppel
  8. Hi il_principe, ich glaube, Du hast mich überzeugt, ich werde die Zywall 5 ordern. Scheint ja alles zu haben, was für das Netz gebraucht wird, also "normaler" Internetzugang, sowie VPN-Verbindungen zwischen Client und Server (für meine Remote-Administration des Servers) und auch VPN Tunnel zwischen zwei Niederlassungen (soll Ende des Jahres Thema in der Firma werden). Und preislich mit netto < 400,- zudem sehr attraktiv. Überzeugend finde ich auch den Support von ZyXEL auf deren Homepage. Lustigerweise habe ich selbst auch einen ZyXEL WLAN-DSL-Router (über Arcor bezogen) und hiermit noch keine schlechten Erfahrungen gemacht. Also nochmals thx für Deinen Tipp, ich werd´s so machen. Als Dank werde ich Dich dann mit Fragen bombardieren, wenn ich Probleme bekomme, die ich mittels Hersteller Tutorial oder faq nicht in den Griff bekomme :D Grüße Stoppel
  9. Ertsmal thx für die schnelle Antwort! Das mit der Überdimensionierung ist hier sicherlich eine vorausschauende Handlungsweise, sollte ich auch so machen :p . Als Budget habe ich ca. 500,- € eingeplant, da kann man sicherlich noch andere interessante Geräte in die Auswahl mit aufnehmen. Die Firebox 5x ist auf 12 Bentzer ausgelegt, wobei hier 11 VPN-Tunnel für mobile Nutzer und 2 (jetzt kommts) VPN-Tunnel für Niederlassungen eingerichtet werden können. Das kommt für das Netzwerk eventuell schon kurzfristig zum Tragen. Verstehe icvh das richtig, dass über einen "Niederlassungs-VPN-Tunnel" alle Mitarbeiter der jeweiligen Netze der beiden Niederlassungen auf den Tunnel gleichzeitig zugreifen können ? Sorry für meine ****en Fragen, aber ich habe fast überhaupt keine Erfahrungen mit VPN. Grüße Stoppel
  10. Hallo zusammen, ich baue derzeit ein kleineres Netzwerk auf (SBS 2003 Premium mit 10 XP-Clients und einigen Netzwerkdruckern). Also ein unproblematisches kleines Netz ... Meine Frage: Ich bin auf der Suche nach einer geeigneten hardwarebasierenden Firewall, die ich zwischen Server und Provider installieren will (wo sonst :D ). Die Firewall sollte mindestens 2 parallele VBN-Verbindungen und natürlich den "normalen" Internetverkehr des lokalen Netzwerkes bereitstellen. Ich würde mich über Tipps freuen, mit welchen Geräten Ihr bereits gute Erfahrungen gemacht habt bzw. welche Geräte Ihr hierführ empfehlen könnt. Ich dachte bislang an die Watchguard Firebox 5x, habe mit dem Gerät aber keinerlei Erfahrung und bin mir etwas unsicher geworden ... Schonmal Danke für Eure Tipps und Anregungen! Grüße Stoppel
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