Jump to content

Damian

Moderators
  • Gesamte Inhalte

    10.556
  • Registriert seit

  • Letzter Besuch

Beiträge erstellt von Damian

  1. Original geschrieben von grizzly999

    ...Nur einen HUB werde ich so einfach nicht draus machen können...

    Ja genau, das meinte ich eigentlich. :rolleyes:

     

    Statische Routen zu legen (von NIC 1 auf NIC 3 usw.) ist ja nicht das Problem. Aber ich denke mal, schopi möchte dann auch sowas wie eine Netzwerkumgebung mit allen Rechnern und Freigaben darin vorfinden. Und da hakt's aus. :(

     

    Damian

     

    [edit]

    Es gab - oder gibt noch immer - NICs mit mehreren Ports, die als Hub funktionierten. Wie wurde das denn bei diesen Teilen geregelt? Hatten die irgendeine Software dabei? Oder war das eine Funktion der Hardware?

    [/edit]

  2. Hallo schopi.

     

    Was spricht dagegen, sich für kleines Geld einen simplen Hub mit vier Port zuzulegen? Ist erprobte Technik, die mit Sicherheit funktioniert.

     

    Einen normalen Windows-PC mit vier Schnittstellen zum Router umzustricken ist schon ein ziemlich gewagtes Ding. :suspect: Ich würde sogar auf Anhieb behapten, das geht nicht. Zumindest nicht nicht Windows-Bordmitteln.

     

    Versuch's mal mit einer Proxy-Software.

     

    Damian

  3. Hallo da_ill.

     

    Zuerst: wer ist denn bei euch auf diese sinnige Netzkonfiguration gekommen? :suspect:

     

    Wenn der Apache nicht richtig funktioniert, dann deaktiviert ihn und nehmt nur den JBOSS. Eine Weiterleitung mit aktivem Apache ist auf dem Server meines Wissens nicht möglich.

     

    Wenn ihr schon eine Weiterleitung für Port 80 habt, dann konfiguriert sie so um, das die Anfragen auch direkt auf die IP des JBOSS-Servers läuft. Dann ist der Apache aussen vor.

     

    Damian

  4. Original geschrieben von martkla

    ...naja, die haben sich irgendwie in den router eingewählt und das da rausgefunden...

    Die haben WAS??? :shock: :shock: :shock:

     

    martkla, trenn' die Verbindung zum ISP und check erstmal gründlich dein Netzwerk durch.

     

    Wenn dein ISP sich auf deinen CISCO-Router einloggen kann, dann kann das auch jeder Hansel aus dem Internet. Konfiguriere erst einmal deinen CISCO-Router auf maximale Sicherheit. Also Firewall aktivieren und administrative Zugriffe nur aus dem INTERNEN Netz zulassen. Zugriffe aus dem Internet ins interne Netz erst einmal komplett sperren, freigeben kannst du sie immer noch.

     

    Welchen Router setzt du ein? Besitzt du zum ISP eine Wählverbindung oder eine Standleitung?

     

    Damian

     

    [edit]

    Beschreibe mal den Aufbau deines Netzes.

    [/edit]

  5. Woher hat dein ISP eigentlich die Infos, das es NAT-Sessions auf Port 512 sind? :shock:

     

    Mal davon abgesehen, sowas wie NAT-Sessions gibt es eigentlich gar nicht. NAT bedeutet, die Datenpakete werden umadressiert. So ein CISCO-Router ist kein Web- oder Terminalserver, auf dem man eine Sitzung/Session eröffnet. Er adressiert Pakete um und leitet sie gemäß seiner Routingtabelle weiter.

     

    Und die Portnummer sieht auch merkwürdig aus:

     

    exec 512/tcp remote process execution;

    # authentication performed using

    # passwords and UNIX login names

    comsat 512/udp

    biff 512/udp used by mail system to notify users

    # of new mail received; currently

    # receives messages only from

    # processes on the same machine

     

    Check nochmal diesen Server durch, ob nicht irgendwelche Trojaner oder amoklaufende Dienste ihr Unwesen treiben. Und schau mal in der CISCO-Doku nach, ob der Router auf diesem Port 512 einen Dienst anbietet. Vielleicht SNMP oder dergleichen. So einen Router lahm zu legen gelingt eigentlich nur, wenn auf dem System eine bekannte Schwachstelle ausgenutzt wird.

     

    Damian

  6. Original geschrieben von nasenbaer

    ...nochwas zum dns - ich würde es nicht wie damian machen, obwohl dies nicht falsch ist! sondern ich empfehle dir auf deinem dns server, im reiter "weiterleitungen" den router oder auch die externen (telekom-)dns server einzutragen...

    Von Einträgen bei den Clients habe ich auch nichts geschrieben. ;)

     

    Einen Adresspool braucht Charly_C5 auch nicht einrichten. Der Server soll eigentlich nur Gateway für sein LAN spielen, wenn ich ihn richtig verstanden habe.

    Egal, es läuft. :D

     

    Damian

  7. Versuch folgendes: wenn dir die Adressen der DNS-Server deines Providers bekannt sind, trage diese auf dem DSL-Router oder auf dem Server bei der zweiten Netzkarte ein. Den Router-Eintrag dann herausnehmen.

    Sollte das auch nicht gehen/funktionieren, richte zwischen den Server-NICs eine DNS-Weiterleitung ein. Wird in der Windows-Hilfe beschrieben.

    Wenn auch das nicht funzt, gibt's ein anderes Problem. ;)

     

    Damian

     

    PS: bin jetzt für etwa 2 Stunden ausser Haus, kann also nicht antworten.

     

    Damian

  8. Hallo martkla.

     

    Die Infos sind noch recht dürftig. Wie hast du die Sache mit den zig-tausend Verbindungen festgestellt? Welcher Art sind die Verbindungen? Auf einen bestimmten Port, eine IP-Adresse, ein bestimmter Dienst usw. Baut der Server die Verbindungen von sich aus auf oder antwortet er auf eine Anforderung?

    Fragen über Fragen. :wink2:

     

    Zu deiner zweiten Frage: ich würde den Server in eine DMZ (De-Millitarisierte Zone) stellen. Besorg dir mal Infos über dieses Konzept.

     

    Damian

  9. Hallo Charly_C5, willkommen an Board. :p

     

    Stelle den DNS der ersten Netzkarte auf die IP des Servers, also 192.168.0.1. Zum Einführen von Clients muss der DNS des Servers auf sich selber zeigen.

     

    Und vergib der zweiten Netzkarte eine IP aus einem anderen Netzbereich. Zum Beispiel 10 statt 0, sonst baut der Server keine Routingtabelle auf. Der Server soll doch als Gateway für dein LAN dienen, richtig?

     

    Damian

  10. Hallo Saber_Rider.

     

    Wie josh97 schon erwähnte, ohne Vorarbeit finden Windows und Linux nicht zueinander.

     

    Um von Windows aus auf Linux zuzugreifen, sollte dort der Samba-Server laufen. Lässt sich mit YaST installieren. Wenn es mal ganz fix gehen soll - auf deinem SuSE-System sollte standardmäßig ein ssh-Server laufen. Auf der ersten SuSE-CD oder im Internet findest du das Tool "putty.exe". Damit kannst du eine ssh-Verbindung zu Linux aufbauen.

     

    By the way: wenn du schon mal das Samba-Paket installierst und solche Verbindungen (Linux-Windows) öfter geplant sind, dann schau dir auch mal das Linux-Programm LISA an. Ist in der SuSE-Distri mit drin.

    Damit kann man unter Linux eine Windows-ähnliche Netzwerkumgebung einrichten, in der alle Rechner mit Freigaben auftauchen. ;)

     

    Damian

×
×
  • Neu erstellen...