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RalphT

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Beiträge erstellt von RalphT

  1. Hallo,

     

    ich habe mal eine Frage zu DNS. Ich verstehe hier etwas nicht. Ich rufe nslookup auf. Dort möchte ich die IP-Adresse 62.138.108.130 nach dem Namen auflösen. Hier weiß der DNS-Server keine Antwort. Versuche ich andersherum vom Namen die IP aufzulösen, dann bekomme ich eine Anwort (www.focus.de). Es gibt noch weitere Beispiele. Gebe ich im Browser die IP-Adresse ein, löst der Browser richtig zu www.focus.de auf.

     

    Meine Frage ist, warum löst nslookup die IP-Adresse nicht auf? Was macht der Browser anders?

  2. Ich wollte eine Partition für C: mit 100 GByte und den Rest für D:.

     

    Ich habe gerade nachgesehen und festgestellt, dass das BIOS kein EFI unterstützt. (AMI 2.76)

     

    Was mir gerade noch einfällt: Kann ich im RAID nur eine normale 100 Gbyte Partition erstellen und sonst nichts. Dann das Windows auf diese Partion installieren und anschließend mit DISKPART eine große Parttion mit GPT erstellen?

  3. Hallo,

     

    ich habe hier einen Rechner mit einem Motherboard von Supermicro. Weiterhin sind dort 4 Festplatten a 2TByte angeschlossen. Betriebssytem ist Windows 2008 R2.

    Auf dem RAID-Controller (Intel) vom Motherboard habe ich RAID 01 ausgewählt.

     

    Beim Booten von der Install-CD bietet Windows mir ca. 3.800 GByte an. Sobald ich für die Windowspartition 100 GByte auswähle, zeigt er zwei veschiedene große Partitionen an. Also 1980 und 1700.

    Lege ich die 1980 GByte an, funktioniert das noch, beim Anlegen der letzten Partition verweigert er und zeigt einen Fehlercode an.

     

    Meine Frage: Wo liegen die Speichergrenzen? Windows 2008 R" soll wohl mit mehr als 2TByte zurechtkommen. Wie ist das beim RAID?

     

  4. Zum Thema POP3 ... warum nicht Zugriff via OWA?

     

     

    Äh, ja. Du hast Recht. Ich glaube momentan hab ich hier grade eh son geistigen Tiefpunkt und sehe einfache Dinge nicht mehr.Ich pobiere das mal mit dem weiteren Postfach.

     

    Momentan sitze ich noch davor und habe noch nichts gemacht. Ich denke darüber noch etwas nach. Ich schreibe mal eben auf, warum das Ganze hier so ist, vielleicht gibt es ja noch einen ganz anderen Lösungsweg.

     

    Wir haben hier noch ein Zusatzprojekt. Dieses Zusatzprojekt ist im Internet unter www.ZweiteDomain.de verfügbar. Die Domain wird bei 1und1 gehostet und natürlich liegen da auch die entsprechenen E-Mailadressen. Mein erstes Gedanke war ganz einfach: Die E-Mails von der "ZweitenDomain" direkt von Outlook abholen lassen und die Mails in eine lokale PST-Datei schreiben. Das ist sehr einfach, hat für mich leider nur einen Haken: Ich soll auch für die Datensicherung sorgen. Wer das schon mal gemacht hat weiß, dass eine PST-Datei nur gesichert werden kann, wenn Outlook geschlossen ist. Hier sind Fehler vorprogrammiert. Es gibt auch Tools dafür. Die hatte ich mal eine Zeit lang im Einsatz. Auch die Tools haben irgendwann nicht mehr das gemacht, was sie sollen, nämlich sichern.

     

    Und dachte ich mir, warum nicht die Mails über Exchange abholen?

     

    Was meint Ihr? Habt Ihr vielleicht noch eine ganz andere Lösung?

  5. Moin,

     

    ich habe hier Exchange 2010 mit der Domäne "ErsteDomain.de". Jetzt möchte ich, dass die Nutzer Zugriff auf "ZweiteDomain.de" bekommen. Das habe ich auch soweit eingerichtet. Allerdings fehlen mir hier noch zwei Dinge:

     

    Der Nutzer sieht nicht in seinem Outlook, von welcher Domäne die E-Mail stammt. Weiterhin kann er auch nicht "Senden als" von der zweiten Domäne durchführen.

     

    Was ich bisher gemacht habe:

     

    Unter Organisationskonfiguration - Hub-Transport - Reiter Akzeptierte Domänen, die zweite Domäne hinzugefügt.

    Unter Empfängerkonfiguration - Bei dem Empfänger Reiter E-Mailadressen, die zweite E-Mailadresse hizugefügt

     

    Leider ist es so, dass nicht alle Nutzer, die die zweite Domäne bekommen, auch Zugriff zum Exchange haben. D.h. ein paar weinige Nutzer holen diese Mails direkt beim Provider ab und arbeiten daher mit POP3 und einer PST-Datei.

     

    Gibt es da eine Möglichkeit?

  6. ob erst nach dem Auswechseln der Köpfe feststellbar ist, was auf der Platte vorhanden?

     

    Tja, die goße Frage für einen Laien. Ehrlich gesagt ich weiß es nicht. Habe auch noch nie den Leuten in so einer Firma mal über die Schulter blicken können. Interessieren würde mich das schon mal.

     

    Achso, habe dem Kollegen den Kostenvoranschlag gegeben. Er hatte sich als Limit ca. 200,- Euro gesetzt. Da waren wohl viele Bilder drauf (Urlaub, Enkelkinder etc.)

  7. So, hier jetzt das Ergebnis von der Untersuchung der defekten Festplatte:

     

    Schreib- und Lesköpfe sind defekt. Dieses könnte die Ursache von eimem Sturz, Überspannungsschaden oder dem typ. Headcrash sein. Diese müssten im Reinraum ausgetauscht werden und dann wird versucht die Daten zu rekonstruieren. Wieviel Prozent zurückgesichert werden kann, wird dort nicht genannt.

     

    Dann gab es zwei Peise: Einmal Express, dauert ca. 7 bis 14 Tage, dann der Kurs für den Normalo: Dauer bis zu 4 Wochen.

     

    Express = 2.700 Euro

    Normal: = 1.600 Euro

     

    Hat von Euch einer auch schon Erfahrungen in dieser Richtng gesammelt?

  8. Wie alt die Platten sind weiß ich jetzt gerade nicht. Jedenfalls haben die schon ein paar Jahre auf dem Buckel. Was mit den Treibern kann ich jetzt auch nicht sagen, da ich sie nicht heruntergeladen und installiert habe.

     

    Wenn ich mal vor dem Rechner sitze kann ich mehr dazu sagen.

     

    Am Wochenende habe ich ihm eine SATA-Festplatte wiedergegeben und er hat sie wieder eingebaut. Seit 2 Tagen läuft alles gut.

  9. Moin,

     

    also der Sachverhalt war so:

     

    Vater und Sohn haben den PC aufgerüstet. Motherboard, RAM und CPU wurden getauscht. Eine neue SSD-Festplatte wurde für das Systemlaufwerk eingebaut. Zwei alte SATA-Festplatten wurden als Laufwerk für die Daten im Rechner belassen. Anschließend wurde Windows 8.1 neu aufgesetzt.

    Da wird es sicherlich ein paar Neustarts gegeben haben. Die Festplatten sind nicht im RAID-Verbund. Die Datensicherungsfestplate (USB) war zu dieser Zeit auch am PC angeschlosen.

    In der Ergnisanzeige standen nach dem Hochfahren, welches dann länger als gewöhnlich dauerte, viele Einräge in rot "Sektorfehler" oder so ähnlich. Das war natürlich die eine defekte SATA-Platte.

     

    Was mich so stutzig macht ist, dass die USB-Festplatte einen anderen Fehler hatte, als die andere eingebaute SATA-Festplatte. Die USB-Festplatte konnte ich mit Testdisk komplett retten.

     

    Die defekte Festplatte habe ich zu einer Fachfirma geschickt. Die haben gerade eine Aktion, dass der Kostenvoranschlag umsonst ist. Mal sehen, was die dazu sagen.

  10. Hallo,

     

    ich habe bei einem PC ein etwas seltsames Problem, welches ich nicht so verstehe:

     

    Folgendes Gerät ist hier:

    Rechner neues Motherboard Asus, neue SSD-Festplatte für Laufwerk C, zwei SATA-Festplatten für die Daten auf Laufwerk D, E und eine, über ein USB-Kabel angeschlossene USB-Festplatte.

    Betriebssystem Windows 8.1

     

    Rechner heruntergefahren. Nach ca. 10 min wieder eingeschaltet. Jetzt dauerte der Bootvorgang länger als gewöhnlich. Nachdem der Desktop zu sehen, kam der große Schreck: Alle Daten weg! Nur Laufwerk C, war ohne Fehler. Bei der anschließenden Analyse kam folgendes dabei heraus:

     

    - Die eine SATA-Festplatte hatte wohl einen Headcrash. Hört sich jedenfalls so an (klackern etc)

    - Die andere SATA-Festplatte war physikalisch wohl in Ordnung, jedoch war der Dateninhalt weg. Als wenn sie gerade frisch formatiert wurde.

    - Die angeschlossene USB-Festplatte zeigt beim Zugriff folgendes an: "Datenträger formatieren"

     

    Habe die USB-Festplatten an einen anderen PC angeschlossen, auch hier wollte Windows den Datenträger formatieren, da er nicht lesbar ist.

     

    Was ich jetzt nicht verstehe: Warum ist die eine SATA-Festplatte leer und was ist mit der USB-Festplatte passiert?

     

    Vielleicht hat jemand eine Antwort für mich.

  11. Hallo,

     

    leider noch ein Problem:

     

    Ich habe ein neues Postfach für einen User erstellt. In der Exchange Managementkonsole einem Stellvertreter Vollzugriff erteilt.

     

    Auf dem Client (als Stellvetreter angemeldet) Outlook geöffnet und die Rechte für den Kalender als "Autor" eingestellt. Der Autor hat unter "Elemente löschen" den Haken auf "Eigene" gesetzt. Das bedeute für mich, wenn Nutzer einen Eintrag im Kalender erstellt, dass er auch wieder seinen eigenen Eintrag löschen darf.

    Jetzt passiert aber folgendes: Besprechung erstellt, wurde genehmigt, dann im Kalender gelsöcht. Besprechung ist auch weg. Allerdings erscheint der Besprechungstermin immer wieder.

     

    Habe auch schon Outlook geschlossen, Cache geleert und wieder geöffnet.

     

    Habe ich die Berechtigungsstufen falsch verstanden oder woanders noch einen Fehler gemacht?

     

    Noch ein Nachtrag:

     

    Versuche ich im OWA den Termin zu löschen, teit er mir mit, dass ich keine Bereichtigung habe.

     

    Setze ich im Outlook unter Rechtervergabe den Haken unter "Alle" kann ich auch alle Einladungen von Jedem löschen.

  12. Noch ein Nachtrag:

     

    Das konvertieren in der SHELL hat funktioniert.

     

    Noch ein Tipp für Andere: Wenn vom Geräepostfach in ein Userpostfach konvertiert wird, gibt es in der SHELL evtl. eine Fehlermeldung "Das Kennwort ist ungültig". Das liegt daran, dass der dazugehörige User zum Gerätepostfach kein Kennwort hat. Wenn in der AD Kennwörter Pflicht sind, dann kommt es zu dieser Fehlermeldung. Abhilfe: Einfach dem Nutzer ein Kennwort verpassen.

  13. Danke für die Info. Dann sitz ich das lieber aus.

     

    Jetzt habe ich gerade in einem anderen Thread von Dir gelesen, dass man bei Geätepostfächern nicht an den Berechtigungen rumdrehen soll. Es soll wohl sich nicht das Verhalten zeigen, wie man es möchte.

     

    Hier nochmal der Link dazu:

     

    http://www.mcseboard.de/topic/188261-kalender-management-in-outlook2010-hinter-exchange2010/

     

    Ist das heute noch so geblieben?

  14. Hallo,

     

    ich finde hier einen Fehler nicht. Folgendes Problem:

     

    Ich habe hier zwei Domänen und zwei unterschiedlichen Netzwerken verbunden durch eine Firewall. In der Domäne A ist ein KMS-Server. Jetzt möchte ich, dass die Clients in der Domäne B sich auch über den KMS-Host ihre Lizenzinfos beziehen. Das funktioniert allerdings nicht.

     

    Was ich bisher gemacht habe:

     

    - In der Firewall erst einmal ein Vollzugriff vom KMS-Host zum DNS-Server in der Domäne B erstellt.

    - Auf dem KMS-Host einen Registrierungseintrag "DnsDomainPublishList" unter "HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows  NT\CurrentVersion\SL" Dort ist die Domäne eingetragen.

    - Auf dem DNS-Server in der Domäne B einen _VLMCS Eintrag erstellt. Jeder hat hier Vollzugriff.

    - Dann den Dienst auf dem KMS-Host "sppsvs" neu gestartet.

    - Hier kommt im Ereignisprotokoll die FehlerID 12293. "Fehler beim Veröffentlichen des Schlüsselverwaltungsdienstes ... in der B-Domäne"

    - In beiden Domänen sind sekundäre Zonen von der jeweils anderen Domäne.

     

    Eine Abfrage nslookup -type=srv _vlmcs._tcp auf einem Client in der Domäne B ergibt eine richtige Antwort. Der richtige KMS-Host in der Domäne wurder ausgegeben.

     

    Hat jemand ein Idee, warum das nicht funktioniert?

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