CoolBlue

Hi, immer wenn Retrospect ein OpenFile Backup vorbereiten will, bekomme ich folgende Fehlermeldungen im Syslog von dem Server: Volumeschattenkopie-Dienstfehler: Unerwarteter Fehler "WaitForMultipleObjects(2,00637198,1,120000) == 0x00000102". hr = 0x8000ffff. Volumeschattenkopie-Dienstfehler: Unerwarteter Fehler "WaitForSingleObject(0000021C,120000) == [0x00000000]". hr = 0x00000000. Volumeschattenkopie-Dienstfehler: Unerwarteter Fehler "WaitForMultipleObjects(2,00637198,1,10000) == 0x00000102". hr = 0x8000ffff. und Retro meldet dann natürlich: Die Option zum Backup von offenen Dateien kann für System (C:) nicht verwendet werden, Fehler -1017 (Zugriffsrechte nicht ausreichend) Jemand eine Idee was das sein könnte? Der Server ist ein VM und Backup Server. Wir haben auch noch n zweiten VM Server mit identischer konfiguration, wo der EMC RetroClient drauf läuft. Da gehts. Gruß Jan

Hi dirk, er kann sie ja ruhig annehmen und dann direkt scannen, während des Scans bleibt die TCP Verbindung noch offen. Anstatt einer 250 OK meldung bekommt der sender dann am ende der SMTP Sitzung ein 5xx Error. Ob der Inhalt von "DATA" dann schon übermittelt wurde oder nicht, spielt keine rolle, der Sender MTA wird nun eine NDR generieren. Gruß Jan

Hi IT-Assi, leider tut sie das nicht. Hab die Version 12 getestet. Es gibt keine Klassifizierung nach einem Punktesystem für alle Filter. Jeder Filter entscheidet für sich mit einem harten Ja ist Spam oder Nein ist kein Spam. Weiterhin kann GFI keine E-Mails ablehnen, sondern nur E-Mails löschen. Das ist Fatal, weil der Sender und der Empfänger nicht darüber informiert werden. Und NDR's zu schicken ist heutzutage nicht mehr möglich. 99% aller E-Mails sind Spams und das generieren von NDRs ärgert andere Leute die diese E-Mail fälschlicherweise bekommen und erhöht den Traffik und die Auslastung des Servers und der Queue. Grüße Jan Lange

Hi, wärt ihr so lieb und würdet mir URLs als Antworten posten zu Anti-Spam Lösungen die sich im Exchange integrieren und eurer Meinung nach gut funktionieren? Folgende Kriterien sollte das Produkt haben: 1) Schutz der Öffentlichen Ordner vor Spam (z. b. Aussortierung von Spam in einen Öffentlichen Spam Ordner für alle Ö-Order, oder andere Art, mir egal) 2) Erkennung von Spam durch verschiedene Filter nach Punktesystem (so wie SpamAssassin) 3) Anhand von der Höhe der Punkte kann entschieden werden ob a) Die E-Mail per SMTP 5xx abgelehnt wird oder b) die Spam E-Mail in den Junk Ordner des Users ausgeliefert wird oder c) die E-Mail im Betreff markiert im Posteingang des Users landet. Alle drei Möglichkeiten sollten gleichzeitig aktiv sein, entschieden wird anhand des erkannten Punktelevels (z.b. 3 > c (makieren) 7 > b (junkordner) 12 > a (ablehnen)) Das wäre das Optimum worüber ich mich freuen würde. 4) Hätte auch nix dagegen wenn der kommerzielle Anbieter gebrauch vom SpamAssassin Projekt macht und diesen für Exchange implementiert. 5) Lernordner in den Ö-Ordnern: "Ist Spam", "Ist kein Spam" wo der User falsch erkannte Mails zum lernen des Bayes Filters ablegen kann. So dass bei einer erneuten Erkennung solcher Mails die Punkwertung höher ausfällt und die E-Mail z.b. dann über 12 Punkte kommt und direkt abgewiesen wird. 6) Abfrage von Online Datenbanken wie Pyzor, Razor, DCC oder eigene kommerzielle Datenbank mit Spam E-Mail Checksummen, so dass nicht nur die eigene Firma sondern alle User dieser Lösung profitieren, wenn User E-Mails manuell als Spam auszeichnen. 7.. fällt mir noch :-) Grüße Jan Lange

Hi, wir haben bei einem Kunden eine Netzwerkumstellung durchgeführt auf 2x Windows 2003 Server R2. Beide sind Active Directory und sind für DFS konfiguriert. Der Netzwerkzugriff der Clients auf die Server ist seeehr langsam. Man muss bis zu 30 Sekunden warten bis man auf die Laufwerksfreigabe zugreifen kann. Sobald die Ordner dann aber angezeigt werden kann man ohne verzögerungen innerhalb der Unterordner browsen. Wodran liegt das? DNS und WINS sind voll in Ordnung. Das ganze scheint auch irgendwie erst dann aufgetreten zu sein als ich die Ordnerumleitung für die Eigenen Dateien aktiviert habe. Bin mir da aber nicht sicher. Kann mir da wer helfen?

Ja die Firewall ist an und auch entsprechend für die Server-Anwendungen die auf den Maschinen laufen konfiguriert. Ich hab aber auch schonmal beide Firewalls von XP deaktiviert in den Netzwerkeinstellungen. Was ich allerdings noch nicht probiert hab, ist den Windows Firewall Dienst zu beenden und deaktivieren. Kann mir aber irgendwie nicht vorstellen das hier der Schuh vergraben liegt. Auf der VPN-Firewall Seite hab ich in zusammenarbeit auch schon versucht das Problem zu analysieren. Aber alles deutet darauf hin das Firewall die Verbindungen einwandfrei durchlässt und nur Windows zu doof ist... Ich schecks net.. son Problem hatte ich ja noch nie gehabt. Ok msus auch dazu sagen das in der Regel immer eine Domäne hatte in denen der PC/Server war auf dem ein Zugriff erfolgen sollte.

Hi, könnt ihr mir mal ein paar Tips geben? Ich hab 2 Windows büchsen (Professional, SP2) PC1: 192.168.123.100 PC2: 192.168.124.200 Dazwischen sind 2 DSL Leitung mit je einer Checkpoint Safe@Office 500 Box. Die einen VPN Tunnel zwischen beiden Filialen aufbaut. Weiterhin habe ich die Firewall innerhalb des Tunnes deaktiviert (bzw. auf alles Durchlassen gestellt) Wen ich auf PC2 auf start ausführen gehe und folgendes eintippe: \\192.168.123.100 bekomme ich immer den Fehler "Netzwerkpfad nicht gefunden" ebenso auch andersherum Anpingen geht. RDP Geht. Eine auf TCP/IP basierende Anwendung läuft ebenfalls. net use z: \\192.168.123.100\sharename geht ebenfalls nicht. gleiche meldung. Innerhalb einer Filiale kann aber jeder andere PC auf die beiden "File-Server" zugreifen. Wenn ich den namen in der Hosts eintrage und über den Namen zugreife (\\pc1) gehts ebenfalls nicht. Weiß keinen Rat mehr.... (Laut Log der Friewall wird der Port 139, 445 durchgelassen) Bei einem Telnet auf den 445 Port wird die Verbindung auch angenommen. Gruß Jan

Jojo das ist ja auch pro User, Bsp. heute Lese ich die letzten 5 Mails (von 500) morgen sind plötzlich e-mails 3, 10 und 253 als ungelesen markiert (völlig wirkürlich) rechtsklick > alle als gelesen markieren. tag später (oder auch stunden später) > Mail 35,36,80 und 128 wurde als ungelesen markiert (wieder völlig wirkürlich) teilweise auch.. hab die letzte mail grade gelesen, klicke woanders hin, klicke zurück, ist sie wieder als ungelesen markiert... Jeder User hat das bei uns. Office 2003 SP2 und Office 2007 gleiches verhalten.

Hi, wie kann ich Exchange 2003 SP2 austreiben, dass E-Mails in Öffentlichen Ordnern plötzlich wahllos wieder als ungelesen erscheinen? Das ist an allen Arbeitsplätzen so und passiert bei Ordnern die E-Mail aktiviert sind und von außen E-Mails empfangen. So mir nichts dir nichts sind wahllos irgendwelche E-Mails die schon längst gelesen wurden, wieder als ungelesen markiert. Gruß Jan

Hat jemand hier für eine Lösung mittlerweile? Hab nun Outlook 2007 am Exchange 2003 SP2 und genau dasgleiche Problem! Grade eben sogar sehr deutlich. Hab in einem Ordner 5 mails gelesen, so dass sie als "gelesen" markiert sind. Geh da im Terminkalender um dort was zu machen... 2 minuten später steht an dem öffentlichen Ornder wieder eine "5" dahinter für 5 neue nachrichten. Klicke ich dort rein... die gleichen E-Maisl die ich eben noch gelesen hatt sind nun wieder markiert als ungelesen. ?!? Wodran liegt das? Jan

Na klasse! Dieser Eintrag der dort beschrieben wurde ist schon gesetzt! also auf 1! Das Problem liegt woanders. MS hat 2 neue Schriftarten eingeführt die im Modus "Standard" ebenfalls zwischen Grüße 7 und 14 gesmoothed werden. Das macht die Schrift einfach nur unleserlich. Erst ab schriftgröße 14 werden Schriften wie Arial, Times New Roman und andere anti-aliased (ohne sub-pixel hinting) Ich habe im Windows XP kein ClearType eingestellt sondern "Standard" erst wenn ich anti-alias _ganz_ deaktiviere, werden auhc die neuen schriftarten wieder "normal" wobei diese Schriftarten sehen ohne anti-alias effekt nicht aus. MS Sans Serif wurde ersetzt gegen Segoi UI und Courier New (E-Mail Texte) wurde ersetzt gegen "Candara" Wobei Candara genauso wie Courier New eine Schrift mit fester Breite ist, nur halt per Default in allesn Schriftgrößen anti-aliased ob mit oder ohne sub-pixel hinting entscheidet dann die XP einstellung "Standard" oder "ClearType" So mein Wunsch lautet also nun: Wie ändere ich im gesamten Office die schrift wieder auf MS Sans Serif ? bzw Courier New. Oder wie sag ich office das er die Systemvorgabe nutzen soll? In der Anzeige sind die Schriften ja eingestellt.

Hi, wo kann ich unter Outlook 2007 einstellen das er gefälligst die Windows XP Systemeinstellungen verwendet. Also ohne Herumschmiererrei (cleartype) und mit der wesentlich besser lesbaren Schriftart MS Sans Serif statt "Segoi UI" bäääh... Schriftgröße 8 geht ja noch so grade, aber e-Mail Texte damit zu lesen in größe 12-14 ist grauenvoll! Habt ihr einen Tipp?

Nein die werden in keinster Weise geändert. Da laufen täglich an die 30 Mails rein (info@ postfach) und ur plötzlich sind wirkürlich mails von vorgestern oder von letzter Woche einfach wieder als "ungelesen" markiert.

Hi, hier haben hier ein Problem mit e-mail aktivierten Öffentlichen Ordnern. Outlook zeigt wirrkürlich ältere E-Mails als ungelesen an obwohl der Benutzer diese schon gelesen hatte. Das passiert hier an mehreren Arbeitsplätzen. Wodran liegt das? Grüße Jan

@ati975 ich mich auch.. aber das ist ja nix neues, nur ne Gewöhnungssache :-) Jan

Heftig... soviel Abhängigkeit hätte ich jetzt nicht erwartet. OK.. das mit der Namensauflösung bei veralteter Software die nicht mehr als 15 Buchstaben können ist definitiv ein Argument. Man kommt beim Kunden nicht immer drumherum auf alte Software zu verzichten. Mir gings ja auch mehr um das "perfekte" Netzwerk in dem nur das neuste vom neusten eingesetzt wird. Theorie.. ja ich weiß.. aber in kleineren überschaubaren Netzwerken schon machbar. Aber das Microsoft selbst mit ihren neusten Technologien (Exchange 2003) immernoch starke funktionale Abhängigkeiten zur NetBIOS Auflösung haben find ich... (auch wenn ich mich wiederhole) ... heftig! Aber egal.. drüber Diskutieren ob das nun toll oder nich toll ist bringt nix. Für ein perfekt funktionierendes Windows-Netzwerk _muss_ WINS immer aktiv sein. *wieder was dazu gelernt* Mal sehen ob diese Abhängigkeit in einem homogenen Longhorn Server, Vista, Exchange 2007 Netzwerk immernoch da sein wird. Weiß da schon wer was? Jetzt wo Vista auch IPv6 kann wird das mit WINS ein wenig schwierig oder wird WINS wohl auch aufgebohrt werden?

Um es kurz vorweg zu nehmen: "Ist ein WINS Server dank moderner DNS Technik nicht eigentlich überflüssig geworden?" Seit Windows 2000 Professional/Server bin ich im Glauben gewesen, das ein WINS Server nur noch aus Kompatiblitätsgründen verwendet wird. (Win NT/9x) Active Directory setzt auf LDAP und DNS auf. Hinzu kommt die Authentifzierung über Kerberos. Die reine Kommunikation läuft auch wirklich super damit. Ping über DNS Namensauflösung geht Filesharing über kurznamen \\server\xyz geht auch super. Egal ob das ein Netz ist oder über Netzwerkgrenzen hinweg. (Firewall netztrennung, router, vpn). Solange man dafür sorgt das sich die DNS Server abgleichen bzw der Zugriff darauf ermöglicht wird, funktioniert die Kommunikation mit allen Diensten komplett einwandfrei. So... Es gibt aber EINE einzige Ausnahme!!! Die Netzwerkumgebung. Seh ich es richtig das die Liste der Netzwerkumgebung in einem Domänenbasierten Netzwerk es nicht schafft DNS zu benutzten statt NETBIOS Broadcasts/WINS ? Alle nötigen informationen stehen doch im AD (LDAP) drin. Anhand der Organsiationseinheit wo sich der PC drin befindet könnte dieser die Umgebung ja aufbauen. Im DNS stehen die Informationen auf eine etwas andere Art und weise ja auch drin. Gibt es da einen Trick Windows zu bewegen keine Broadcasts und kein WINS zu verwenden? (in einer homogenen Windows 2003/XP Umgebung) Bissher hab ich immer nur Kunden auf Windows 2003 migriert die alle PC's in nur einem Netzwerk betreiben und hab dort bewusst den WINS Server weggelassen und diesen als "veraltete Technik" abgestempelt. Bei den Kunden die Netzwerkfirewalls zur Trennung der Netze einsetzen, ist mir aber aufgefallen, das der Server sich nur selbst in der Netzwerkumgebung sieht und die Clients nur alle anderen Clients aber nicht den Server. ein zugriff über \\server1\ \\server1.domain.local\ \\ip-adresse\ stellt aber kein problem dar, verzögerungen gibs auch keine. net use hat damit auch keine probleme nur die Netzwerkumgebung "will" nicht. Aktivere ich WINS ist auch die Netzwerkumgebung wieder vollständig. Zur reinen namensbasierten Kommunikation ist dieser Dienst aber schon lang nich mehr erforderlich. Nutzen oder nicht Nutzen? Oder habt ihr noch mehr verständniss Details dazu? Über den DHCP verteile ich auch immer fleißig die Option zur Namensauflösungsreihenfolge als "0x8". Laut Doku wird zuerst WINS verwendet, wenn der nich konfiguriert wurde, dann DNS und erst zu letzt Broadcast. Jan

thebat mag ich nich dann lieber thunderbird ist ja nich so das ich thunderbird nich mag, aber hab lieber nur 1 software für ein "thema" OWA mag ich nicht zum dauerhaften arbeiten. Ist ja auch nich so schlimm.. war einfach nur ne idee

Oh glaub mir, ich hab Stunden damit verbracht die Regeln zu optimieren, kürzere Namen, E-Mail Adressen in Regeln zusammen zu fassen, einige Ordner zu einem zusammen zu fassen und und und... irgendwann hats dann sogar auch geklappt.. trotzdem war dann wiederum nur platz für 2 neue Regeln.. ich arbeite nich gern am "Limit" Ich nunmal einen haufen POP3 Konten, als Linux E-Mail Server Administrator und mehrfach Domainbesitzer.. da kommt schon was zusammen und ich bin n sortier fetischist :-) Ich persöhnlich komm mit meinem System ganz gut zurecht und das is ja prinzipiell das wichtigste, daher finde ich es ein wenig Albern wenn wer anders meint er müsste mir Grenzen setzen. Ok wenn Microsoft meint das Exchange nicht mehr als 32k Regeln aus Performancegründen verarbeiten darf, okey.. Aber wieso darf ich dann keine Clientseitgen Regeln anlegen? Es steht zwar in Klammern dahinter (nur Client) trotzdem werden sie in dem 32k Speicher abgelegt. Das könnte man ja trennen, das Regeln separiert Serverseitig abgespeichert werden (als zentraler Datenspeicher) diese aber nich vom Server beachtet werden. Nungut in Exchange 2007 sollen es ja 64k sein. Aber wenn das mit Outlook 2 mal starten eh nicht geht.. ist das auch wurst. In der Firma brauch ich nur ein paar Regeln, das reicht mir. Privat bleib ich dann beim Donnervogel Gruß Jan

Outlook in verbindung mit Exchange is mir da einfach zu nervig. Diese ätzende 32K regelgrenze im Exchange wirkt auch dann, wenn die Regeln eigentlich für die POP3 Konten sein sollen.. nich sehr schön... Weiterhin wäre meine Ordnerliste verdammt lang.. zwischen zwei programmen hin und her schalten, wo alles strikt von einander getrennt arbeitet wär mir lieber. najo, geht wohl nich..

Wie ich geschrieben habe, möchte ich es zweimal gleichzeitig starten/öffnen Mit der Profil auswahl kenn ich, aber das is zu umständlich, muss ich ja alle stunde oder einmal wechseln um zu sehen ob neue maisl da sind, weiterhin macht das unnötig arbeit.

Hi, hoffe das is das richtige Forum dafür. Kann ich Outlook 2003 mit einem Trick zweimal mit unterschiedlichen Profilen starten? Würde das gern so einrichten das ich ein Firmenprofil hab mit Exchange Anbindung und ein Privates mit POP3 accounts man kann zwar beides mischen, aber das wird mir im outlook viel unübersichtlich bei sovielen unterordner die ich hab. Desweiteren ist es auch mal schön eines der beiden Profile zu schließen wenn ichs nich brauch oder offen haben will. hab zur zeit Outlook 2003 (firma) und Thunderbird (privat) parallel aufm notebook. Jan

ja lüppen tut das schon... wollt nur wissen warum a) da so ein doku chaos gibt b) welche gründe MS mit IPM.Note im öffentlichen ordner verfolgt.

Lol, das ja lustig im MS KB Artikel (worauf die sbs seite von dir verweißt) steht es genau andersherum drin, per default werden bei exchange 2000/2003 emails als IPM.Post eingestellt. Erstmit dem Wert 1 im Regkey werden sie zu IPM.Note laut dem SBS Arktiekl werden sie zu IPM.Post bei dem Wert 1 was gilt denn nun unter welchen Rahmenbedingungen?

Ok danke, nun fehlt mir aber noch der Grund, warum das so ist. Irgendwas muss sich M$ ja dabei gedacht haben. Gruß Jan