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CoolBlue

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Alle erstellten Inhalte von CoolBlue

  1. Hallo, Nach dem Update von Outlook 2010 auf Office365 Klick-und-Los Outlook 2016 ist es nicht mehr möglich mit iTunes Kontakte und Kalender zu synchronisieren. Ein Downgrade auf Outlook 2013 brachte auch keine Hilfe. Laut iTunes Support Dokument soll man auf die MSI basierte Installation wechseln. Ist das bei Office 365 möglich? https://support.apple.com/de-de/HT203300 Es gibt auch ein MS Dokument dazu, allerdings nur für Outlook 2010: https://support.office.com/de-de/article/Office-2010-Klick-und-Los-Umsteigen-auf-eine-MSI-basierte-Version-von-Office-458fd7e5-f306-4d8c-a56f-0ce3a4e35e96?CTT=5&origin=HA010382090&CorrelationId=960a5ce2-ed79-406a-82d1-ced81f539fcb&ui=de-DE&rs=de-DE&ad=DE Gibt es andere Möglichkeiten ausser iCloud/Exchange. Vill mit nem Dritthersteller Plugin?
  2. Naja LOG Dateien schreibt die Software in TEMP Ordnern, aber nicht in allen TEMP Ordnern aller User zeitgleich. Letztendlich ist das ja bisher auch kein Filelocking Problem, sondern das Problem besteht darin das das Registry Hive aller User geladen wird. Naja muss das mal analysieren und testhalber Symantec abschalten.
  3. Hmm ne eigentlich nicht, nicht das ich wüsste. Mir ist auch vorhin noch etwas aufgefallen. Meldet sich der Nutzer (oder wer anders an) geht das Profil löschen. Die Möglichkeit verschwindet erst nach einigen Minuten. Scheint wohl ein Prozess zu sein der da los läuft. Könnte es sein das dadurch auch die Profile hin und wieder kaputt gehen? Ich mein wenn sich der aktuelle Nutzer abmeldet und ohne Neustart sich ein anderer anmeldet, dann kann die NTUSER.DAT ja nicht überschrieben werden mit der neusten Version vom Server, weil sie geöffnet ist. Man scheinbar scheint dieses Problem schwerwiegender zu sein als ich erst dachte.
  4. Hi, habe hier die verschiedensten PCs mit Windows 7 und 8.1 mit roaming profiles. Nun wollte ich von einem User sein Profil von allen PCs löschen um quasi mal ein Reset zu haben, denn er hat damit Probleme, nachdem er sich an verschiedenen PCs angemeldet hattte. Habe mich dem Tool Delprof2 bedient. Das Tool sagt mir jedoch das auf fast allen PCs das Profil "in use" ist, obwohl der Benutzer seit dem Start des PCs nie dort angemeldet war. Auch lokal am PC kann ich das Profil im Benutzerprofilmanager nicht löschen. Erst wenn ich Neustarte, mich direkt als Admin anmelde, sind die Profile löschbar. Meldet sich jedoch der Nutzer an, der immer an dem PC arbeitet, sind auch andere Profile (sowohl roaming als auch local) gelockt. Irgendein Mechanismus (Virenscanner?, Win Defender?, etc?) scheint hier den Registry Hive zu laden, denn die betroffenen User sind in der Registry unter HKEY_USERS zu finden mit ihren SIDs. (Obwohl sie nie seit Systemstart eingeloggt waren) So bringt mir das Tool Delprof2 natürlich gar nix, denn ich muss jeden PC manuell neu starten, dem User sagen er soll sich nicht anmelden, damit ich dann die Profile löschen kann, die ich weg haben will. Kennt jemand das Problem? Auf den PCs läuft nur Standardsoftware. MS Office, Citrix Receiver, Adobe CC (nur ein paar), 7Zip, Symantec Endpoint Protection.
  5. Vill. als Info. Grade rausgefunden. Kabel Deutschland (Ein Kunde von mir ist in diesem Bereich) bietet nicht mal eine feste IP an. Dann muss ich den Kunden wohl zum Wechseln bewegen. Hallo NeMIX. Kunden die sich eine Company Connect (Standleistung/SDSL, etc) Leitung leisten können, fallen auch gar nicht in dieses Thema hier hinein. Es sind eher kleinere Kunden die evtl nen Nebenstandort Site-To-Site anbinden wollen oder von zu Hause aus via VPN in die Firma wollen oder einen eigenen E-Mail Server betrieben und Port 25 brauchen. Ich habe in der Vergangenheit viele Infrastuktur Lösungen mit ADSL2+ (T-Business) mit statischer IP umgesetzt und die Bandbreite dieser 10-16mbit/1mbit Lösung reichte für diese Zwecke aus. Allerdings habe ich die Firwall Lösung immer direkt an den physikalischen Hausanschluss legen können, ohne das da irgendein Router zwischen war.
  6. Das heißt bei Business UM kommt über die FB kein VoIP? Oder bekommt die FB von UM zwei IPs.. eine interne für VoIP und eine zweite für den LAN 1 Port. Quasi transparent für den Kunden. Eine Ö-IP auf zwei Geräte teilen geht ja nunmal nicht (außer via NAT). Bei der VDSL Fritzbox beim aktuellen Kunden finde ich keine Option die Box als Modem zu nutzen oder ich hab den Menüpunkt "übersehen". Dies ist auch eine Box mit Provider-Firmware. Allerdings von einem lokalen kleinen regionalen Provider.
  7. Aktuelles Beispiel: Fritzbox 7390 (geliefert vom Provider) mit VDSL Modem integriert. Das ist jetzt zwar kein Zwangsrouter, aber die Fritzbox kann ich nicht auf "durchzug" stellen. Der muss ich die Einwahl überlassen, entsprechend habe ich NAT für private IP Adressen und die Firewall wird entsprechend via DHCP eine Private IP der Fritzbox bekommen. Diese kann ich natürlich als "exposed Host" konfigurieren, aber mehr geht da nicht. Diesen Fall könnte man mit dem Kauf eines VDSL Modems sicher lösen. Aber bei Cable Fritzboxen kann man doch nru dann auf "durchzug" stellen, wenn der Provider ein 4er Netz zur Verfügung stellt.. ansonsten hat man doch NAT oder nicht? Aber seis drum. Der wirklich spezielle Fall ist ja wenn die Fritzbox/Provider-Box auch VoIP zur Verfügung stellt, dann MUSS die Internet Einwahl via Provider-Box erfolgen. Also schlagt ihr ein Transfer Netz vor?
  8. Hallo, wie wir alle sicherlich mitbekommen, gibt es immer mehr Zwangsrouter Internetanschlüsse bei unseren (kleineren) Kunden. Wie geht ihr damit um, wenn der Kunde Bedarf an einer Business Firewall hat. (Fortinet, SonicWall, Sophos, usw...)? In den vergangenen 10 Jahren habe ich das immer so gemacht, das ich den einfachen Homerouter ersetzt habe gegen ein DSL-Modem und dadran die Firewall gehängt habe. Die Firewall wählt sich mit PPTP ins ADSL Netz ein und hat damit die volle Kontrolle über die Verbindung (Wichtig für VPN, QoS, PortForwarding, usw.). Alternativ konnte man die Provider-Box umschalten auf PPTP Passthrough und die eigenen Routingfunktionen abschalten (z. B. Speedports) Viele Kunden wechseln immer mehr zum Kabel-Anbieter, weil die einfach mehr Durchsatz (bis zu 150mbit/s) haben, vorallem im Upload (25mbit/s) und bekommen von diesem dann auch entsprechend Telefon bereit gestellt via VoIP. Natürlich gilt das auch für klassische DSL Anbieter.. auch hier wird Router+VoIP gekoppelt. Wobei man da bisher den Kunden immer sagen konnte: "Willst du es stabil und professionell, wechsel zurück zur Telekom und hol dir ISDN Anschlüsse" ISDN wirds allerdings nach Plänen der Telekom aber bald auch nicht mehr geben. Andere Anbieter bieten es sowieso schon seit Jahren nicht mehr an. Lösungen auf technischer Basis gibts viele.. welche nutzt ihr? Welche ist zuverlässig? a) Firewall Transparent schalten. Gateway bleibt auf der Provider-Box, Verkehr wird aber durch die Firewall gefiltert. Nachteil ist jedoch das die ein oder ander Funktion bei einer Firewall im transparenten Modus dann nicht geht. (Hängt vom Hersteller, Typ, OS usw. ab) B) Transfer-Netzwerk zw. Provider-Box und Firewall einrichten mit doppelten NAT. Firewall macht NAT und Provider-Box sowieso. Gibts probleme bei doppelten NATting? Ich möchte damit die Provider-Box quasi vollständig ausblenden. Denn nicht jede Box hat die Fähigkeit statische Routen für den Weg zurück zu pflegen, wenn man es ohne NAT in der Firewall machen will. c) (nur bei DSL). Firewall wieder direkt an die Leitung hängen und mit PPTP einwählen lassen. Provider-Box (meist Fritzbox) hinter die Firewall hängen und die Ports für VoIP durch forwarden. Problem: Geht nur bei DSL und der Support des Providers ist weg, falls es Probleme mit VoIP gibt. Sowohl bei a) als auch bei B) muss ich in der Provider-Box nen globales Portforwarding auf die Firewall machen um eingehenden Verkehr zu managen. Alternativ (höherer Aufwand) geziehlt die Ports weiterleiten die gebraucht werden, wenn die Box es nicht anders kann. VPN IPSec ist ja mittlerweile durchgängig NAT-T fähig und sollte damit doch normal keine Probleme haben. Laufen Site-To-Site Tunnel mit festen öffentlichen IPs stabil?
  9. Moin, habe jetzt mal ein paar Tage lang mit dem Cisco 300 10port herumgespielt und ich bin mit dem Gerät wirklich sehr zufrieden. Kaum ein Switch ist in der GUI einfacher zu bedienen als diese Geräte.. selbst die kostengünstigen HP Switche sind deutlich umständlicher. Ja ich bin auch oft und gern in der CLI unterwegs... dennoch ist mir eine komfortable Weboberfläche wichtig, weil in der Praxis sieht das meist so aus: Man verkauft dem Kunden einen SMB Switch, richtet den ein und danach packt man das Gerät 1,2 oder gar 3 Jahre nicht mehr an, weil alles funktioniert es keine Config-Änderung gibt. In diesen 3 Jahren hat man 20-30 Kunden 20-30 andere Switche verkauft, von nem anderen Hersteller oder von einer neuen Range des Herstellers.. oder man findet beim Kunden bereits nen Wildwuchs aus D-Link, Levelone, TPLink, HP Webmanaged usw vor.. und muss das nun alles bedienen (können). Wenn also Techniker sehr wenig damit zu tun habe, ist so eine Weboberfläche Gold wert.. denn CLI Commands behält man nur wenn man tagtäglicih mit den selben Switches zu tun hat. Für die höherwertigen Kunden hat man dann wieder die "guten" HP Switche, Dell PowerConnects, Cisco IOS oder Juniper Switche. Da ist auch kein Ding CLI Commands zu lernen denn die bedient man dann eh regelmäßig. Ich denke für mein Produktportfolio habe ich mich entschieden: - D-Link/Cisco 100 unmanaged Switche - Cisco 300 managed Switche - Juniper EX2200 / EX3300 Switche mit Virtual Chassis technologie Damit decke ich alles ab was ich an Kunden so habe. Die Cisco 500er Serie könnte durchaus auch mal zum Einsatz kommen. Kritik an Cisco SMB: - Kein 8/10 Port Desktop Switch der 500er Reihe mit Stacking. Juniper hat nen EX2200-C (8-Port) Desktop ohne Lüfter mit virtual Chassis und PoE (allerdings nicht billig) An die Leute die sagen: "Für kleine Firmen bis 100 User brauch man kein Stacking". Das sehe ich nicht so... entweder man hat dort bereits schon eine virtuelle Infrastruktur laufen die vollständig redundant ist oder man nutzt das Stacking ganz intelligent als Alternative zu Spanning-Tree/LACP auf Layer 2 Ebene für die Core und Etagen-Switche. Das vereinfacht oft schon viele Konzepte und läuft stabiler als STP/RSTP. Ebenso vereinfacht es das management... Protokolle um VLANs zu propagieren entfallen bzw. man spart sich die Arbeit diese manuell einzutragen. LACP spart man sich auch und trotzdem werden alle Links gleichmäßig ausgenutzt. Nicht zuletzt die zentrale Administration über nur eine IP, also nur ein WebIf bzw. eine CLI Umgebung. Nach all der Euphorie bleibt natürlich die Frage: Bekommt man für das Geld eine stabile Switch Qualität oder gibt man lieber ein paar € mehr aus und bleibt bei den HP managed Switchen der unteren Serien. Weil die Preise sind wirklich unschlagbar gut für: - Sehr großer Funktionsumfang. - Alles via WebIf möglich - Flüssig und sehr leicht zu bedienene GUI (Da können sich Juniper und HP mal von insperieren lassen) - CLI trotzdem möglich ab 300er Serie - Genügend Schnittstellen bis 10Gbit (500er Serie) - Stacking (500er) - Cisco als Name für Platzierung beim Kunden (kennt jeder, findet jeder toll) Meine 2cent dazu.. Danke für euren Input in diesem Thread!
  10. Hi, kann dir grade keinen Link senden, aber es steht sowohl im EQL Handbuch als das es auch in der Schulung gesagt wurde. So wie du das machst, bekommst du evtl. nicht genug Bandbreite, vorallem wenn mehrere EQLs im Verbund laufen. Denn die schieben fleißig Daten hin und her und alle Links arbeiten vollständig zusammen für maximale Bandbreite. Jeder Link hat bei iSCSI ja eine IP Adresse.. und jede IP Adresse muss ja erreichbar sein, also musste die Switches mindestens via CAT/LWL verbinden. Ich denke das es auch mit HP funzen wird wenn man zwischen den Switches einen dicken LACP Gigabit-Link macht oder 2x 10 Gbe LACP Links. Wegen der Kommunikation untereinander will DELL bzw. der ursprüngliche EQL Hersteller vermeiden das Flaschenhälse entstehen. Properitär verbundene Switche haben ja meistens eine Backplane von mindestens 48gbit. Hinzu kommen die ganzen Server noch die per Multipath kommunizieren und an der Switchgrenze nicht halt machen, da sie nur die IP beim Zugriff sehen. Ob das relevant ist weiß ich nicht, aber die PCs erkennen die iSCSI EQL Links und können sie priorisieren.. aber das wird HP sicher auch können.
  11. SMB Protokoll? SMB = Small and Medium Business nicht Server Message Block :-) Ok dann verstehe ich was du meinst Lars. Ja in dem Bereich war ich mit HP auch unterwegs. Bin dann aber auf PCs umgestiegen. Lag aber unteranderem auch daran das ich mich für EqualLogic im SAN Bereich entschieden habe und der Hersteller Stacked-Switche zur Ausfallsicherheit vorschrieb und HP bot das bisher noch nicht (in dieser Klasse). Aber gut... je mehr wir ins Detail gehen, desto mehr kommen die Vorzüge des jeweiligen Techniker-Herzens zum vorschein, den letztendlcih machen alle der bisher genannten (Enterprise) Hersteller ihre Sache sehr gut und leiten wie gewünscht Pakete weter. :-)
  12. Was willst du uns damit sagen Lefg? SMB ist doch nur eine Klassifizierung innerhalb unserer Diskussion hier, sprich welche Produkte man für den Kleinkundenbereich einsetzt, damit P/L stimmt.
  13. Hi Lars, du schreibst das ihr nur kleine HP Switche nutzt und danach nach Juniper und Cisco wechselt. Was spricht denn gegen große HP Switche? Auswahl haben die ja genug. Meine Philosophie ist immer die, das ein kleiner Kunde heutzutage genauso abhängig von der IT ist wie ein großer Kunde und Interesse an Redundanz (in finanziell machbaren Bereichen) zeigt. Man kann nicht alles umsetzen und einiges ist auch mit Kanonen auf Spatzen geschossen zuviel bzw unsinnig. Der Unterschied ist und bleibt aber, das ein kleiner Kunde im Verhältnis zu seinem Umsatz nicht immer das Geld hat um hochpreisige Produkte zu kaufen. (Ausnahmen bestätigen natürlich in beiden Fällen die Regel) Natürlich gibt es Grenzen und die überschreite ich auch nicht.. das heißt wenn der Kunde unrealistische Preisvorstellungen für eine Problemstellung hat, dann gibts dazu keine Lösung oder maximal eine mit eindeutigen Vorwarnungen. Bisher ist das kleinste was ich an Managed Switchen so verkauft habe die DELL PC 5000 Serie und Juniper EX2200 Serie und wie Lars schrieb die kleinen HP Web-Managed Switche.
  14. Aus gegebenen Anlass (Kunde benötigt ein Ersatzswitch) habe ich mal den Cisco 300er 8-Port bestellt (SRW2008-K9-G5). Nach weiterer Preisrecherche gibt es in diesem Segment eigentlich nur HP und Cisco und die ganzen anderen "Konsorten" a la d-link,tp-link,netgear, usw die ich in der Regel vermeide zu kaufen.
  15. Ok. Mit neu meine ich die Nachfolger der Linksys Produkte. Nach Auflösung/Verkauf der Marke Linksys wurden die Produkte ja unter Cisco Label einfach weiter geführt. Bis sie dann gegen die 200/300/500er Serie ersetz wurden.
  16. Bei den PCs nutze ich beides.. jenachdem wo es schneller geht.. die CLI kann auch lästig sein wenn man jeden Port individual Konfigurieren muss.. das geht mit klicken schneller. Viel zu konfigurieren gibts bei kleinen Kunden ja eh nicht.. wichtiger sind mir Statistiken.. Error Protokolle usw um defekte Netzwerkomponenten zu finden und natürlich der Support für Voice VLAN für die immer günstiger werdenden VoIP Telefonanlagen.. das wird in Zukunft noch stärker werden und Telefone via Systemkabel/ISDN/Analog werden aussterben. Trotzdem danke für deine Info.
  17. Hi Dunkelmann, ok... eine Web GUI zu bedienen hat ja mehr was mit Gewöhnungssache zu tun oder ist die GUI völlig verbuggt? Das die CLI fehlt ist mir bewusst.. aber für kleine Kunden kann man nur schwer Argumentieren warum der für 10 PCs nen 3000 € Switch braucht :-) Mir gehts ja um Stabilität und Funktionalität. Zuverlässigkeit halt. Steckt da wirklich Cisco drin bezüglich Protokolle und Verhalten..
  18. Hallo alle zusammen, ich bin gerade dabei mir einen Marktüberblick über aktuelle Netzwerkswitche anerkannter Marken zu verschaffen. Ich betreue Kunden von 5 bis 100 Mitarbeiter. Heutzutage definiert sich ein Switch ja nicht mehr nur durch die Anzahl schneller Ports und alternativen Schnittstellen. Das ist natürlich wichtig aber bietet fast jeder in irgendeiner Kombi an. Wichtig ist mir Management und (Hoch-)Verfügbarkeit/Redundanz und natürlich grade für kleine Kunden der Preis. Für kleine Kunden (5-20) habe ich bisher immer die HP Switche der Webmanaged Serie oder die kleinsten Managed Produkte eingesetzt. Bin dann aber vor einiger Zeit auf DELL PowerConnect umgestiegen, die preislich auch sehr attraktiv sind und verschiedene Modellklassen anbieten. Eines der wichtigsten Features fand ich das man bereits in der sehr günstigen 5000er Klasse Stacken konnte um einen virtuellen Switch zu bilden, welcher für LACP Verbindungen zu Servern und anderen Switchen neben mehr Durchsatz auch mehr Ausfallsicherheit bot. Da HP dies bisher nie konnte und immer behaupted hat man bräuche das nicht (ich bin da anderer Meinung) und auch wegen der Cisco ähnlichen CLI Bedienung der PCs, die mir wesentlich mehr zusagt, habe ich seit dem keine HP Switche mehr verkauft. Bei HP hat sich in den letzten 3-4 Jahren natürlich wieder viel getan, was ich natürlich dadurch nicht mitbekommen habe.. die höherwertigen Switche ab 3900? Klasse bieten ja nun auch IRF um einen virtuellen Stack zu bilden. Müsste ich mir vielleicht mal wieder anschauen. Aktuell sammel ich parallel dazu Erfahrungen mit den Juniper EX2200,3300er Switchen, die mir vom Konzept sehr gut gefallen und ebenfalls ab dem kleinsten Switch einen Virtuellen Switchcluster bieten mit bis zu 10Stk. Bisher kann ich aber noch nicht viel dazu sagen. Vor kurzem wurde ich von meinem SMB Distri auf die neuen Cisco SMB Switche aufmerksam gemacht. Erst hatte ich abgelehnt weil ich den ganzen damaligen Cisco gelabelten Linksys Müll überhaupt nicht mochte.. furchtbar war das. Aber die neuen scheinen wohl völlig anders zu sein. Habe noch nicht mit einem wirklich arbeiten können, aber die Demo Weboberfläche und das umfangreiche Feature-Set inkl Stacking (virtueller Swtich), die Autoconfig und QoS für VoIP mit PoE+ und der unschlagbare günstige Preis hat mich neugierig gemacht. Hat mit der 500er Serie (oder auch der neuen kleineren 300er Serie) schon jemand Erfahrung gemacht und kann berichten? Der Vertriebler behauptet mir gegenüber natürlich das Gelbe vom Ei. Cisco Power für kleines Geld.
  19. Guten Morgen! Ich wollte mal den Status zu Offline Dateien, Outlook und PSTs abfragen. Sprich ob dies mittlerweile zuverlässig funktioniert und ich ggf. eine falsche Einstellung gemacht habe oder ob es grundsätzlich eine schlechte Idee ist. Ich meine vor einige Zeit gelesen zu haben, dass Microsoft PST Dateien via Offline-Dateien offiziell unterstützt. (Im Einsatz befindet sich Windows 7,8.1,2008,2012R2 und Outlook 2010) Leider finde ich die Quelle dazu nicht mehr. Wenn Outlook ein neues Profil anlegt, legt es die "Outlook.pst" automatisch in C:\Users\$user\Documents\Outlook-Dateien\ ab. Documents wird automatisch via Gruppenrichtlinie umgeleitet auf einen Windows Server. So dass auch in E-Mail (Systemsteuerung) als Dateipfad dann \\domain.local\dfs\benutzerdaten\$user\documents\outlook-dateien\outlook.pst angezeigt wird. Ich habe Windows 8.1 und Windows 7 mit und ohne Enterprise Rollup im Einsatz. Outlook ist vollständig gepatched. Leider zerschießt Outlook (oder Windows mit seinen Offline Dateien?) die PST Dateien alle paar Tage. Egal ob es das Hauptpostfach oder ein wenig benutztes Archiv ist. Scheinbar passiert dies wenn von einer Online Verbindung zu einer Offline Verbindung (ggf. wieder zurück) gewechselt wird. Meistens finde ich dann auf dem Server die korrekte Datei (2-3GB) groß und lokal eine frische Datei mit 7MB Größe. Das Synccenter zeigt mir dann einen Konflikt an und ich muss explizit sagen, nimm die Server Variante. Danach muss ich mit ScanPST die Datei reparieren, bevor Outlook sie wieder öffnen kann. Dies ist nicht nur bei einem Kunden so sondern bei allen bei denen Ordnerumleitung konfiguriert wurde. Es geht hierbei auch nicht um Exchange (der eine Kunde hat kein Exchange und OST Dateien werden eh local gespeichert) sondern nur um echte PST Postfächer (POP3/IMAP oder Archiv) Es wäre schon schön wenn man das zuverlässig ans laufen kriegen würde, weil a) Konfiguriert sich Outlook auf diese Weise automatisch.. sprich administrativ muss man nichts machen (also keine extra Freigaben auf dem Server, Outlook Profil explizit einstellen, etc) b) Liegt ne Kopie auf dem Server sicher ohne das via Script in Intervallen vollständige 1-10GB übertragen werden müssen. c) Notebook User tauglich. PST auf Freigabe ohne OD macht für Notebooknutzer keinen Sinn. Gruß Jan
  20. Der ist parallel informiert.. aber das dauert bestimmt wieder..
  21. Hmm Danke daabn.. aber hilft ja leider nicht weiter. Das TaskTray Proggy wäre nen netter Workaround gewesen aber das Programm erkennt BüroWare nicht und kann es somit nicht Minimieren ^^... Allerdings selbst mit Firefox ist das Verhalten merkwürdig (mir nicht verständlich) naja... Anstatt das obige Problem zu lösen, wäre ein Workaround auch halt das Fenster zu verstecken/hiden. Weil das Focus Problem entsteht nur, wenn die Software einen Auftrag erhählt der gute 20 Minuten zur abarbeitung benötigt... in diesen 20 Minuten ist der komplette Arbeitsplatz des Nutzers blokiert.. er kann weder Outlook noch IE/Firefox noch sonst irgendwas lokal oder via Citrix nutzen. Man wechselt den Task.. 2-3 seks später ist BüroWare wieder in Front. Jan
  22. HI Andre, leider hilft das aushebeln der Session oder das verlagern auf andere Server nix. Citrix leitet den Window Befehl der Anwendung auch an den lokalen Desktop weiter, so dass sich die Citrix Anwendung in den vordergrund ALLER Programme legt.. egal ob vom TS oder lokalen PC. Ich dachte erst das sei eien Citrix Macke bzw.. dort zu lösen. Aber wo der Kudne mir sagte das dies auch bei einem präsentierten Desktop passiert (welcher auf thinClients genutzt wird) war mir klar das die Anwendung selbst so penetrant ist.
  23. Moin! es hat sich herausgestellt, das es sich wohl nicht um ein XenApp Problem handelt. Wenn jemand via Citrix oder RDP auf den 2008R2 Desktop zugreift, dort Firefox/IE/whatever offen hat parallel zu der problematischen Anwendung BüroWare, dann drängt sich auch dort diese Anwendungen bei langzeitaufgaben in den Vordergrund. Gibt es Windows mechanismen um Anwendungen beim Fensterhandling einzuschränken? Letztendlich ist das Problem die Anwendung die scheinbar einen Fenstermanager Call alle paar Sekunden macht um wieder in den Vordergrund zu kommen.. aber das wird der Hersteller sicherlich nicht allzuschnell fixen. Daher gibts Möglichkeiten die Windows selbst anbietet?
  24. Hi Daniel, beim ersten Teil des Threads gings um Lösungen. Beim zweiten Teil unserer bilateral Diskussion gings es mir nur um die Lizenzpolitik. Und wo ist diese Diskussion besser aufgehoben als bei einem Microsoft Mitarbeiter, der die Kundenunzufriedenheit direkt an die Geschäftsebene weiter leiten kann. Office 365 sah ich als Möglichkeit in unserer Diskussion um genau das umzusetzen was der Kunde wünscht. Ausgeschlossen hatte ich es im ersten Teil aus technischer und nicht aus lizenzrechtlicher Sicht.
  25. Hallo Daniel, unsere Diskussion führt leider zu nichts. Du betest nun zum dritten mal herunter wie die aktuelle Lizenzrichtlichtinen seitens Microsoft sind. Am Anfang meiner Diskussion vor ca 4-5 Beiträgen (also nicht den Anfang des Threads) ging es mir darum zu erläutern warum die aktuelle Lizenzpolitik nicht Praxisgerecht ist. Leider gehst du darauf nicht ein sondern versuchst mit viel Argumentation zu erläutern warum die aktuelle Lizenzpolitik so "toll" ist. Es mag ja sein das es "nur" 800 € Mehrkosten sind, die auf die Löhne der Mitarbeiter umgerechnet Prozentual kaum ins Gewicht fallen. Wenn ich aber immer überall so argumentiern würde. "Ach komm die paar Euros..." habe ich zusammen gerechnet weniger Geld in der Tasche. Für die 800 € kann ich mir auch sinnvolle Dinge kaufen wie einen neuen Bürotisch oder neue Bürostühle FÜR die Mitarbeiter. Geld kann man nunmal nur einmal ausgeben.. egal wie wenig es sein mag. Insgesamt läppert es sich... und an PCs an denen Office halt nie gebraucht wird, macht es nunmal keinen Sinn eine Lizenz zu bezahlen. Das Microsoft das so vorschreibt, weiß ich... und letztendlich dient es nur der Umsatzgenerierung seitens Microsoft. Vorteile für den Kunden sehe ich da keine. Pauschalisieren, das dadurch die Bereitstellung erleichtert wird, funktioniert auch nicht. Mindestens Notebook Benutzer benötigen weiterhin ein lokal installiertes Office.. So bleibt eine Mischumgebung sowieso bestehen. Geholfen hat mir aber auf jeden Fall der Absatz: "Du brauchst nicht zwingend eine Firewall mit MAC-Adressfilterung. Wie Du die Compliance sicherstellst, ist ganz Dir überlassen." Das ist ja quasi die Antwort auf die Anfangsfrage im Thread von mir :-) Und zum Thema Benutzerbasierte Zugriffe bei Citrix.. damit meinte ich ja Office 365 (fürs gesamte Unternehmen einheitlich)
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