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CoolBlue

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  1. Hier geht es nicht um "glauben". Ich weiß wie die korrekte Lizenzierung ist, die Microsoft vorschreibt. Ich wollte mit meinem Beitrag ausdrücken das diese Lizenzpolitik Praxisfremd ist. Es gibt immer PCs im Unternehmen die kein Office benötigen und nur weil man sich einen RDS Server anschafft, heißt das nicht das automatisch alle PCs dann plötzlich auch Office nutzen werden. Es geht auch definitiv nicht um eine sporadische Nutzung. Es geht mir rein um die Dauerhafte-Nicht-Nutzung. Dein Satz ist zwar korrekt, aber Inhaltlich am Thema vorbei. Wenn ich nämlich von voreinherein genau weiß das ich es niemals benötige, werde ich das Produkt auch nie in meinem Leben kaufen. Oder kaufst du dir nen Schrank den du nicht brauchst und du dir ganz sicher bist das du ihn nie brauchen wirst? Natürlich ist das ein Thema im kleinen Betrieb und in speziellen Umgebungen. Ich habe hier beim Kunden eine Warenwirtschaft dessen Server Komponente mit auf dem RDS Server laufen muss für optimale Performance. Sprich ich kann keinen zweiten RDS Server machen zur Lastverteilung nur mit dem WaWi Client, da das nicht funktioniert. Natürlich kann ich einen zweiten RDS Server machen nur für Office. Aber dann sind wir ja wieder beim Thema das hier im Thread disktutiert wurde, das die Lizenzierung nur gültig ist wenn basierend auf MAC Adressen eine Firewall zum RDS Server eingerichtet wird. Das macht es in kleinen Umgebungen schon wieder unnötig kompliziert! Virtualisierung benötigt auch Ressourcen und kostet Windows Lizenzen. Natürlich hat eine Windows Lizenz zwei VM-Lizenzen. Aber vill ist die zweite Lizenz ja schon im Einsatz? Also muss der Kunde kaufen! Ergo Verschwendung von Ressourcen (Geld, Hardware) aufgrund von zu starren Lizenzmodellen. Gepflegt muss die zusätzliche VM auch durch einen Dienstleister. Kostet auch Geld! Und alles nur weil 2 PCs in einem 15 User Unternehmen kein Office haben sollen? Bitte immer beachten das ein 15 User Unternehmen auf jeden Cent achten muss und da überlegt man zweimal ob der PC Office brauch oder nicht. Ein RDS Server ist aber aufgrund der technischen Notwendigkeit erforderlich. Ein zweiter wäre Ressourcenverschwendung.. vorallem weil 2 Office Lizenzen mehr auf dauer billiger währen. Ist aber halt auch rausgeworfenes Geld, da nie benutzt. Die da wären? Ich habe mich mit dem Kunden jetzt so geeinigt das die Packstationen/Lagerstationen normale PCs bekommen, statt ThinClient und das ich im Citrix eingestellt habe das die User dort kein Office freigegeben bekommen. Das was ich noch machen muss ist, einstellen das sich nur diese Benutzer an den PCs anmelden dürfen. Nein wozu sollen die Office Abbos bekommen? Industriemitarbeiter in der Werkshalle nutzen das Terminal zum Stempeln und gehen dann an die Maschinen. Und bei Office 365 kann ich frei zuweisen welcher Mitarbeiter eine Lizenz bekommt. Der der keine hat, darf Office nicht nutzen, was bei Office 365 ja auch nicht geht. Und bei Citrix kann ich Benutzerbasiert entscheiden ob der angemeldete Benutzer Office zu gesicht bekommt oder nicht. Denn das Lizenzmodell ist ja Benutzerorientiert und nicht Hardwareorientiert! Somit ist eine technische Maßnahme umgesetzt um den Anwender von Office fern zu halten.
  2. Insgesamt ist die Lizenzpolitik auch etwas "albern". Ich sage nicht das ich oder meine Kunden Lizenzkosten prellen wollen oder die Höhe Lizenz in Frage stellen. ABER es gibt in der Praxis einfach Fälle die nicht abgebildet werden können, welche aber vorkommen: Beispiele: - Touch Wand-PC mit Windows zur Zeiterfassung. Läuft automatisch hoch, meldet sich automatisch an.. baut automatisch eine Citrix Verbindung auf zur Warenwirtschaft>Zeiterfassungsmodul. Laut Lizenzrecht ist das ein PC der Zugriff auf einen TS mit Office hat.. Lizenz fällig? Wenn ja wieso? - Gammeliger alter Lager PC mit Barcodescanner. Baut Citrix Verb auf zur Warenwirtschaft > Lagermodul. Hat Zugriff auf RDS.. Lizenz fällig? Wenn ja wieso? Das Office wird auf dieser Art von PCs nie genutzt. Dinge die ich nie nutze muss ich im physikalisch realen Leben auch nicht kaufen! Die Lizenzpolitik verhindert eine wirtschaftlich effiziente Nutzung von Ressourcen. Na klar kann man sich einen zweiten RDS Server hinstellen ohne Office (kostet aber auch Geld. Hardware + Dienstleistung + Pflege). Aber da scheinbar physikalisch via MAC Adresse der Zugriff auf Server 1 verhindert werden muss, kommen nochmals zusätzliche Kosten für Switche, VLANs, Dienstleistung hinzu. Da ist die Lizenz für die Zusatz-PCs schon fast billiger, aber ebenfalls ein unnötiger Kostenaufwand, da das Produkt nie benutzt wird und quasi nur "im Lager verstaubt" Theoretisch könnte es mit Office 365 einfacher werden. Da wird pro User lizensiert und pro Lizenz max 5 PCs. Solche Spezial-PCs machen in der Regel keine 5-10% im Unternehmen aus. Wenn da also 40 PCs stehtn und an 30 wird gearbeitet und für die 30 Nutzer gibt es Lizenzen dürfte doch in diesem Fall alles in Butter sein oder?
  3. BE kann doch auch via VMware vCenter backuppen und auch Hyper-V ?!? Läuft hier jedenfalls so
  4. Hi, ich habe hier eine seamless App die sich selbst in den Vordergrund alle Client-Apps drängt. Gibt es ein Seamless Flag in Citrix XenApp 6.5 das dies für diese (oder alle Anwendungen) verhindern kann? Das Problem ist, das diese App mehrere Minuten lang eine Kalkulation durchführt und sich in dieser Zeit über alle lokalen und remote Applicationen drängt. Wechselt man zu einer anderen App (z.b. Firefox) dauerts ca. 1-2 Sekunden dann wechselt Windows automaitsch wieder zur dieser Seamless App. Das heißt in diesen Minuten (oft 10-30 Minuten) ist der Client PC unbenutzbar, da man keine anderen Programme nutzen kann. Umgebung: XenApp 6.5 aktueller Patchstand, Receiver 3.2, Win2008R2 Application: BüroWARE vin SoftENGINE Gruß Jan
  5. Nur weil der Kunde wissentlich eine Lizenzverletzung eines Herstellers eingehen will, trenne ich mich doch nicht vom Kunden als ganzes.. das ist doch absurd.. ich arbeite seit Jahren mit dem zusammen und das hat bisher alles tiptop geklappt. Er ist halt nur jetzt gewachsen und es gibt neue Herausforderungen mit der technischen Infrastruktur.. sprich mehr Komplexität in alle Richtungen. Ich sehe mich als Dienstleister nicht in der Verantwortung dem Kunden zu etwas zu zwingen. Ich sehe mich nur in der Verantwort korrekt zu beraten. Wenn er dann z.b. nur 10 statt 12 Lizenzen bestellt, obliegt dies ja nicht mehr meiner Verantwortung, denn die Entscheidung hat der Kunde bzw. der Geschäftsführer getroffen. Warum sollte ich auf das Geld das mir die 10 Lizenzen an Marge einbringen verzichten? Nur weil er 2 zu wenig bestellen will stelle ich mich doch nicht quer. Schließlich habe ich mehrfach davor gewarnt das dies nicht korrekt ist. Warnen kann ich ihn nur weil ich genau weiß wieviele Clients er hat. Bei größeren Kunden macht sowieso immer der Kunde den Audit. Ich weiß oft gar nicht wieviele Clients wirklich im Unternehmen aktiv sind, da die interne EDV Abteilung das Active Directory nicht immer korrekt pflegt und alt-clients rauswirft und ob alle Clients auch im AD mit dran hängen oder es ggf. Einzelrechner gibt. Hier muss ich mich auf die Zahl die mir der Kunde sagt verlassen... denn letzendlich muss der Kunde die Bestimmungen einhalten und nicht ich.
  6. Da denke ich mal drüber nach. Schriftlich festgehalten wurde es bereits im recht ausführlichen E-Mail Verlauf. Sollte ich rechtlich damit konfrontiert werden kann ich sowohl E-Mail Verlauf, korrektes Angebot (mit der korrekten Anzahl) und tatsächlich gekaufte Anzahl (Rechnung) abliefern.
  7. Zweiteres. Der Rat wurde ignoriert. Wie vorhin schon geschrieben, kann ich den Kunden ja nicht zum Kauf zwingen. Hallo Lefg, welches denn? XenApp kann das nicht bieten, wenn der Desktop freigegeben wird. Und das andere Produkt kenne ich nicht. Müsste ich mir mal ansehen. Aber bisher war der chorus hier im thread das man pro Computer keine Sperre auf technischer Ebene machen kann, außer mit einem zweiten TS und VLAN Trennung.
  8. Naja die Wahrheit. Da ich der Dienstleister bin und den Kunden entsprechend den Lizenzbestimmungen beraten habe, bin wohl nicht ich derjenige der das Lizenzdilemma hat.
  9. Ja das geht aber nicht, da das ThinClients sind die einen präsentierten Desktop bekommen und die Warenwirtschaft auf dem TS nutzen. Daher wollte ich C:\Programme\MSOffice einfach den Zugriff für die User verbieten. Per Gerät geht ja leider nicht.
  10. Wie genau soll ich mich denn weigern? Office ist bereits installiert. Der Open Value Vertrag ist nun der 2. Verlängerung. Es sind 2 normale PCs hinzu gekommen. Sprich er brauch 2 Lizenzen mehr.. will die aber nicht zahlen, mit der Begründung das er auf den zwei Stationen kein Office "mehr" brauch. Soll ich jetzt die Kanone rausholen und ihn erpressen? Ich muss ja aktiv werden um die Geräte zu sperren. Bleibe ich passiv und mache nix kann er das Office weiterhin nutzen.
  11. Wie ich bereits am 22. Februar 2014 - 18:06 schrieb: ** Ja ich weiß das die Lizenzierung die Möglichkeit vorschreiben. Habe es auch 20x dem Kunden versucht zu erklären. Ist ihm egal. Mehr als reden kann ich ja auch nicht tun :-) ** Habe ich es dem Kunden dies bereits gesagt.
  12. Na das die an ihren ThinClients kein Office mehr haben. Die melden sich eh nur dort an. Quasi eine Benutzer <> Hardware Bindung. Ausnahmefälle kann ich halt nicht damit abdecken, daher dieser Thread hier.
  13. Naja dann werde ich es wohl so belassen und weiterhin die Service Nutzer die mit diesen Stationen arbeiten sperren.
  14. Da es ein kleiner Kunde ist, wäre der Aufwand zu groß, bzw die extra Kosten zu hoch um eine(n) zweite VM/Host zu erstellen. Schade das das nicht geht. Ja ich weiß das die Lizenzierung die Möglichkeit vorschreiben. Habe es auch 20x dem Kunden versucht zu erklären. Ist ihm egal. Mehr als reden kann ich ja auch nicht tun :-)
  15. Über Microsoft SPLA. Es läuft ja auf meiner Hardware. Solange sind es natürlich aus lizenzrechtlicher Sicht meine VMs. Aber wenn der Kunde die haben will, kann er ja jeder Zeit davon eine Kopie bekommen. Nur muss er dann die erforderlichen Lizenzen über einen Open-Vertrag selber nach kaufen. Das installierte Windows (und Exchange, etc) ist technisch 1:1 identisch zwischen SPLA und Open Lizenzen.
  16. Hi, ist es möglich Software (z. B. MS Office) auf einem RDS Server für bestimmte Clients zu sperren? Per User ist das ja kein Problem, in dem man z. B. C:\Programme\MSOffice die Benutzer das Lesen und Ausführen Recht gibt oder entzieht. Aber geht sowas mit Hilfe des Rechtesystems oder via GPO mit Windows Bordmitteln um Computer basiert diese Rechte zu vergeben? Hintergrund ist der das der Kunde für bestimmte RDS Clients (ThinClients) keine Office Lizenz zahlen will, weil die da auch nicht gebraucht wird. Auf dem RDS Server ist aber Office installiert und jeder ThinClient nutzer baut einer Desktop-Verbindung auf und kann Word/Excel natürlich jeder Zeit starten.
  17. Hi Photogregor, im RZ steht meine eigene VMware Umgebung, darauf laufen im Minimal-Fall zwei VMs. Einmal AD mit Fileserver, Printserver, usw. und einmal ne VM mit Exchange. Argumente die ich dem Kunden gebe: - Monatliche Mietgebühr mit der man planen kann - Automatisch Hardware Upgrade - Keine Dienstleistungskosten für Wartung der grundlegenden Infrastruktur - Ausfallsicherheit durch mehrere phsyikalische Maschinen - Die "VMs" gehören *dir*. Das heißt, wenn du dir lokal wieder Hardware kaufen willst, fahre ich ins RZ kopiere deine VMs auf Festplatte und bring sie dir vorbei. Die VMs sind in einem eigenen VLAN und werden via VPN einfach verbunden. Ich hüte mich auch mittlerweile vor dem Wort Cloud. Da reagieren einigen Kunden ja richtig allergisch drauf :-) Ich sage immer das ist eine virtuelle Umgebung im Rechenzentrum am Standort xy in Deutschland. Dies entspricht sowieso der Wahrheit, denn der ursprüngliche Cloud Gedanke war eh ein ganz anderer als wie der Begriff mittlerweile verbracht wird, für alles möglich, was nicht lokal ist. Die Adobe Cloud ist z.b. auch keine Cloud... Eher ein HTTP Zugang um sich Anwendungen runterzuladen um sie zu installieren.. totaler Kappes der da am Markt läuft. Hauptproblem Warenwirtschaft: Eine dateibasierte Datenbank kann man heutzutage auch auf eine NAS installieren.. die haben ja mittlerweile endlich Gigabit Performance erreicht. MS SQL / MySQL muss man je nach Anwendung ausprobieren obs über VPN nutzbar ist. Ansonten wird hier das Thema des Terminal Servers wieder richtig interessant oder direkt XenApp. Allerdings ist es beschäment das MS zum Anfang Januar die RDS CAL Preise drastisch erhöht hat... Es ist wirklicih nicht leicht, was man Kunden im SB Bereich anbieten soll/kann. Hat hier mal jemand über den Foundation Server mit MDaemon nachgedacht? Oder mit Tobit? oder einem anderen Exchange Ersatz der mit Outlook funzt? Bringt dem Kleinkunden Exchange überhaupt vorteile? Outlook macht doch die ganze Arbeit. Ach übrigens lasst die Diskussion in diesem Thread doch mit dem WSUS sein und weiterhin besinnt euch mal wieder dem eigentlichen Thema.. KLEINE Kunden mit wenig Arbeitsplätzen (<15). Niemand baut 6 VMs für einen deartigen Kunden nur um Print, File, SQL, usw Dienste zu trennen. Allein die dafür zusätzlichen MS Lizenzen (2-3x Server Standard oder gar 1x Datacenter) sind doch schon absurd. Das Exchange einen Server für sich alleine haben will, ist nicht schön, aber akzeptabel. Alle anderen Dienste kann man Problemlos auf den Active Directory Server installieren. Wobei "MDaemon" kannste auch einfach mit auf den AD schieben. Ist ein Dienst im Taskmanager.. das wars. Braucht auch keine 8-12gig RAM.. kommt mit 1-2 aus. Habe selber jedoch noch keine Erfahrung damit. Dachte ich spreche das Thema mal an, weil es heir ja um einen SBS Ersatz geht und ich denke Bedingung dazu ist Windows als OS und Outlook als Client.
  18. Hallo, aktuell habe ich Probleme mit den NTFS Permissions bei Freigaben auf einem 2012 R2 Server. Folgende Umgebung: Windows 2008 SBS Server soll auf Windows 2012 migriert werden. Ich habe einen Windows 2012 R2 in die Domäne integriert und selbst zum AD hochgestuft. Gleichzeitig soll dieser Server Dateiserver sein. Mit in der Umgebung sind noch ein zweiter 2012 Server mit Exchange 2013 und ein 2008R2 Server als RDS/XenApp Server. Dazu zahlreiche Windows 7 Clients Zum eigentlichen Problem: Neue Freigabe: F:\Austausch Neue Ressourcen Gruppe: DL_Share_Austausch Die Ressourcen Gruppe "DL_Share_Austausch" enthält die Gruppen "G_Administratoren" und "G_Benutzer" In der globalen Gruppe "G_Benutzer" sind alle Benutzer des Unternehmens oder weitere globale Gruppen. Kein Benutzer erhält auf die Freigabe Zugriff von Windows 7 aus. Über den RDS Server mit Win2008R2 geht der Zugriff. Durchgeführte Tests: 1) Gruppe "Domänen-Benutzer" dem Ordner Austausch hinzugefügt > Geht! 2) Gruppe "Jeder" dem Ordner Austausch hinzugefügt > Geht! 3) Einen Benutzer dem Ordner Austausch hinzugefügt > Geht! 4) Einen Benutzer der Ressourcen Gruppe DL_Share_Austausch hinzugefügt > Geht nicht! 5) Die globale Gruppe "G_Benutzer" direkt dem Ordner Austausch hinzugefügt > Geht nicht! 6) Eine alte globale Gruppe aus der Zeit des SBS2008 Servers dem Order Austausch hinzugefügt > Geht! 7) Tests der effektiven Berechtigung mit einer ausgewählten Datei in dem Ordner ergaben bei allen Kombis immer "Grün". Dennoch wurde der Zugriff verweigert. Irgendwie scheint es hier ein Problem mit neuen Gruppen zu geben die mit dem Windows 2012 Server erstellt wurden. Interessanterweise habe ich auf dem Server vor ein paar Wochen bereits eine Freigabe "Media" erstellt und mit einer neuen Gruppe namens "DL_Share_Media" freigegen. Diese funktionierte von Anfang an und sofort. Was hat sich plötzlich geändert? ----- Update: Ich glaub ich hab den Fehler endlich selbst gefunden. Alle Windows User müssen sich neu anmelden um zu wissen das sie einer neuen Sicherheitsgruppen hinzugefügt wurden. Kann mir jemand erklären warum das so ist und ob das schon immer so wahr? Ich mein der Server sollte doch kontrollieren ob der Benutzer Zugriff auf ein Objekt hat und nicht der Client. Oder wird dies im Kerberos Ticket festgehalten um zusätzlichen Netzwerkverkehr zu minimieren?
  19. Ich finde das Thema als IT Dienstleister momentan auch sehr sehr schwierig. Technisch gesehen ist HyperV mit 2 V Servern korrekt und ggf. sogar flexibler und mächtiger als ein SBS. Hardwareseitig sehe ich auch nicht so viele Probleme mit den Kosten. Speicher ist billiger geworden. CPU Performance mittlerweile im Überfluss da. Einzig sollte man teurere SAS Platten statt SATA Platten einsetzen, damit man genug I/O hat.. nur hat man dann auch weniger Speicherkapazität. Dies macht es etwas teurer. Die Arbeit jedoch das alles aufzusetzen. Die ist jedoch enorm gestiegen. Das heißt hier ist deutlich mehr Dienstleistung erforderlich. Während das SBS Setup alle Konfigurationen automatisch durchgeführt hat und man später nur noch einen Benutzer angelegt hat, muss man (grade bei Exchange) deutlich mehr Zeit einplanen. Hinzu kommen die Mehrkosten der Lizenzen. Kostet ja mit seperatem Exchange gleich das doppelte an Lizenzkosten. Ach und Backupsoftware gibs auch kaum noch für SBS als Bundles. Nen BackupExec OEM SBS hat früher mal 150 € gekostet. Nun brauch man den Server auf dem Hyper-V Host (min 800 €) + 2 BackupExec Clients (2x 600 €) + Exchange Lizenz (600 €). + Maintenance Kosten. Als ich das alles mal samt USV usw zusammen gerechnet habe, wäre ich beinahe hinten rüber gefallen. Ich mach das jetzt so das ich Kunden eine private Cloud in einem deutschen Rechenzentrum anbiete mit eigener via VPN verbundenen Infrastruktur auf monatlicher Mietbasis. Ist leider immernoch teurer als Office 365, aber die Daten bleiben beim Kunden und die VMs kann ich jeder Zeit auf ne Festplatte kopieren und zum Kunden tragen und dort wieder hochfahren. Server Hardware wird geshared und Lizenzen kommen günstig über SPLA rein.
  20. Hab leider keine Ahnung was dieses IKS-Verfahren genau tut.. aber gesagt wurde es schon mehrfach und dennoch kommt es hin und wieder vor das jemand da drauf drückt.
  21. Ompf... mit F6 kann man die Stückliste auf dem Lieferschein komplett quittieren.. die Mitarbeiter sollen aber jeden einzelnden Artikel kontrollieren und bestätigen. Diese Art Detailgrad kann man im Berechtigungsystem in BüroWARE nicht abbilden. Die Mitarbeiter drücken F6 aus Faulheit.. nach dem Motto "wird schon stimmen was ich da eingepackt habe". Es ist also mehr eine Erziehungsmaßnahme als ein Problem der WaWi.
  22. Das geht ja leider nicht, wurde mir gesagt.
  23. mbulk ist doch glaub ich der GMX eigene Mailserver für die Firma GMX/1&1/Web.De und hat nichts mit dem Freemail service zu tun. Ich denke das der einfach noch nicht mit umgestellt wurde.
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