schakal2k

Da wir grade beim Thema sind, wie sieht das Ganze denn aus, wenn auch gleichzeitig der Raid-Controller getauscht werden soll? Ich würde bei meinem Windows 2003 R2 gern neue Platten samt neuem Controller einbauen. Ich hatte mir das etwa so vorgestellt: 1. neuen Controller einbauen und Treiber installieren 2. Image ziehen 3. alte Platten samt Controller ausbauen 4. neue Platten einbauen und RAID aufbauen (oder muss das vor dem Image passieren?) 5. Image zurückspielen und schauen ob es geht Kann es sein, dass ich dem Server noch irgendwo sagen muss, dass er von dem neuen Controller booten muss? Wenn ich nicht falsch liege, sollte es nicht ganz so schlimm sein, wenns nicht geht, da ich ja zur Not immernoch die alten Platten samt Controller wieder einbauen kann, oder?

Da mein jetziger Router (LANCOM DSL/I-10) so langsam stirbt soll er ersetzt werden. Es wird wahrscheinlich auf eine FritzBox 7170 oder einen LANCOM LANCOM 1721 hinauslaufen. Zur Zeit ist es bei mir so, dass der Server, auf dem auch der ISA-Server installiert ist, 2 Netzwerkkarten hat und der Router an der externen dran hängt und nur für den Internetzugang zuständing ist. Da jedoch der neue Router auch VPN (und einige weitere Sachen) können wird überlege ich wie sich das am sinnvollsten einbinden lässt. VPN wird zwar zur Zeit noch nicht genutzt, aber es soll in nicht allzu ferner Zukunft genutzt werden. Allerdings fände ich es "unschön" den Router direkt in das interne Netz zu hängen. Da die FritzBox ja recht beliebt ist würde mich interessieren, wie die unter euch die eine haben das ganze gelöst haben. Für weitere Vorschläge bin ich auch dankbar. Vielen Dank schon mal.

Danke für den Link...

Es handelt sich um die Standard-Seite vom SBS2003 Premium. Es wurden noch keine Inhalte hinzugefügt. Auf allen andern Clients gibts keine Probleme, alle Clients haben die gleichen Servicepacks installiert und die gleiche Version vom IE6. Wie ich schon weiter oben geschrieben habe, habe ich auch schon einige Plug-Ins dekativiert -> nichts...

Da das Problem noch immer besteht und ich nicht mehr weiter komme, schiebe ich das Thema nochmal hoch. Vielleicht hat ja doch noch jemand nen Tip für mich. Bitte...

Subnetmask

Das sagt zu den jeweiligen Zeitpunkten gar nichts. Allerdings meldet er mir bei einer Festplatte beim Neustart folgende Fehler: - "Level 3" ... "Bad SCSI Status - Check Condition" sowie: - "Level 3" ... "Request Sense" ... "Unit Attention" Diese Fehler werden aber immer nur für eine der beiden Platten angezeigt. Ich denke, das diese Meldungen daran liegen, dass ich die Platten z.Zt. noch auf "nicht Auto-Spin" eingestellt habe. In diesem Moment findet er das Array auch nicht und die Platten laufen nciht an, nach einem Reset ist alles wieder ok. Diese Einstellung wollte ich demnächst sowieso ändern. Ich habe gestern abend auch mal ein Verify durchlaufen lassen, dabei hat er zwei Fahler gefunden. Danach habe ich dann einen Verify/Fix durchlaufen lassen und soweit ich gesehen habe, hat er die Fehler behoben. Gibts eigentlich irgend eine Möglichkeit das Test-Tool des HDD-Herstellers (in meinem Fall SCSIMax von Maxtor) bei nem RAID-Array drüberlaufen zu lassen? Den Speicher habe ich in zwischen mit 4 verschiedenen Programmen (von der UBCD) getestet -> keine Fehler Ich habe ihn heute auch noch mal defragmentiert. Was mich so verwirrt, ist das der Fehler scheinbar vollkommen sporadisch auftritt... Ich werde morgen (vielleicht auch noch heute) versuchen, obs jetzt mit o.g. BDE-Programm geht, oder ob er sich wieder verabschiedet... EDIT: Das nerfige dabei ist, dass nachdem der Server (samt BDE-Software) abgeschmiert ist, sind die Datenbanken irreparabel beschädigt. Glücklicherweise funktioniert das Wiederherstellen mit VSS...

Könnte es vielleicht am RAID-Controller liegen? Im System steckt ein Adaptec 2100S mit zwei 36GB Platten als RAID-1. Gestern und heute ist der Server beim Zugriff (über Netzwerk) auf eine BDE-Datenbank abgestürzt/stehengeblieben... CPU-Auslastung in dem Moment lag bei weniger als 10% (gut, dass ich den Taskmanager offen gelassen habe).

1. Die Software hab ich schon drauf, zeigt aber auch nur eine CPU-Auslastung von 5-15%, also genau so viel wie der Taskmanager. 2. In dem Moment wo der Server stehen bleibt, lassen sich keine Programme mehr starten, teilweise ist auch schon nach der Anmeldung (wenn der Server gesperrt ist) schluss. Man kann zwar das Kennwort noch eingeben, aber danach hat man nur nen leeren Bildschirm. Ich habe in einem anderen Thema auch schon ne Fehlerbeschreibung samt Rechnerausstattung geschrieben, ich suche den gleich mal, und setzte hier einen Link rein. EDIT: Hier der Link zum anderen Thread. Da ging es darum, ob vielleicht der ISA daran schuld hat...

OK, dann werde ich das mal versuchen... Danke erstmal...

Der Server hat 1GB RAM, allerdings hat die Auslagerungsdatei lt. Taskmanager eine Auslastung von 900-1200MB. (Kommt mir sowieso ziemlich hoch vor) Es handelt sich bei dem Server um einen SBS 2003 Premium (falls das relevant ist). Über ne eigene Platte für die Auslagerungsdatei habe ich auch schon nachgedacht. OK das mit dem Verschieben der Auslagerungsdatei schlage ich mir dann aus dem Kopf...

Super, dann sind wir ja schon zuzweit :) Hast du Standard oder Premium?

Ich sehe das in der Regel genauso, ich verspreche mir dadurch ja auch keinen Pervormancezuwachs von 100%. Es geht mir nur darum, ob ein so ein Tool gibt, und ob es überhaupt was bringt...

Auch :) Ich meine mal gelesen zu haben, dass es einen Performance-Vorteil bringt, wenn die Auslagerungsdatei ganz vorn auf der Platte ist. Oder habe ich da was falsch verstanden?

Gibt es ein Tool (das vernünftig unter Windows Server 2003 läuft), mit dem man die Auslagerungsdatei an den Anfang einer Partition verschieben kann? Die Auslagerungsdatei auf einem Windows 2003 Server liegt z.Zt. aufgrund einer Größenänderung und vorhergehender Defragmentierung etwa in der Mitte der Festplatte, sie ist zwar in einem Stück, aber irgendwie gefällt es mir nicht wirklich... Hat da irgendjemand nen Tipp für mich?