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mapulativ

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  1. @mcse killer76: Man kann höchstens versuchen herauszufinden, von welcher Qualität die Dozenten sind. Das kann man ja beim entsprechenden Anbieter hinterfragen. Ebenso kann man sich über die Zugangsvoraussetzungen erkundigen, was evtl. Rückschlüsse auf die anderen Teinehmer lässt. Weiterhin sollte man auch Fragen über verwendetes Unterrichtsmaterial (MOC-Unterlagen), Schulungsräume, Hardware usw. stellen. Deine Schulung muß ja sehr gut gewesen sein. Da hast Du dann direkt noch ein paar Prüfungen hinterhergeschoben?! :-) Deine Signatur ist sehr beeindruckend.
  2. Die Beratung im AA hinsichtlich solcher Fortbildungen ist schlichtweg eine Katastrophe. Ich selbst habe 1998 einen echten "Ringkampf" mit meinen damaligen Berater austragen müssen, der mich nicht an einer solchen Maßnahme (MCSE) teilnehmen lassen wollte und das, obwohl ich damals frischgebackener staatl.gepr.Informatiker war. Letzlich konnte ich doch teilnehmen und habe dort mit Bäckern und Schlossern zusammen gesessen. Die Institution, bzw. die Dozenten waren leider nicht sehr gut, aber ich hatte Glück, nach kurzer Zeit Arbeit zu finden und habe "den Rest" dann selbst gemacht. Was ich damit sagen will ist, dass man sich SEHR genau anschauen muss, zumal als "Anfänger", wo man eine solche Maßnahme machen will. Leider gibt es da ebensoviel Licht wie Schatten was die Qualität solcher Fortbildungen angeht, sowohl was den Unterricht, als auch die Qualifikation der Teilnehmer angeht. Letzteres wirkt sich natürlich auch wieder auf den Unterricht aus. Auch kann ich nur empfehlen eine Spezialisierung über ein MS-Zertifikat (sei es MCSA oder MCSE; MCP allein hat eh keinen besonders hohen Stellenwert) hinaus anzustreben, z.B. im Netzwerk- oder Datenbankbereich. MCSE zu sein ist zwar gut und schön, reicht aber lang noch nicht aus. Schöne Grüße, Mapulativ
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