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Superstruppi

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Beiträge erstellt von Superstruppi

  1. Danke für eure Antworten!

     

    Es geht um die Nutzung dieser SAN über iSCSI für Hyper-V R2 Server u. ca. 20 LUNs, 15 VMs u. insg. 700GB. Als HW würde ein DL380G5 Server mit 4GB RAM verwandt. Die meisten VMs werden mit WS2008 u. WS2003 betrieben.

     

    Bei SAN Melody habe ich gelesen, dass der Server-RAM als "Controller-RAM" zum Einsatz kommt. Ich kann mir vorstellen, dass dadurch das System deutlich schneller ist, als bei anderen Systemen, wo allein der phys. Controller-Speicher genutzt wird (zB. bei Lefthand 4300 oder Normalservern).

     

    lG,

    Mario.

  2. Hallo,

     

    wir haben bereits eine iSCSI SAN "HP MSA2000i" im Einsatz und überlegen eine Ergänzung. Nun habe ich ein wenig recherchiert u. gesehen, dass die HP Lefthandlösung im Prinzip aus zwei HP DL180G6 besteht, die über die Lefthand Software mit einander kommunizieren.

     

    Ich überlege nun, ob es sinnvoller ist, eine weitere MSA2000i anzuschaffen (wir haben bereits passende Festplatten) oder - wie hier - einen ebenfalls vorhandenen Proliant DL380 mit ebenfalls vorhandenen Platten als SAN zu nutzen. Softwaremöglichkeiten habe ich folgende gefunden:

     

    - HP Lefthand Software

    - SAN Melody

    - Windows Storage Server 2008

     

    Bei Windows Storage Server hätten wir den Vorteil, dass wir aufgrund des MSDN Abos die SW kostenlos zur Verfügung hätten. Das einzige, was mich hier nachdenklich stimmt, sind die Themen Updates, Leistung und Skalierbarkeit.

     

    Hat jemand von euch Erfahrung mit den genannten Dingen?

     

    Viele Grüße,

    Mario.

  3. Zwei neue Ideen:

     

    1. VPN-On-Demand-Verbindung vom zu sichernden Server/Standort aus u. Online-Sicherung über SCDPM. Problem: Erstübernahme der Daten nicht oder nur schwer mögl (Schnappschusseinbindung über USB HDD?).

     

    2. Verwenden von SFTP vom Standort aus über Differenzcopy auf Zielserver (im Rechenzentrum). Problem: Gibt es einen Differenz-Copy-SFTP Client?

     

    Viele Grüße,

    Mario.

  4. Hallo,

     

    wir haben bereits 3 Hyper-V Server im Einsatz. Auf diesen laufen ca. 15 VMs, teilweise noch mit Pass-Through Disk, usw.

     

    Die kostenlose Hyper-V R2 Server Cluster Lösung verwendet ja ein Shared Volume über zwei oder mehr Hyper-V Server. Ist es möglich, einen solchen Cluster mit eigener/neuer LUN als Shared-Volume über jene Hosts aufzubauen, die bereits (ungeclusterte) VMs beinhalten?

     

    Auf diese Weise könnten wir die Funktionalität testen, ohne das System auf einen Schlag komplett umstellen zu müssen.

     

    Besten Dank für jede Info!

    lG aus Salzburg,

    Mario.

  5. Hallo,

     

    wir suchen ein Tool, mit dem wir die Server (u. ev. auch Clients) von mehreren Standorten überwachen können. Es besteht tlw. keine VPN-Verbindung, die Überwachung sollte daher verschlüsselt über Internet (Idealfall 443) möglich sein.

     

    Zu überwachen wären die üblichen Dinge, wie:

    - 10GB freier HDD-Speicher

    - das Laufen bestimmter Services

    - Konnektivität

    - usw...

     

    Kann das auch der SCOM?

     

    Besten Dank u. viele Grüße,

    Mario.

  6. Guten Morgen,

     

    ich hoffe, ich habe den richtigen Thread gewählt.

    Wir möchten in der Abteilung, die aus Systemadministratoren besteht, die alten Geräte durch neue Arbeitsplatzrechner ersetzen. Da ein solcher Tausch eher selten Vonstatten geht, möchte ich um eure Meinung fragen, welches Gerät ihr empfehlen könnt.

     

    Die Grafikleistung ist - da zumeist Fernwartungs u. Office-Nutzung - eher unerheblich, es sollten allerdings zwei Monitore anschließbar sein. Ich würde sogar soweit gehen, dass eine kleine, echte Grafikkarten die keine Onboardlösung ist, für flüssige Arbeit dienlich sind.

     

    Die Frage, ob Quadcore oder Dualcore hat sich seit 1 Jahr leider nicht geändert. Clientanwendungen unterstützen kaum Multicore, Windows 7 ist auf Multicore optimiert u. die Quadcore CPUs sind relativ teuer.

     

    In den HP Workstations der Serien Z400 bis Z800 sind ausschließlich XEON CPUs verbaut, die leistbaren Geräte haben hier beispielsweise einen XEON W3503 Dualcore Prozessor mit 2,4 GHz.

     

    Hier stellt sich natürlich die Frage, ob ein solcher Intel Xeon CPU mit dazugehörigem Mainboard für höhrere Leistung sorgt, als ein Intel E8500 mit 2x 3,16GHz, wie sie zB. in der 8000er Serie von HP PCs verbaut werden.

     

    Hat da jemand von euch Erfahrung?

    Besten Dank für jede fundierte Info!

     

    lG aus Salzburg,

    Mario

  7. Hallo,

     

    Wir migrieren gerade den Exchange Part von SBS 2003 auf SBS 2008.

     

    Nun haben wir folgendes Problem. Lt. Anleitung reicht der Punkt "Alle Replikate verschieben" aus, um die öffentlichen Ordner von Exchange 2003 auf Exchange 2007 zu verschieben. Das hat auch gut geklappt u. war nach circa 8h erledigt. Nun fehlt nur noch ein Ordner, der mit seiner Größe von 4,9GB nur zu 3,34GB auf den neuen Server übertragen wurde.

     

    Seit dem verändert sich nichts mehr. Auch ein erneutes Anstoßen der Funktion bringt keine Veränderung. Ich vermute, dass die Speichergrenzwerte des neuen Exchange 2007 - die ich inzwischen deaktiviert habe - zu diesen Problemen geführt haben (wenngleich ein anderer Ordner mit 5,2 GB erfolgreich übertragen wurde...).

     

    Wie bekomme ich nun die restlichen Elemente rüber?

    In den Eigenschaften des Ordners steht als einziges (!) Replikatziel der neue Server.

     

    Hat jemand eine Idee?

    Besten Dank u. viele Grüße,

    Mario

  8. Hallo!

     

    Unser Fileserver hat ein Backupsystem auf 1-way DFS Replication. Diese Replikation wollte ich auf einen anderen Server verschieben. Die bisherige Festplatte am Spiegelserver habe ich formatiert u. die Freigaben in der Verwaltungskonsole entfernt.

     

    Nun erlaubt mir die DFS Verwaltung das Entfernen der nicht mehr vorhandenen Ordnerziele (auf die formatierte Festplatte) nicht mehr.

    Fehlermeldung: "Das Ordnerziel "\\test\testordner"kann nicht entfernt werden. Zugriff verweigert.

     

    Hat jemand von euch eine Idee?

     

    Besten Dank u. viele Grüße,

    Mario.

  9. Die Sicherung soll so erfolgen:

    Ein Client/Agent, der auf einem Fileserver installiert ist, verbindet sich 1x täglich über Internet zu einem Backupserver und übermittelt beim 1. Mal Fullbackup- u. anschließend Differenzdaten eines Fileserver Dateibaums. Die Verbinung erfolgt verschlüsselt.

     

    Die Wiederherstellung soll so erfolgen:

    Ein Client/Agent, der auf einem Fileserver installiert ist, stellt eine GUI für die Wiederherstellung ausgewählter Elemente (Files) der letzten Sicherung bereit.

     

    Kurzum: ich suche eine Open Source Online Backup Provider Software bzw. Anreize zur Eigenentwicklung.

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