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Kommt darauf an. :) Handelt es sich bei Deinen Zonen um AD-integrierte?
Prinzipiell sollten sich Unterschiede in der Versionierung mit der nächsten
Replikation beheben.
LG
Marco
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Hallo zusammen,
im Windows Server 2003 Resource Kit gibt es die Tools cdburn und dvdburn, damit
könnte man z.B. rumspielen oder mit [1].
Related Links:
1. http://isorecorder.alexfeinman.com/v2.htm
LG
Marco
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Hallo firsttime.
Nein, dass stimmt so nicht. Vielleicht wäre es noch mal gut, wenn Du den Link zu
dem besagten Dokument von MS postest, auf welches sich Deine Frage bezieht.
Was ist eigentlich das Quorum? Vielleicht ist es erst einmal sinnvoll diese Frage
zu klären. Nun, dass Quorum speichert die Statusinformationen des Clusters
und verhindert somit Inkonsistenzen der einzelnen Nodes des Clusters. Es muß
sichergestellt werden, dass der Status aller Nodes bekannt ist, damit es kein
auseinanderlaufen der einzelnen Nodes im Cluster gibt - strenge dazu vielleicht
mal eine Suche bei MS nach Split Brain Cluster an.
Wenn einer der Nodes ausfällt, muß der einspringende Node natürlich wissen,
wie sich der Status des Clusters darstellt, damit er die Funktion des ausgefallenen
Nodes auch korrekt übernehmen kann.
Man unterscheidet eigentlich unter 2 Typen von Quoren:
- Single Quorum (Shared Disk)
- Majority Set Node Quorum (Win2k3EE, Win2k3DCE)
Beim Single Quorum werden alle Informationen auf eine Shared Resource gespeichert
und unterscheidet sich somit vom Majority Set Node Quorum, wo jeder Node eine
Kopie des Quorums hält. Letzteres wird über Datei-Replikation sichergestellt.
Du wirst jetzt sicher einsehen, dass es in einem Rechnerverbund, der eine dedizierte
Aufgabe zu erledigen hat, eine Möglichkeit geben muß die einzelnen Nodes zu
"synchronisieren" und daher auch immer ein Quorum von Nöten ist. Es gestaltet sich
bei Applikations-Cluster-Implementierungen zu Teil anders, aber das sind wieder
Spezialfälle.
Was einen Head-Node betrifft, so ist er z.B. innerhalb eines Compute-Clusters für
die Verteilung der Jobs auf die restlichen Nodes, oder auch für das Managment
des Clusters zuständig.
Ich hoffe das ich mich allgemeinverständlich genug ausgedrückt habe und folgend
noch ein paar Links zur Vertiefung.
Related Links:
1. http://technet2.microsoft.com/WindowsServer/en/Library/dba487bf-61b9-45af-b927-e2333ec810b61033.mspx
2. http://msdn.microsoft.com/library/default.asp?url=/library/en-us/mscs/mscs/quorum_resource.asp
3. http://technet2.microsoft.com/WindowsServer/en/Library/cf6674fe-aca7-45f8-94a3-3ad0814029c61033.mspx
LG
Marco
- Single Quorum (Shared Disk)
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Hallo Lars,
was meinst Du mit prüfen? Du kannst schon Operatoren anlegen, die bei
Abarbeitung eines Wartungsauftrages über den jeweiligen Status der Sicherung
informiert, bzw. benachrichtigt werden können - sei es via net send, oder Mail.
LG
Marco
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@MS-Wing
Habe gelogen, habe doch schon einmal was davon gelesen, im Bezug auf
den Windows Storage Server 2003. Leider nicht mehr im Hinterkopf gehabt.
Danke für Deine ausführliche Antwort, werde mir das mal genauer zu Gemüte
führen. Man lernt ja nie aus. ;)
LG
Marco
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Ein Hallo dem MS-Wing.
Danke für die Werbung, kannte das Produkt bis dato nicht. ;)
Wie stellt sich für Dich das Laufzeitverhalten dar, wenn man von qualitativ
hochwertiger Hardware ausgeht? Stabil?
Verzeichnest Du erwähnenswerte Performanceeinbrüche bei aktiviertem Bandwidth-
Throttling und Datenkompression auf dem System?
Wie schnell läuft das FailOver der Funktionen bei ausgefallenem Source-Server
innerhalb eines LAN?
Hmmm, werde mal auf den Seiten stöbern gehen ... danke nochmal.
LG
Marco
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Ein Hallo an alle HA / HPC - Fans. :D
@carlito
Natürlich kannst Du die X-Over-Variante einsetzen, doch in der Vergangenheit hat
sich herausgestellt, dass einige NICs damit Probleme hatten - aus welchen Gründen
auch immer. Manchmal stelle ich auch heute noch fest, dass es bei manchen NICs
dazu kommt, dass sie den Link über X-Over später erkennen, als wenn sie an einem
Switch angeschlossen sind.
Desweiteren kannst Du auch mehrere NICs in einem Node nutzen und auch mehrere
Switches im Cluster, um SPOF zu vermeiden und die nötige Redundanz zu schaffen.
@Mag
Natürlich müssen die Nodes nicht nebeneinander stehen, wie ich mit meinen
Hinweisen zu Georaphical Dispersed Cluster (GDC) schon angedeutet habe.
Hier ist es nur wichtig, dass
- es für die Nodes so erscheinen muß, als ob sie in einem nicht-gerouteten LAN stehen
- und die Round-Trip-Time (RTT) kleiner als ... hmmm - glaube das waren 500ms - sein muß
Abgesehen davon sieht es doch so aus, dass der zu treibende Aufwand für einen Cluster
recht groß ist, denn entweder macht man es gleich richtig, oder garnicht. Das das mit z.T.
enormen Kosten verbunden sein kann sollte auch jedem einleuchten, denn die einzelnen
Nodes würden natürlich an USVs hängen und eher weniger an ollen Dreifachsteckdosen
aus dem Baumarkt vom Krabbeltisch. ;)
Bevor ich die Implementierung einer "halbherzigen" FailOver - Lösung in Erwägung ziehe,
investiere ich doch lieber etwas mehr Geld in einen vernünftigen Server und einer guten
USV. Habe dann dafür eine Backupstrategie die Sinn macht und vielleicht noch einen
zweiten, baugleichen Server zum Austausch im Schrank. Die daraus resultierenden
Kosten wären geringer, als bei einer vielleicht unnötigen FailOver-Lösung. Vor allem
wenn man noch den Administrationsaufwand und die Zeit für das Monitoring mit
einrechnet.
Sicher spielen da noch eine Menge anderer Faktoren eine Rolle, aber ich will mich
auch nicht weiter dazu auslassen - zumal hier bereits genug weiterführende Links
angegeben wurden.
Hoffe das war jetzt ein erbaulicher Beitrag zum Schnittchen am Mittag ... ;)
LG
Marco
- es für die Nodes so erscheinen muß, als ob sie in einem nicht-gerouteten LAN stehen
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Hallo firsttime.
So kann das physikalisch aussehen.
- Windows Server 2k3EE auf den Nodes
- jeweils 2 NICs ( 1x für internen und 1x für externen Verkehr)
- RAID-Subsystem
- Switch intern nutzen und von Crossover würde ich persönlich abraten
LG
Marco
- Windows Server 2k3EE auf den Nodes
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Sorry, dass ich mich einmische, ...
Ich bitte Dich ... ;)
Bezüglich Sybase habe ich das unter [1] angegebene Dokument überflogen und
anhand dieser Informationen war ich der Meinung, dass das mit Sybase ASA
wohl irgendwie hinhauen könnte - so dachte ich.
Einen DB-Cluster mit 2003 Standard Edition würde ich gleich mal ausschliessen, weil kein Clusterdienst unter SE.
Das ist natürlich richtig und es gibt auch keine andere Möglichkeit meines Wissens,
wie man ansonsten ein Clustering anders implementieren könnte. Unter Linux hat
man da ja relativ viele Möglichkeiten sich eine FailOver-Lösung zusammenzustricken -
was allerdings viel Handarbeit erfordert.
Related Links:
1. http://www.sybase.com/detail?id=1034743
LG
Marco
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Nichtsdestotrotz eine Frechheit, obwohl ich GEZ zahle und vermehrt wieder zu
den öffentlich, rechtlichen schalte.
LG
Marco
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Meines Wissens bringt das nichts, wieso auch? Sicherlich macht es Sinn die
Auslagerungsdatei vom System-Drive zu trennen und auf einem anderen
Laufwerk zu beherbergen, aber wer sich die Arbeitsweise einer Festplatte
vor Augen hält, der wird kaum die Sinnhaftigkeit Deines Ansinnens nachvollziehen
können.
LG
Marco
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Ich habe die Features von Sybase mal überflogen und einem Clustering sollte
bei gegebenen Informationen nichts widersprechen. Wie gesagt, ich habe die
Infos überflogen und ich bin auch kein Spezialist für Sybase - RDBMS.
Wenn Du Sybase hochverfügbar machen möchtest, sind die Vorraussetzungen
für das Clustering von Sybase RDBMS von immenser Wichtigkeit, also wäre
Sybase Dein primärer Anlaufpunkt.
Windows Server - OS sind in der Lage, die Vorraussetzungen zu schaffen, um
das Clustering zu realisieren, aber vorher solltest Du alles im Bezug auf Dein
RDBMS abklopfen.
LG
Marco
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Ahhh und sie bewegt sich doch, um mal ein abgedroschenes Zitat einer meiner
"Lieblinge" zu nutzen. :D
Schön, wenn alles so klar ist, ein FailOver-Cluster der Sybase - DB. Und das
alles in einem Satz. ;)
Sekunde ... checke mal Sybase und seine Features.
LG
Marco
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Und wenn Dein Server nur eine HE hat und mit einem Spoiler versehen ist, was mehr
Anpressdruck bringt, dann bringt er auch mehr Nm auf den Datenhighway. Wäre
es nicht sinnvoll sich im Vorfeld über Auslastung und Skalierbarkeit von Lösungen
Gedanken zu machen, als hinterher zu tunen? Sorry, aber so sehe ich das.
LG
Marco
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@all (WERBUNG: Ohne Bezug von Provisionen ) :D
BTW ... schon mal dies ausgecheckt?
Related Links:
1. http://www.microsoft.com/windowsserver2003/ccs/default.mspx
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Component Load Balancing, kurz CLB, ist schon wieder eine ganz andere Baustelle,
denn hier wird sich mit der Verteilung von Applikationen und deren Aufrufverhalten
beschäftigt, wenn ich es mal vereinfacht ausdrücken darf.
Die Frage bleibt bestehen, was willst Du im Netzwerk verfügbar machen?
Wir können hier gerne den Thread mit Grundsatzdiskussionen aufblähen, aber Fakt ist
doch, dass Cluster nicht gleich Cluster ist.
Ein Compute-Cluster hat im Endeffekt nicht viel mit einem DB - Cluster gemein und
was die Netzwerktransparenz von Cluster - Nodes betriff, habe ich Dir bereits einen
Anhaltspunkt geliefert ... siehe Best Practices und Geopraphically Dispersed Cluster.
Sag mir einfach was Du hochverfügbar machen willst und dann beziehen wir uns
darauf und beackern nicht das ganze Feld des HA und HPC auf einmal in so einem
kleinen Thread - werd also konkret.
LG
Marco
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Die Tage, an denen ein Administrator aus vermeintlich "politischen" Gründen eine
Unterscheidung der einzusetzenden Plattformen vorgenommen hat sind schon lange
vorbei - zumindest für mich.
Ideologische Beweggründe gibt es für mich nicht. Ich bekomme seitens meines Arbeitgebers
Zielvorgaben und diese muß ich mit dem geringsten Einsatz an Ressourcen in die Tat umsetzen.
Ob nun mit Linux, Zeta, Unix, DOS, Windows, BSD, oder was weiß ich.
Für mich ist es nur wichtig die Werkzeuge meines Handelns zu kennen und in Abhängigkeit der
zu erbringenden Leistung auszuwählen. Hat also überhaupt nichts mit Konkurrenz von irgendwelchen
OS zu tun.
Alles rein betriebswirtschaftliche Gründe und nichts ideologisches. Wenn Microsoft auf mich
zukommen würde, um Vorschläge zu Verbesserungen der Positionierung der jeweiligen
Lösungen abzufragen, so hätte ich da Unmengen an Vorschläge. Da es aber a) keinen
interessiert und b) ich meinen Job tun muß, mache ich das so, wie es am besten geht.
Sehr simpel, was?! :D
LG
Marco
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Isolierung der jeweiligen Prozesse auf den Rechnern, die diese CPU - Last verursachen.
Welche Applikationen laufen auf den besagten Clients?
Gibt es da Gemeinsamkeiten, außer das alle XP-SP2 sind?
Wann wird diese CPU-Last aktiv, direkt nach dem normalen Boot-Vorgang?
Viren können vielleicht ausgeschlossen werden, aber Würmer sicherlich nicht unbedingt.
Welche Tools benutzt Du um über Viren, Würmer und Trojanern Herr zu werden?
LG
Marco
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Läuft die DB noch, oder hast Du wirklich durch die DB und die Log-Datei?
Hast Du einen SQL - Server zur Zeit in Nutzung, bzw. verfügbar?
Marco
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Was war Deine Frage? :D ;)
LG
Marco
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OK, OK, jetzt mal eins nach dem anderen.
@carlito
Hast Recht, so in der Art läuft das ab.
@firsttime
Verfügbarkeit, oder Hochverfügbarkeit ist schlußendlich dasselbe, hängt vom eigenem
Gusto ab und das hat weder unter Windows, noch unter Linux etwas mit der Verteilung
der jeweiligen Nodes des Clusters im Netzwerk zu tun, oder wie sich das Handling des
Quorums gestaltet.
Sicher sind bei den jeweiligen Implementierungen die Rahmenbedingungen zu
beachten, denn ein Clustering von DB - Servern ist etwas anderes, als das NLB
der diversen Webserver.
Bezüglich des Quorums hast Du dahingehend Recht, dass es unter W2k kein Majority
Set Quorum gibt, aber selbst unter W2k gibt es die Verteilung von Nodes über Netzwerke
und somit wäre dies kein primäres Unterscheidungskriterium.
Siehe auch: MS -> Geoprahical Dispersed Cluster
Bezüglich des jeweiligen RDBMS nehme ich an, dass es sich dabei selbstverständlich
um den SQL - Server handelt und dabei ist das Clustern noch eine ganz eigene Angelegenheit.
Wichtig ist, eine eindeutige Formulierung des Soll-Zustandes im Rahmen eines Pflichten-,
oder Lastenheftes zu haben und aus Deinen Formulierungen geht das nicht unbedingt hervor.
LG
Marco
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@IThome
Off-Topic:Ich weiß und dabei graust es mir irgendwie. ;)
LG
Marco
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Wird helfen - garantiert. ;)
Clustering ist eine recht komplexe Thematik und dabei ist der Background
recht wichtig, denn die Begrifflichkeiten wie Cluster, NLB- Cluster und Compute -
Cluster unterscheiden sich doch sehr, da die Aufgabengebiete sich schon gänzlich
unterscheiden.
Wenn Du noch Fragen hast ... dies ist die Plattform für Antworten. ;)
LG
Marco
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Irgendwie kommt es mir vor, als ob es hier im Board immer mehr Fragen zu
Clustering und NLB gibt und in allen Fragen vermisse ich ein wenig das Verständnis
der eigentlichen Technologien. Ein Cluster ist als solches primär mal etwas anderes
als eine NLB - Implementierung - so sehe ich das (ich versuche das streng auseinander
zu halten, auch wenn das eigentlich kaum geht, weil die Grenzen verwischen).
Wenn ich über Hochverfügbarkeit spreche, dann meine ich nicht das Antwort/Zeit-
Verhältnis, also wäre es doch mal schön zu wissen, was Du eigentlich machen
möchtest. NLB dient der Verbesserung des o. a. Verhälnisses durch Aufteilung von
Anfragen auf die jeweiligen Dienste, bzw. Nodes.
Hochverfügbarkeit hat erst einmal mit dem o.a. Verhälnis nichts zu tun, denn hier
wird nur erwartet, das überhaupt eine Antwort kommt und das ein Dienst zu 99,999 %
verfügbar ist (als Beispiel).
Wie dem auch sei, was willst Du überhaupt verfügbar machen und auf was kommt es Dir
an - Hochverfügbarkeit, oder dem Verhältnis von Zeit bei Anfrage und Antwort?
LG
Marco
Muss Seriennummer der SOA auf Quellserver höher sein?
in Windows Forum — LAN & WAN
Geschrieben
Nun, wie bereits gesagt, es gibt bei AD - integrierten Zonen keinen dedizierten Master
mehr und ebensowenig Slaves.
Wenn an einem "Slave" Änderungen in der Zonendatei vorgenommen werden, so
sollten diese im Rahmen der Replikation auch auf dem "Master" repliziert werden.
Abgesehen davon kannst Du die Seriennummer des Autoritätsursprungs auch manuell
inkrementieren - was allerdings eine vorhergehende Kontrolle erfordert, bzw.
durchgeführt werden sollte. Damit spielt man i. d. R. bei Tests rum.
Wenn Deine AD - Replikation funktioniert, dann sollten sich die Versionsunterschiede
innerhalb kürzester Zeit ausgleichen. Setzt allerdings voraus, dass die Replikation
auch sauber funktioniert. Soll heißen, ja es kann vorkommen, dass die Seriennummer
bei einem "Slave" höher sein kann, als beim "Master" und das ist auch gut so, denn
das signalisiert u. a. auch den Replikationsbedarf.
LG
Marco