bla!zilla
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Schau dir mal HP Data Protector an. Spreng das finanziell den Rahmen, dann schau dir HP Data Protector Express an.
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Also von der VDR würde ich die Finger lassen... Irgendwie ist das Ding (immer noch) Müll. Wegen DCs gebe ich dir Recht. Veeam, VDR etc. nutzen alle VMware Snapshots.
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Ja, 16 GB laufen auch im N40L. Ist halt nur unsupported. Wahrscheinlich geht sogar mehr.
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Entweder richtest du dafür zwei PSO ein und lässt diese beiden PSO von unterschiedlichen Global Groups ziehen, oder du setzt die Default Domain Policy und eine PSO ein.
Wie das Kennwort auszusehen hat, gibst du über die Komplexitätsrichtlinie mit. Diese legt fest, dass die Kennwortlänge min. sechs Zeichen betragen muss. Das Kennwort muss Zeichen aus drei von sechs Kategorien ausweisen (A - Z, a - z, 0 - 9, Sonderzeichen, Unicode Zeichen, nicht mehr als drei Zeichen aus dem Bnutzernamen (außer der Benutzername hat drei oder weniger Zeichen). Diese Komplexitätsrichtlinie kannst du aktivieren oder deaktivieren.
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Eigentlich egal welchen du nimmst. Die Lösung ist nicht supported. Du willst das bestimmt per VMDirectPath nutzen, oder? Der HP H221 macht eigentlich nur in einem HP Server Sinn. Aber es ist halt nicht supported. Steht auch so in den Release Notes von ESXi 5.0. Aber ich will trotzdem auf KB1016407 hinweisen.
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Wenn Data Protector preislich den Rahmen sprengt, schau dir Data Protector Express an.
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Schau dir HP Data Protector an.
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Na, da wäre ich mittlerweile vorsichtig:
http://www.mcseboard.de/windows-forum-security-47/achtung-pptp-ms-chap-188047.html
Mmhh... bei VPN denke ich immer an Firewalls. So Spielkram hab ich eigentlich nicht auf dem Schirm. Aber guter Hinweis. Danke.
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Weiteres ist eine Kostenreduktion durchaus möglich (da monatliche Miete, Gebühren und keine Anschaffungskosten)
Mmh... Betriebswirt bist du nicht gerade, oder? Kauf, Leasing und Miete haben unterschiedliche Gründe und Einflüsse. Ob man da Kosten sparen kann, hängt von der konkreten Gestaltung ab. Bei Miete bin ich aber eher skeptisch... Zudem sind einige Dinge echt teuer, SCCM z.B. Hast du mal über Virtualisierung und/ oder SBS nachgedacht? Selbst wenn du keine direkten Anschaffungskosten hast, weil du alles mietest oder least: Was ist mit anderen Betriebskosten?
VPN Lösung, einfach wo man unterwegs arbeiten kann, als wäre man im internen Netz...
Nimm irgendwas. Die Anforderung erfüllt alles, was als Feature "VPN" hat.
Ich weiß wie Shadowcopy funktionert, dass es ein Dienst ist, VSS Writer... ich möchte nur den Speicherplatz und den Speicherintervall einstellen und aktiv schalten, finde nicht wo;
Ich verweise auf die Windows Hilfe. Da steht sowas drin. Oder eine kurze Suche per Google. Das hätte dir auch bei der Anleitung für WSUS/ SCCM weitergeholfen. Ein wenig Eigeninitiative sollte man schon erwarten können, wenn man eine IT-Infrastruktur hochziehen soll.
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Kann es sein, dass dein Masterplan schon am ersten Punkt krankt?
alleinige IT Verantwortung eines Betriebes, welcher bisher nur halbherzig und nebenbei eine "unsaubere" IT geführt hatteund
Kostenreduktion (Hardware, Drucker, Internet, Telefonie)passt jetzt nicht sooo gut zusammen. Wer Kosten sparen will, muss i.d.R. erst einmal Geld ausgeben. Über eine dynamische Investitionsrechnung kannst du dir alle notwendige ausrechnen.
1.Welche Innovationen würdet ihr mir noch zusätzlich empfehlen?Welche Anforderungen stellt die Firma an die IT?
2.Welche VPN Lösung könnt ihr mir empfehlen (einfach, gut und günstig)?Hängt von deinen Anforderungen und deinem Budget ab.
3.Welches CMS System könnt ihr mir empfehlen (Einbindung als Netzlaufwerk, Externe Freigaben ala FTP)CMS? Einbindung als Netzlaufwerk? Zu welchem Zweck?
4.Eine einfach Anleitung zur Einrichtung von SCCM & WSUS;SCCM kostet Geld. Anleitungen findest du bei Microsoft.
5.Welche Antivirenlösung könnt ihr mir empfehlen z.B. Microsoft ForeFront Endpoint ProtectionSymantec Endpoint Protection.
6.Welche Backuplösung könnt ihr mir empfehlen (z.B. Qnap inkl. Schattenkopie)HP Data Protector + LTO Tape.
7.Wie und Wo richte ich Shadowcopy ein?Ich dachte bis gerade du bist IT Fachkraft?!
8.Welche kostenlose IT Überwachungssoftware könnt ihr empfehlen (Freeware, Bildschirm mit Übersicht laufen lassen, Leitung, HDD, Dienste etc.)Nagios. Erfordert aber Erfahrung im Umgang mit Linuxsystemen.
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Ah, Tatsache, hatten den letzten Teil der von mir zitierten Passage ausgeblendet.
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Wenn ihr nicht die richtige Hard und Software für solch ein Vorhaben gekauft habt macht ihr mehr Kaputt.
Wenn du eine VMWare LUIN mountest machst du diese unter Umständen kaputt und die Daten werden nicht konsistent gesichert (da kannst du das Backup unter Umständen gleich lassen, da du nichts restoren kannst).
Deswegen automount bei Windows 2008 Standard deaktivieren. Macht Veeam z.B. bei der Installation per Default. Du hast aber Recht: Windows kann damit erstmal nichts anfangen. Du brauchst eine Software ide das VMFS interpretieren kann.
Wenn ihr das LAN nicht belasten wollt dann stellt euch ein Backup LAN hin.
Na ja, LAN-free ist schon schön. Aber ohne entsprechende Software macht das gar keinen Sinn.
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Genau für das von dir beschriebene Vorhaben sind Storage-Snapshots da. Das Backup und der Datentransfer zum Backupserver laufen komplett im SAN und belasten keine anderen Netze.
Wird gerne vermutet, ist aber leider total falsch. Du liest von einem Snapshot Daten. Bei Copy-on-Write liegen im Snapshot aber nur die überschriebenen Blöcke, die unveränderten Blöcke liegen im Originalvolume und werden über eine Pointertabelle verknüpft. Liest du also einen unveränderten Block vom Snapshot, dann liest du den Block vom Originalvolume. Liest du einen bereits geänderten Block, dann kommt der aus dem Snapshotvolume. Da sich aber bei den meisten Snapshots, die für Sicherungszwecke angelegt werden, relativ wenig ändert, liest du den Großteil der Daten vom Originalvolume und belastest damit das Originalvolume. Anders läuft die Sache nur bei einem Klon. Aber den zu erstellen dauert halt. Einzig der konsistente Zustand ist bei einem Snapshot gegeben. Von weniger Last kann da keine Rede sein.
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Klingt für mich nach einer Hyper-V Umgebung. Die EQLs können definitiv kein NDMP.
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NDMP erfordert ein Speichersystem, welches das Protokoll unterstützt. Das sind ausschließlich NAS/ Unified Storagesysteme. NDMP ist zwar schnell, aber benötigt passende Agenten und der Restore funktioniert i.d.R. nur auf das Quellsystem.
Sofern Hukatoni nicht mit der Sprache rausrückt WAS er sichern will und WAS für Systeme er einsetzt, können wir nur raten.
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Du weißt aber schon, dass man NTFS Datenträger nicht parallel an Server hängen sollte (man kann es, aber das ist eine extrem dumme Idee), oder? NTFS ist kein Clusterfilesystem, konkurrierender Zugriff ist nicht vorgesehen und nicht supported. Im einfachsten Fall passiert nichts, im besten Fall hast du danach Datensalat. Auch eine read-only Presentation des iSCSI Volumes wird kaum funktionieren, da Windows beim mounten gerne ein paar Metadaten im MFT aktualisieren möchte.
Ich fürchte deine Idee ist gerade gestorben.
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Was ist denn auf den Volumes? Werden die Volumes an den anderen Servern abgehangen oder willst du das Volume parallel zu den anderen Servern an deinem Backupserver hängen?
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Sorry, Fehler meinerseits. Direkte Kosten, nicht indirekte Kosten. Direkte Kosten im Sinne einer TCO Betrachtung. Anschaffungskosten sind halt nur ein Teil. Hängt natürlich auch von den Einkaufskonditionen/ Rahmenverträgen etc. ab, über die man die Hardware bezieht. Beim Listpreis (je nach Modell) tun sich die beiden Kisten wirklich nicht viel.
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Was ich auch schon 2 mal hier gepostet habe.
Du sprachst nur davon, das Recovery Model "Full" zu verwenden. Nicht davon warum dies notwendig ist o.ä. Ich verstehe aber auch deinen Hinweis darauf nicht. Ist das dein Thread in dem nur du Antworten darfst? Back on Topic. Bei Beschwerden bitte PN.
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Was Standard bei SQL Express ist. Transaktionsprotokollsicherungen funktionieren nur, wenn die Datenbank das Recovery Model "full" oder "bulk-logged" verwendet.
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- Wenn mir der DL360 bzw. DL380 abraucht, kann der D2700 ohne Verrenkungen an einen anderen HP-Server (z.B. DL380 G7) mit einem kleineren Controller angeschlossen werden?
Solange es ein Smart Array gleicher Generation ist, ja.
- Warum hast du den DL360 empfohlen? Er kostet nahezu das gleiche, wie der DL380.
Viel schmeckt besser was? Warum soll ich mehr Server kaufen als ich für den Job brauche? Die direkten Kosten sind höher, die indirekten Kosten sind höher. Wo liegt der Mehrwert? In hätte, wäre, wenn?
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25 Disks, aufgeteilt in zwei Arrays mit 12 Disks und jeweils einem logischen Laufwerk. Pro logischem Laufwerk einen GPT Datenträger für die VMs. Ich würde die VMs verteilen. Du hast zwei RAID Protection Domains mit unterschiedlichen Disks, also auch getrennte Performance Pools.
Wenn dich das mit den Platten für die SQL Logs beruhigt, mach es. Ich setze da lieber auf Backups.
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Bei 12 Disks würde ich zwei 12 Disks RAID 1+0 und eine Global Spare bauen. Was erhoffst du dir durch die separaten Disks für die SQL Logs? Separate Disks im Server für OS sind okay.
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Kann es sein, dass das /23 Subnet sich mit anderen /24er Subnetzen überlappt?
2008 - Suche Datensichung
in Windows Server Forum
Geschrieben
Ich hatte mal einen Kunden der das gemacht hat. Grausam. Lass es lieber.