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Finanzamt

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Beiträge erstellt von Finanzamt

  1. Moin,

    ich stelle meine gestrige Frage beim Boardtreffen Ruhrgebiet auch mal hier ein:

    Was muß ich anstellen, damit in der Konsole mit echo %date% die lange Datumsversion ausgegeben wird?

    Die Anfrage betrifft alle Versionen ab W2K.

    Die Lösung, in Systemsteuerung->Regions- und Sprachoptionen->Anpassen->Datum im kurzen Datumsformat TTTT, T.MMMM JJJJ einzutragen, verbietet sich bei mir.

    Danke fürs Nachdenken und

    Gegrüßt!

  2. Hallo,

    benutz ein Anmeldescript und setz in der Registry HKLM/Software/Microsoft/Windows NT/CurrentVersion RunLogonScriptSync auf den Wert 1.

    Im Anmeldescript selbst arbeite mit NET USE (ob Persistent:YES oder :NO ist hierbei egal). Nach dem Mappen checkst Du mit IF NOT EXIST, ob die Verbindung zustande kam. Wenn nicht, springst Du mit GOTO NochMal nach oben und läßt die Sache erneut durchlaufen.

    Sinnvoll ist ggf. vor den Loop eine Abbruchmöglichkeit, z.B. [ECHO Weiter mit Leertasse, Abbruch ^C] [PAUSE >NUL] [iF NOT EXIST LW:\ Goto Nochmal] einzubauen.

    Die Sache ist m.E. immer ein Timingproblem; das Problem wurde schon einige Male hier im Board - auch mit Verweis auf diverse Einstellmöglichkeiten diskutiert. Die Lösung oben ist zwar nicht elegant, aber sie funktioniert, als sie Deine spätere Klickerei vorwegnimmt.

    Gegrüßt!

  3. Hallo,

    abenteuerliche Orthographie, der weitgehende Verzicht auf Interpunktion und ein Satzbau, der keine für mich direkt erkennbare Logik präsentiert, vermitteln mir oft das Bild einer Person, die von mir intensives Nachdenken erwartet - es selbst jedoch nicht für nötig hält, die eigene Fragestellung präzise zu formulieren.

    Ich habe schon den Wunsch, daß mehr Sorgfalt waltete. Es ist m.E. ein Leichtes, einen Text zunächst in einer Textverarbeitung mit allen aktivierten Hilfen einzutippen, um sie dann per Cut&Paste in das Antwortfeld zu übertragen. Ich stelle fest, daß es sehr oft nicht geschieht. Ob es Unvermögen oder letztlich mangelder Respekt vor denjenigen ist, die sich hier um Hilfestellungen bemühen, möchte ich eigentlich nicht entscheiden. Manche Beiträge scheinen jedoch derart hingeklatscht, das ein Nicht-Urteilen schwer fällt.

    Dafür ist es wiederum eine Freude, zum Thema 'Urteil' Biblisches zu lesen. Lieber Doc, auch wenn es so scheinen mag, will ich keinen auf Dr.Besserwiss machen. Gestatte mir aber die Ergänzung: Am Schluß der Perikope sagt Jesus der Ehebrecherin "sündige hinfort nicht mehr." )1

    Gegrüßt!

     

    )1 wobei ich textkritisch einräume, daß Spätere Jesus diesen Spruch in den Mund gelegt haben können.

  4. Tachchen auch ...

    um mit Dippas weiterzumachen: Heute ist es wieder soweit.

    Ergänzen möchte ich nur noch das Thema der Fortbildungsveranstaltung: Dateiverwaltung und Retrievalsysteme. Ich freu mich schon ...

    Bis dann!

     

    PS.: Kurzentschlossene sind herzlich eingeladen. Für das Zeugs heute Abend reicht doch der Videotenrecorder.

  5. Hallo!

    Tja, manches überlese ich. Erkläre es mit meinem Alter ...

    Manches schreib ich auch nicht so präzise, wie ich es sollte. Ich probiere es neu:

    - Kommt die Meldung, wenn ein bestimmtes Programm oder Prozeß läuft?

    - Hast Du irgend einen Eintrag in den Eventlogs?

    - Sind die Computer in einer Domäne?

    Das könnte die Sache evtl. einschränken.

     

    Das Original Deiner Fehlermeldung dürfte wohl ERROR_NOT_ENOUGH_QUOTA sein.

     

    Möglicherweise hilft Dir dazu dieser KB-Artikel weiter PRB: SetUserObjectSecurity gibt ERROR_NOT_ENOUGH_QUOTA zurück

    Er beschreibt eine 2KB Quota auf ACLs. Ich sehe da in erster Linie einen Hinweis auf ein Programm, das Access Control Entries (ACE) nach Prozessende nicht wieder freigibt oder zuviele Prozesse im gleichen Sicherheitskontext öffnet.

    Wenn das nicht weiterführt, suchst Du evtl. mit der o.g. Original-Fehlermeldung weiter.

    Gegrüßt!

  6. Hi!

    "Ob das aber wirklich hilfreich ist?" ... das möchte ich ebenso wie Edgar in Frage stellen. Was ist mit Command.com? Was ist mit Makros? Was ist mit Bat2Exec? Was ist mit all den Programmiersprachen, die via ShellAPI z.T. einfacher als Batche zu programmieren sind?

    Dein Problem ist wahrscheinlichst nicht, daß Batche ausgeführt werden, sondern was mit den Batchen gemacht wird. Da mußt Du m.E. ansetzen, denn ob das, was Du unterbinden willst, per Batch, Script, Compilierter EXE oder sonstwas ausgeführt wird, dürfte piepegal sein.

    Vielleicht postest Du mal, was Du genau unterbinden willst?

    Gegrüßt!

  7. Hi!

    In einem anderen Zusammenhang (Streams, Metadaten, Dateiinfos) habe ich von Damian den Link auf eine MS-KB-Seite bekommen, in der auf die Funktion ADIR() in VFP verwiesen wurde VFP: Auslesen von Datei-Informationen. Da sie auf die API zurückgreift, sollte sie m.E. auch in VB vorhanden sein. Über die Funktion kannst Du Dir die Dateiinformationen holen.

    Jetzt mußt Du nur noch zielgerichtet auf den Clients die Office-Verzeichnisse mit den .EXEs adressieren. Das geht dann über den RegKey HKLM/Software/Microsoft/Office/VersionsNummer/Common/InstallRoot und den Wert für Path. Das kannst Du natürlich auslassen, wenn bei Euch die Programme immer in %ProgramFiles% installiert wurden.

    Schließlich könntest Du noch die jeweiligen EXEs z.B. nach WinWord_.EXE umbenennen und eine kleine andere Winword.EXE schreiben, die WinWord_.EXE %1 %2 ... öffnet - und Dir vorher in eine Freigabe schreibt, daß jetzt aufgerufen wird. Das ginge zur Not auch mit einer Batch, die Du mit Bat2Exec in eine .COM wandelst und in .EXE umbenennst. Das könntest Du via Anmeldescript verteilen.

    Gegrüßt

  8. Hi!

    Ich hab das mal für interne Mails in Userpostfächer realisiert. Die jeweiligen Empfänger (mit alleinigem Vollzugriff auf ihre Homedirs) bekamen ein Skript, mit dem sie ein Verzeichnis Postfach anlegten, die Verzeichnisrechte auf RO und die Dateirechte auf W setzen. Wer was dahinschicken will, schreibt über die Applikation in seinem Homedir, gibt den Empfänger an und dann wird die fertig geschriebene Datei via UNC plus Dateiname (aus Datum, Uhrzeit und Username zusammengesetzt) kopiert. Wirkt wie ein Briefkasten - und funktioniert. Die Freigabe braucht natürlich auch entsprechende Rechte und die Vererbung hat in \Postfach nichts zu suchen.

    Die Sache mit dem Dateinamen mußt Du irgendwie regeln, sonst schreibt wer immer mit dem gleichen Dateinamen und wundert sich, daß nix kopiert werden kann.

    Bzgl. der Anwendungen frickele ich im Moment mit einer Sache rum, bei der ich diese Nur-W - Sache für Dokumentations-Historien im Altenpflegebereich nutzen wollte. Hier darf ich medizinische Daten allenfalls im Arbeitsspeicher halten und müßte im Prinzip auch ausschließen, dass sie irgendwie in einen Cache geraten. Da zieht ITHomes (übrigens: Danke für Deine guten Wünsche) Einwand. Falls Du etwas in dieser Richtung brauchst, kannst Du evtl. meinen Ansatz weiterdenken: Dateiinhalte über eine Client-Server-Applikation in eine verschlüsselte Datenbank schreiben.

    Gegrüßt!

  9. Hi!

    War bei Deinen Programmen auch IrfanView dabei? Der gibt schon mal nützliche Infos raus, wenn was nicht klappt.

    Und welche Recovery hast Du genutzt? Der Papierkob war es ja offensichtlich nicht. Wenn über die freigegebenen Sektoren geschrieben wurde, sieht es eher mau aus. Gleiche Größen sind m.W. kein Indiz für ein erfolgreiches Wiederherstellen - was nach einigen Schreib- und Löschvorgängen dann zusammenkommt, muss nicht das Original sein. Sind definitiv alle .JPGs kaputt oder sind da noch ein paar gute dabei?

    Gegrüßt!

  10. Moin!

    Beim Scheduler (geplante Tasks) bin ich darüber gestolpert, daß (Datei- oder Verzeichnis-) Aufträge mit UNC-Bezeichnern nicht funktionieren. Es spielt dabei keine Rolle, ob es sich um einen einzelnen Auftrag (Robocopy UNC-Quelle -> lokales Ziel) oder den Aufruf einer Batch mit entsprechenden Zeilen handelt. Es ist auch nicht an Robocopy festzumachen, schon allein eine Zeile wie "TIME /T >> \\Server\Freigabe\Logfile.txt" scheitert. Der Kontext (System und Administrator habe ich überprüft) spielt wohl keine Rolle. Ohne Scheduler, also angemeldet und als direkter Befehl oder Batch ausgeführt, funktioniert alles einwandfrei.

    Abhilfe schafft erst eine Batch, in der die Freigabe gemappt, der Befehl ohne UNC angestoßen und das Mapping wieder aufgehoben wird.

    Hat jemand von Euch eine Ahnung, warum das so ist (oder eine Idee, wo ich evtl. Hinweise dazu finde)?

    Gegrüßt!

  11. Moin!

    Der /MIR - Schalter spiegelt ... und sorgt u.a. dafür, daß in der Quelle nicht (mehr) vorhandene Dateien im Ziel entfernt werden. Insofern wäre das ein zusätzliches Feature.

    Probier doch mal, die /R:0 und /W:0 - Parameter wegzulassen (dann gelten die Defaults, cf. Robocopy.doc) oder zumindest die Retries mit /R:x etwas höher zu setzen.

    Zusätzlich überleg doch mal, ob der Parameter /XO (eXclude Older) in Deinem Fall sinnvoll wäre.

    Die "D:" etc. Anführungsstriche brauchst Du nicht.

    Wenn Deine Robocopy.bat wirklich nur aus dieser Zeile besteht, würde ich das in eine Verknüpfung setzen, die Deinen Batch-Inhalt mit vorangestelltem Pfad auf die Robocopy.exe hat.

    Gegrüßt!

  12. Hi!

    Danke @biber - das mit dem Modulo hab ich abgespeichert. Im Übrigen sehe ich nichts von einem schlechten Eindruck - und Deine Ansicht bzgl. der Datensicherung teile ich voll und ganz.

    Ich verstehe Rois Frage auch eher in Richtung auf eine zusätzliche Schnelldatensicherung - eben um Userzerdeppertes (auch ohne Versionsspeicherung) schnell wiederherzustellen und ggf. sogar durch den User.

    Wirkliche Datensicherung mit RoboCopy geht nur auf Wechseldevices, die wie Bänder gehandhabt werden. Dazu habe ich mal was gepostet http://www.mcseboard.de/tipps-links-5/datensicherung-hdd-raid-konzept-62465.html#post364305 . Dort Benanntes läuft seit fast drei Jahren ohne Probleme, ohne weitere Kosten. Heute würde ich das allerdings mit HotSwap-SATA-Raids machen.

    @Roi: Wenn das (Link) was für Dich ist, dann schick eine PN, falls Du die Scripte haben möchtest.

    Gegrüßt!

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