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Volvotrucker

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Beiträge erstellt von Volvotrucker

  1. Hi.

     

    Die Frage hat ja kommen müssen :D

    ei freilich ;)

    - bei allen SBS ohne SP1 läuft die Fritz PCI

    kann ich bestätigen. Bei den von uns betreuten auch nach SP1. Allerdings wurden die alle ohne SP1 installiert und SP1 dann später upgedatet ( oder heißt das geupdatet? :confused: )

    - bei allen neuen Installationen also mit SP1 oder R2 verwende ich aktuell nur Analog Modem (Devolo Mikrolink seriell).

    OK, aber viele der KMUs haben nur nen ISDN-Anschluß. Extra für das Modem dann nen a/b-Wandler anschaffen?

    Es bleibt mir also jetzt selbst nichts anderes übrig als zu testen, und da habe ich mir aktuell nachfolgende Modelle bestellt:

     

    - Diva Pro PCI (lt. Eicon Seite gibt es da dezidierte Treiber f. W2003)

    - Diva Diva Server 2FX (hat einen Preis, der einem SBS Besitzer zuzumuten ist)

     

    Ich werde euch sicher von meinen Tests berichten, wenn nicht hier, dann auf SBSPraxis.de

     

    LG Günther

    bin schon gespannt darauf

     

    Heiko

  2. ob man da jetzt andere einsetzt sieht ja keiner, man sollte halt bei der Garantiereparatur alle Partonen rausnehmen! *ggg*)).

    Das würd ich mal dementieren wollen. Ein Kunde von uns hat auch bei seinen Brother-Druckern Toner von Drittherstellern verwendet. Bevor das Teil von einem Techniker abgeholt wurde (immer wieder Papierstau) hat er wieder Orginaltoner reingemacht. Brother konnte trotzdem sehn, dass kein Orginaltoner verwendet wurde. Die Zusammensetzung ist halt anderst.

     

    Heiko

  3. Teil 2

     

    BENUTZEREINSTELLUNGEN
    ----
       CN=Heiko Frank,OU=SBSUsers,OU=Users,OU=MyBusiness,DC=frank,DC=local
       Zeit der letzten Gruppenrichtlinienanwendung: 06.11.2006 at 21:08:41
       Gruppenrichtlinie wurde angewendet von: server.frank.local
       Gruppenrichtlinienschwellenwert fr langsame Verbindung:   500 kbps
    
       Angewendete Gruppenrichtlinienobjekte
       ----
           Default Domain Policy
    
       Die folgenden Gruppenrichtlinie werden nicht angewendet, da sie herausgefiltert wurden.
       ----
           Small Business Server-Remoteunterstützungsrichtlinie
               Filterung:  Deaktiviert (Gruppenrichtlinienobjekt)
    
           Small Business Server-Domnenkennwortrichtlinie
               Filterung:  Nicht angewendet (Leer)
    
           Small Business Server-Kontosperrungsrichtlinie
               Filterung:  Deaktiviert (Gruppenrichtlinienobjekt)
    
           Small Business Server-Clientcomputer
               Filterung:  Nicht angewendet (Leer)
    
           Small Business Server-Windows-Firewall
               Filterung:  Nicht angewendet (Leer)
    
           Small Business Server-Internetverbindungsfirewall
               Filterung:  Verweigert (WMI-Filter)
               WMI-Filter: PreSP2
    
           Richtlinien der lokalen Gruppe
               Filterung:  Nicht angewendet (Leer)
    
           Richtlinie für allgemeine Einstellungen für Small Business Server-Aktualisierungsdienste
               Filterung:  Nicht angewendet (Leer)
    
       Der Benutzer ist Mitglied der folgenden Sicherheitsgruppen:
       -----
           Domänen-Benutzer
           Jeder
           Administratoren
           Benutzer
           INTERAKTIV
           Authentifizierte Benutzer
           LOKAL
           SBS Mobile Users
           Web Workplace Users
           SBS Folder Operators
           SBS Remote Operators
           Domain Power Users
           SBS SP Admins
           SBS Mail Operators
           SBS Fax Operators
           STS_WPG
           IIS_WPG
    
    

    Warum allerdings die Clientrichtlinie rausgefiltert wird kann ich mir so net wirklich erklären. Es liegt keine Sicherheitsfilterung oder WMI-Filter drauf. Und in Delegierung sind die Domänencomputer drin.

  4. So, hier jetzt mal ein gpresult vom Client. Irgendwie scheint die Clientrichlinie des WSUS doch net an zu kommen:

     

    RSOP-Ergebnisse fr FRANK\hf auf SYNTAX : Protokollierungsmodus
    -----
    Betriebssystemtyp:                     Microsoft Windows XP Professional
    Betriebssystemkonfiguration:            Mitglied der Domäne/Arbeitsgruppe
    Betriebssystemversion:                  5.1.2600
    Dom„nenname:                 FRANK
    Dom„nentyp:                 Windows 2000
    Standortname:                   Standardname-des-ersten-Standorts
    Zwischengespeichertes Profil:             
    Lokales Profil:               C:\Dokumente und Einstellungen\Heiko
    Langsame Verbindung? Nein
    
    COMPUTEREINSTELLUNGEN
    ----
       CN=syntax,OU=SBSComputers,OU=Computers,OU=MyBusiness,DC=frank,DC=local
       Zeit der letzten Gruppenrichtlinienanwendung: 06.11.2006 at 21:00:24
       Gruppenrichtlinie wurde angewendet von: server.frank.local
       Gruppenrichtlinienschwellenwert für langsame Verbindung:   500 kbps
    
       Angewendete Gruppenrichtlinienobjekte
       ----
           Small Business Server-Windows-Firewall
           Small Business Server-Clientcomputer
           Small Business Server-Remoteuntersttzungsrichtlinie
           Small Business Server-Kontosperrungsrichtlinie
           Small Business Server-Domänenkennwortrichtlinie
           Default Domain Policy
           Richtlinie fr allgemeine Einstellungen für Small Business Server-Aktualisierungsdienste
    
       Die folgenden Gruppenrichtlinie werden nicht angewendet, da sie herausgefiltert wurden.
       ----
           Small Business Server-Internetverbindungsfirewall
               Filterung:  Verweigert (WMI-Filter)
               WMI-Filter: PreSP2
    
           Richtlinien der lokalen Gruppe
               Filterung:  Nicht angewendet (Leer)
    
           Clientcomputerrichtlinie für Small Business Server-Aktualisierungsdienste
               Filterung:  Verweigert (Sicherheit)
    
       Der Computer ist Mitglied der folgenden Sicherheitsgruppen:
       ----
           Administratoren
           Jeder
           Benutzer
           NETZWERK
           Authentifizierte Benutzer
           syntax$
           Domänencomputer
    

  5. Hi GüntherH,

     

    ja, der User ist in der lokalen Admingruppe. Rechner wurde mittels ConnectComputer angebunden, da macht er das meines Wissens ja automatisch.

    Wenn ich mir das mit rsop ankucke, wird die Clientrichtlinie überhaupt nicht übernommen oder von der allg. Richtlinie überschrieben. zumindest finden sich da nur Einträge aus der allgemeinen

     

    Heiko

  6. Der Tip mit der anderen Richtlinie war goldrichtig.

    Der WSUS erstellt ja beim installieren automatisch (zumindest beim SBS2003 R2) 3 GPOs.

    1 für Clientcomputer, 1 für Server und eine "Richtlinie für allg. Einstellungen...."

    In der Richtlinie für allg. Einstellungen steht autom. Updates auf 2, ich hatte nur die für Clients und die für Server geändert.

    Die GPO für die allg. Einstellungen steht dabei in der Rangfolge unter den beiden anderen und es wurden alle 3 auf Domänenebene verknüpft.

    Deaktiviere ich die allg. Richtlinie, so wird der Wert aus der GPO Clientkonfig übernommen, aber ich kann ihn ändern. Aktiviere ich die wieder, steht wieder 2 anstatt 3 drin und ich kann nix ändern :confused:

  7. Hallo NG,

     

    ich hab mir mal auf meinem TestSBS 2K3 R2 den WSUS installiert, GPOs angepasst, Updates freigegeben.

    Die GPO wird auch von dem Client übernommen. Nur 1 Einstellung bereitet mir Sorgen:

    Bei Automatische Updates hab ich in den GPO auf 4 eingestellt, also automatisch installieren.

    Bei dem Client kommt aber die 2 an, also vor dem DL benachrichtigen. Auch wenn ich in den GPO auf 3 umstell passiert am Client nix, bleibt auf 2.

    Stell ich den Eintrag in der Registry manuell um bleibt das auch so.

    Im Ereignisprotokoll ist nix zu finden.

     

    Heiko

  8. Hab inzw. auch recherchiert, dass sich grundsätzlich an der dyndns Adr. gerne auch Hacker und solche, die es gerne wären, versuchen. Was dann ja gegen den Service sprechen würde. Gibt´s dazu hier Erfahrungen, was da dran ist?

     

    Wäre dann ne feste IP sicherer??

    Kann ich so nicht behaupten, da alle Rechner, die ich so in den Fingern hab, per Dyndns Adresse angesteuert werden UND hinter ner Firewall sitzen (und wenn es nur die vom DSL-Router ist). So nen Fall wie hier hat ich bis jetzt noch net.

    Und mein Laienverständnis sagt mir, wenn eh die Ports durchgesnifft werden, wo ist der Vorteil, wenn der Dienst einen benutzerspez. exotischen Port bekommt?

    Man kann dann schonmal zumindest nimmer anhand des Ports auf die Anwendung dahinter schließen.

  9. Mit einem Scanner lässt sich erstmal feststellen, hinter welcher Adressse im Netz ein Host zu erreichen ist. Die meisten liefern auch gleich die offenen Ports dazu. Und die Standardports kennt derjenige dann auch. Evtl auch die Schwachstellen des Dienstes der dahinter läuft. Und je nach dem wieviel Zeit derjenige hat und wie komplex dein PW ist, lässt sich das dann auch knacken, falls er nicht durch eine andere Schwachstelle reinkommt.

    Ich würd aber zuerst mal ausschließen, dass das nicht aus Versehen der User von der Kiste installiert hat, sprich mit dem mal ein paar Takte reden und kucken dass der nicht zu viel Rechte hat.

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