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mover

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Beiträge erstellt von mover

  1. Hallo Mareli,

     

    nur ist es eben so,das ímmer gesagt wird vorher ging alles

    Das sagen sie alle und IMMER.

     

    Aber in diesem Fall haben 'sie' bestimmt recht.

     

    Office-Programme , wie auch einige andere progs, legen viele Einstellungen ihrer Programme im Profil des Benutzers ab. Persönliche Einstellungen, Ansichten,etc.

     

    Die Benutzer in Deinem Fall haben sich früher lokal angemeldet, hatten also ein lokales

    Benutzerkonto. Heute benutzen sie ein Domänenkonto.

    Ein Domönenkonto ist ein neues Profil für den Benutzer - mit neuen Einstellungen.

     

    Word und Co (bereitsinstalliert) suchen nach den persönlichen Einstellungen in dem angemeldeten Profil

    und finden diese nicht. (Kann ja auch gar nicht).

     

    Die einfachste Lösung aus meiner Sicht ist bei wenigen PCs/Benutzern folgende:

    -Melde dich als Admin an den PCs an.

    -Öffne den Explorer, navigiere zu C:\Dokumente und Einstellungen

    -Mache eine kopie des Domänenprofils des Benutzers

    -Lösche den Inhalt des Domänenbenutzer-Profils

    -Kopiere den Inhalt des lokalen Benutzerprofils in den Ordner des Domänenbenutzers

    -melde dich als Domänenbenutzer an und überprüfe Deine Tat ;)

    -Bei ungewollten Ergebnissen mache alles mit der Kopie des Domänenkontos wieder rückgängig

     

    Gruss

    mover

  2. Ein aktueller Treiber kann nie schaden.

     

    ich denke, dass ein signal geber vom bios das Problem ist. weis nur nicht was.

     

    DAS glaub ich eher nicht. Wenn das der Fall wäre, würdest Du nicht mal das Windows-Logo sehen.

     

    Schon viel eher der Treiber. Wenn das Windows-Logo verschwindet wird u.a. der Grafikkarten-Treiber geladen. Danach kommt dann der blaue Hintergrund in der vin Dir eingestellten Auflösung.

    Vermutlich wird der Treiber mit einem falschen Parameter iniziiert, der das ausschalten des Monitors bewirkt. Ansonsten läufts ja.

     

    Probleme mit dem BIOS (oder mit der Hardware)hättest Du IMMER.

     

    In dem Sinne - Probiers mit dem neusten Catalyst-treiber.

    Ansonsten alle GK-Treiber Deinstallieren, PC neu starten und Windows Standard-Treiber

    installieren lassen.

     

    Gruss

    mover

  3. Hallo Board,

     

    Ich brauche dringend den Patch 11a für VirusScan 8.0i.

    Habe bei McAfee schon seit 1 Woche einen Case auf, da ich sowohl auf

    meinem Server als auch auf Kundenservern den Patch 11 installiert habe.

    Da hatte ich allerdings hiervon noch keine Ahnung.

     

    Naja, und wie grosse Firmen halt sind, kann das noch dauern. :D :D :D

     

    Ich habe vorübergehend den Dienst "Verteiltes Dateisystem (DFS)" deaktiviert.

    Was das für Folgen hat, auch wenn man DFS nicht einsetzt, brauch ich hier wohl nur wenigen erklären.

     

    Daher mein Aufruf: Bitte, bitte, bitte - schickt mir irgendeiner der das Dilemma kennt und den Patch 11a

    schon von McAfee bekommen hat, das Mistding per Mail zu.

     

    Vielen Dank.

     

    Gruss

    mover

  4. Hallo kik,

     

    ich nehme an, dass das der einzige SBS-Server in dem Netzwerk ist. Richtig?

     

    Kann das sein, dass Du nur den Remoteverwaltungsmodus benutzt (max. 2 Sitzungen

    möglich) und nicht die Terminaldienste (max. 75 Sitzungen bei SBS 2003)? :confused:

     

    Wenn dann nämlich eine Sitzung hängenbleibt, kann sich, wie Du richtig erklärst,

    keiner mehr einloggen, weil alle ( genauer "2") Sitzungen belegt sind.

     

    Willst Du einen Terminalserver in einer SBS 2003 Umgebung einsetzen, kannst Du dir

    erst einmal einen 2.Server zulegen. Mit nur einem im Netz geht das nämlich gar nicht.

     

    Gruss

    mover

  5. Hallo Mareli,

     

    es gibt (leider) einen Haufen Programme, die nur mit Administratorrechten

    zu gebrauchen sind.

     

    Es melden sich ja nicht nur PCs an der Domäne an, sondern auch Benutzer.

    Unde diese Benutzer sind Mitglied verschiedener Gruppen, wie z.B. standard-

    mäßig der gruppe "Domänen-Mitglieder".

     

    Domänen-Mitglieder haben aber auf dem lokalen PC, auf dem das Programm läuft,

    keine (lokalen) Admin-Rechte. Die könnte man den Domänen-Mitgliedern aber geben.

     

    Ich sage extra "könnte". Dieses Thema ist hier, wie auch überall, heiss diskutiert.

    Deshalb ist das auch von mir ausdrücklich keine Empfehlung. :wink2:

     

    Welche Programme machen denn Probleme? Nur "Word", also Progs aus dem Office-Paket

    oder auch andere?

     

    Gruss

    mover

  6. Hallo kfabian,

     

    ich habe Virtual PC 2004 im Einsatz und kann mich über die

    Installazionszeiten und die Performance im Betrieb nicht beklagen.

     

    Ich benutze ebenfalss 1GB RAM und einen P4 3.0 GHz.

    Die Installazionszeiten für W2k3 Server, XP Pro, W2k und W98 lagen

    grob bei 1/2 - 3/4 Std. . Benutzt habe ich ausschliesslich (original ;) ) CDs.

     

    Was schon meine Vorgänger beschrieben haben kann ich nur bestätigen,

    der Host PC muss noch ausreichend Ressourcen haben (bei mir XP Pro läuft dann

    noch mit 265 MB RAM).

     

    Ebenso kann ich bestätigen, dass Du für jede Deiner Inst. die Resourrcen individuell

    vergeben kannst (bis auf CPU-Zeit). Das betrifft CD/DVD-Laufwerke, Schnittstellen

    (COM, LPT, Nic's, Maus und Sound. Ebenso kann Dein virt. PC auf Freigaben des Host-PCs zugreifen,

    wenn Du das willst.

     

    Gruss

    mover

  7. Moin Jungs (und selbstverständlich auch die Mädels),

     

    habe gestern ein W2k3 x64 Version installiert.

    Die gibts derzeit wohl nur in Englisch.

    Dazu wird eine CD mit dem deutschen Sprachpaket geliefert.

    Hab ich auch installiert -> alles Prima soweit.

     

    Nur......................... :cry:

    die Gruppenrichtlinien sind alle in Englisch !!!

     

    Weis einer (odergerneauchmehrere) von Euch, ob ich die auch in Deutsch bekomme ???

     

    Danke schon mal im voraus.

     

    MfG

    mover

  8. moin melchor,

     

    in meinem kleinen Homenetz habe ich über die Datenträgerverwaltung(en)

    einem USB-Stick, einem USB-Cardreader und einem USB-MP3_Player jeweils

    separate LW-buchstaben gegeben, die auch dauerhaft auf den Clients (XP pro)

    gespeichert werden.

     

    Ich habe ebenfalls, wie Du, ein gemapptes Netzlaufwerk zum Server, dass unter normalen

    Umständen ein USB-Gerät "verdeckt".

     

    Das ganze sollte für Dich also kein Problem darstellen.

     

    Gruss

    mover

  9. Also langsam wirds spannend. :D

     

    Ruham, ich glaube Du drückst dich etwas unklar aus.

    Und ehrlich gesagt glaube ich auch, dass Du nicht genau weisst, wovon Du redest.

    Ist aber kein Problem, dafür gibt es diese Boards ja.

     

    Deinem letzten Statement zufolge scheints Du per FTP-Protokoll Dateien von

    Rechner A nach Rechner B übertragen zu wollen.

    Physikalisch sind die beiden Rechner (Clients) an einem Router mit mehreren

    Netzwerkanschlüssen verbunden (bzw. hast Du sie testweise über einen Switch

    verbunden).

     

    Nun denn, wenn dem so ist (und wenn nicht schildere Deine Situation genauer),

    dann solltest Du weitaus höhere Übertragungsraten al 2/5 oder auch 6 mBit/s haben.

     

    Wie du nämlich schon richtig sagtest, "schaffen" Router/Switch 100 mBit.

    Deine Netzwerkkarten in den Rechnern "schaffen" das auch. Demnach ergibt sich nach Adam

    Riese auch eine (theoretische) Übertragungsrate zwischen deinen PCs von 100 mBit, und

    zwar egal ob mit FTP, HTTP oder irgend was anderem. In der Regel bleibt davon 1/3 übrig.

     

    Da Du aber die ganze Zeit nur etwas von 2, 5 oder 6 mBit erzählst, scheinen dass DSL-Geschwindigkeiten

    zu sein. Also habe ichs wahrscheinlich doch nicht kapiert.

     

    Wie Du hieran siehst gibt es deinerseits noch einigen Erklärungsbedarf bevor Deine Frage

    beantwortet werden kann.

     

    Gruss

    mover

  10. Hallo @all

     

    ich muss hier glaub ich mal ne Lanze brechen für alle Dienstleistungs-Techniker,

    die kleine und mittelständische Unternehmen betreuen.

     

    Bei mir sind die Netzwerke zwar nicht gross (1-5 Server, 5-99 Clients, 1-5 Standorte).

    Dafür macht dann aber die Anzahl der Netzwerke, in denen man sich auskennen muss, Spass.

    Ca. 250 (Zweihundertfünfzig).

     

    Ich denke vielen Kollegen geht es ähnlich, aber anscheinend haben die diesen thread übersehen. ;)

     

    Grüße

    mover

  11. Hallo frapos,

     

    Besteht die möglichkeit die nachricht mit nem Sound zu unterlegen??

     

    Geile Idee :D , aber das geht nicht.

     

    Stopp, nehme alles zurück. Hab gerade unter XP nachgeschaut. Unter Start->Einstellungen

    -> Systemsteuerung->Sounds und Audiogeräte gibt es den Eintrag "Standardton Warnsignal".

    Der wird beim 'Eingang' einer Netzwerknachricht abgespielt. Du könntest diesen Ton ja ändern.

     

    Das nützt Dir aber auch nur was, wenn der Benutzer wenigstens in der Nähe des PCs ist.

    Beim Kaffee trinken in der Küche kriegt der davon auch nichts mit (Es sei denn Du schließt ne Stereo-Anlage an ;) ).

     

     

    Ich würde solche Nachrichten via eMail verschicken.

    1. Hat in einer Arbeitsumgebung meistens jeder Mitarbeiter sein eMail-Client gestartet.

    2. Wird der benutzer in der Regel beim Eingang neuer nachrichten umgehend davon informiert. Sei es visuell (Popup) oder auch akustisch.

     

    Dann brauchst Du der Mail nur eine hohe Priorität zuverpassen (dann steht sie rot im Posteingang) und Du kannst dir sicher sein, dass alle sie lesen.

     

    MFG

    mover

     

    PS: Das mit den Sounds kann man übrigrns auch selber nachgucken.

  12. Darum ging es mir gar nicht.

    Ich wollte lediglich wissen, ob Dir vielleicht irgendwelche Einstellungen aufgefallen

    sind, die unüblich für eine Standardinstallation sind.

     

    Aber Deiner Antwort entnehme ich, dass Du wahrscheinlich nicht nachgeschaut hast.

    Was ich im übrigen nicht schlimm finde.

    Wir stecken ja sehr häufig in der Situation, schnell Lösungen zu finden. Dann hat (und nimmt man sich) nicht die Zeit dafür. :mad:

     

    MfG

     

    mover

  13. Moin Hansi,

     

    ich verstehe das Problem nicht ganz.

    Ziel ist es, daß (bestimmte) Benutzer die Freigaben auf einer Standalone-Workstation

    am Firmenhauptsitz zu Installationszwecken benutzen sollen ?

     

    Die Workstation ist nicht in der Domäne des Hauptsitzes und soll es auch gar nicht?

    Die Firmenstandorte sind über Standleitungen verbunden?

     

    Wozu VPN-Verbindungen? Hört wer (frimenintern) mit ?

     

    Wenn das alles so ist, leg dir doch einfach eine Verknüpfung zu der/den Freigabe an.

    Z.B.

    \\IP-Adresse der Workstation\Freigabename

    Dann legst Du noch lokale Benutzer an (entsprechent der Benutzer die darauf zugreifen

    können sollen (Oh Gott - was für ein Kauderwelsch "können sollen")) und gibst Ihnen Leserechte auf den Freigaben und NTFS-seitig.

     

    Was passiert als nächstes?

    Der benutzer, der auf die Verknüpfung klickt, wird aufgefordert sich zu authentifizieren.

    Und zwar mit seinem lokalen Benutzerkonto. Dieser Authentifizierungsvorgang wird

    verschlüsselt übertragen (Kerberos-Verschlüsselung, wenn ich mich nicht irre).

     

    Mehr braucht man nicht - oder habe ich das Thema verfehlt ???

     

    MfG

    mover

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