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zuschauer

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Beiträge erstellt von zuschauer

  1. Wahrscheinlich liegt es an der Namensauflösung in Deinem LAN.

    Zuerst versucht er den Namen im Uni-Netzwerk aufzulösen, da dort kein Ergebnis kommt, versucht er es über Broadcast. Das dauert dann.

    Abhilfe bringt ein Eintrag aller Clients Deines LAN in der Datei hosts. (keine Endung !) in ...\system32\drivers\etc

     

    Trag dort alle Clients Deines Netzwerkes ein mit folgendem Syntax:

     

    192.168.0.1 PC1

    192.168.0.2 PC2

     

    usw.

     

    Diese hosts. auf alle Clients Deines LAN kopieren. Dann müßte es schneller gehen.

  2. Hi ccc !

    Original geschrieben von ccc

    was würde passieren, wenn ich auf "NO" umstellen würde ?

    dann sollte theoretich browser list vom PDC geholt werden.

    habe da Recht oder nicht ?

    Nein, nicht ganz. Die unterbindest damit nur, daß der Terminalserver den Masterbrowser macht. Ob dann der PDC der Masterbrowser ist, ist damit noch nicht sichergestellt.

     

    Irgendwas scheint aber in Deinem Netzwerk nicht zu stimmen. Grundsätzlich macht der PDC den Masterbrowser, wie Du schon gesagt hast. Der scheint aber den w2k-Clients nicht schnell genug zu antworten deshalb nehmen die den Terminalserver.

     

    Für ein NT4-Netzwerk sind funktionierende WINS-Server wichtig, warst Du das nicht, der keinen Wins-Server im Netzwerk installieren darf und mit der lmhosts arbeitet ? Dann stimmt mit der lmhosts auf den Clients oder auf dem TS irgendwas nicht.

  3. Also, wenn die ISDN-vebrindung steht, mußt Du den auch anpingen können. Er ist dann ein ganz normaler Client Deines LAN´s. Diese Tunneladresse 169.xxx.xxx.xxx ist das die richtige Adresse ? Du mußt doch am RAS-Server festlegen, welche IP die Clients bekommen. Diese Adresse mußt Du dann auch anpingen können.

     

    Zur Geschwindigkeit: ISDN mit 64kbit/s ist im allgemeinen keine berauschende Geschwindigkeit für ein LAN. Daran muß Dein Freund sich gewöhnen.

     

    Kann der Client den Server anpingen ?

  4. Hallo subby !

     

    Vielen Dank für Deine ausführliche Liste !

    Aber es ist doch generell so, daß Du, wenn Du einen Webproxy einträgst, immer dem Betreiber vertrauen mußt, wenn Du es tust.

    Da man in 99,999 % der Fälle den Betreiber nicht kennt, sollte man meiner Meinung nach halt keinen Proxy benutzen, wenn schützenswerte Daten wie der Brief an die Ehefrau über´s I-Net laufen.

     

    Nino

     

    PS: Ich nutz ab und an auch einen Proxy, wenn mein Provider wieder mal Routingprobleme hat- den eventuell vorhandenen Voyeurismus des Betreibers muß ich dann billigend in Kauf nehmen ;)

  5. Hi Achim und willkommen im Board erstmal !

     

    Das autodisconnect-Problem wurde schon mehrmals im Forum behandelt. Die günstigste Variante, dieses Problem zu bändigen, scheint zu sein, die autodsiconnect-Zeit auf eine ausreichend große Zeitspanne einzustellen.

    Dies kannst Du am Server unter

    HKEY_LOCAL_MACHINE\ SYSTEM\ CurrentControlSet\ Services\ lanmanserver\ parameters im Wert "autodisconnect" tun. Die Empfehlung von MS lautet, an der Stelle den Wert -1 für "niemals trennen" einzutragen, was aber nicht funktioniert, da nur positive Werte akzeptiert werden. :rolleyes:

    Sinnvoll ist es, an der Stelle einen ausreichend großen Wert einzutragen, damit Dein Mac nicht den Kontakt verliert.

     

    Hier noch ein Link zu dem Thema:

    http://www.heise.de/ct/faq/result.xhtml?url=/ct/faq/hotline/01/24/57.shtml&words=autodisconnect

     

    Es gibt noch anderen Möglichkeiten über den net-Befehl, die aber die Optimierung des Servers beeinträchtigen. Die jeweiligen Links zu den MS-Seiten hab ich leider nicht parat.

  6. Eventuell wird der WINS-Server doch nicht korrekt übergeben - kannst Du mit ipconfig /all am Client überprüfen.

     

    Eine andere Möglichkeit wäre, Du hast am Client "Netbios über TCP/IP" nicht aktiviert - dann geht´s auch nicht mit einem NT4-Netzwerk.

     

    Was ich mir eventuell noch vorstellen könnte, wäre, daß der XP-Client in einer Arbeitsgruppe, die genauso heißt wie Deine NT4-Domäne, eingetragen sein muß, damit das NT-Netzwerk gefunden wird. Das ist jetzt aber nur eine schwammige Vermutung - wir hatten damals unter NT4 nur RAS-Clients, die selber Domänenmitglied waren.

  7. Original geschrieben von freez

    Mein Lehrer hat mal gemeint, die Komprimierung ist im Prinzip im Dateiformat enthalten, und hätte keine Performanceauswirkungen auf das System.

    Entweder hast Du Deinen Lehrer an der Stelle falsch verstanden oder er hat da was verpennt.

    Es gibt Dateiformate, die sind schon sehr gut komprimiert (jpg, mp3 und alle Packerformate), da bringt die Kompression garnichts mehr.

    Auf jeden Fall benötigt die Maschine beim Speichern mehr CPU-Zeit, da die Komprimierung ein Rechenvorgang ist, ob das spürbare Performanceauswirkungen hat, kommt dann auf den Rechner an.

  8. Kleine Korrektur:

    grizzly hat sich vertippt, es handelt sich bei PPTP um das Protokoll 47 (nicht 46) , auch als GRE bezeichnet.

     

    Bei L2TP mußt Du Port 500 weiterleiten und Dein Router muß die Protokolle 50 und 51 durchschleusen können (wobei ich mir bei der 51 nicht sicher bin, ob das überhaupt NAT-fähig ist)

  9. Hi !

     

    @edv-olaf:

    Wie würdest Du denn dieses Problem auf dem Novell-Server lösen ? Ist doch die gleiche Problematik wie unter MS - ein office-spezifisches Problem halt :confused:

     

    @master-obi-wan:

    Da Du das Problem über die Löschrechte nicht lösen kannst, versuch es doch mit einer Art Backup, indem Du im ersten Schritt die relevanten Daten des Users in einen Bereich kopierst, wo er keinen Zugriff hat, und im zweiten Schritt alle Daten, die im Quellverzeichnis nicht mehr vorhanden sind, in regelmäßigen Abständen zurückkopierst.

    Mit robocopy aus dem Reskit müßte das gehen. Ob diese Lösung sinnvoll ist, kommt auch auf die Datenmenge an. Aber "DAU´s" haben meist nicht viel. ;)

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