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hal(wh)

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Alle erstellten Inhalte von hal(wh)

  1. Ich habe leider keine erfolgreichen Tipps bekommen. Letztendlich brachte es eine deutliche Zeitminderung, als wir die Drucker vom DC auf einen Memberserver migriert haben. Der DC war doch sehr überlastet mittlerweile.
  2. Hallo! Ich habe einen 2003 Domänenkontroller, der sporadisch für einige Sekunden bis Minuten nicht im Netz erreichbar ist. Ich kann mich dann auch lokal nicht mehr anmelden. Da er leider auch der File- und Printserver ist, beschweren sich zu Recht diverse Kollegen. Ich vermute einen Prozess, der sporadisch die Systemleistung voll an sich reißt. Mit welchem Tool kann ich dem Prozess auf die Schliche kommen? Gibt es ein komfortables Logging Tool, sodaß ich im Log nachvollziehen kann welcher Prozess zu welcher Zeit welche CPU Last zieht? Oder sollte ich zusätzlich an anderer Stelle suchen?
  3. Was kann ich mit netsh denn erreichen bei der Umstellung? Ich habe den Befehl bisher wie gesagt nicht genutzt und seine Anwendung ist mir (auch mit lesen der ? Infos) nicht klar.
  4. Das ist korrekt. Ein Grund mehr in meinem kleinen Umfeld erstmal auf Router zu verzichten, solange ich nicht zwingende Gründe dafür finde. Im Moment erscheint mir die simple Subnetzerweiterung die beste Lösung zu sein. Also einen Tag lang am Wochenende an allen Geräte die Subnetzmaske ändern und es sollte alles weiter funktionieren.
  5. Ja aber was hilft er mir? Beispiele: Longshine Printserver, paßwortgeschützt Ricoh Drucker, Tastatursteuerung für die Einstellungen usw. Win311 Rechner Meßgerät mit IP Kann ich da was mit erreichen? Eingesetzt habe ich den Befehl bisher nicht.
  6. Um korrekt zu sein ist seine Aussage die Klasse B Subnetzmaske zu nehmen, also 255.255.0.0 statt der alten 255.255.255.0 und die Beibehaltung der bestehenden IPs. Der Adressbereich für die Hosts ist damit entsprechend erweitert. Nichtsdestotrotz muss ich an alle statischen Geräte und dort die Subnetzmaske ändern.
  7. Also mein Trainer im Kurs hat mir zu einem schlichten Klasse B Netz geraten. Damit habe ich ausreichend Adressen und falls doch mal eine Änderung nötig erscheint kann ich weitere Netze dazu nehmen und routen. Bei der geringen Hosts Anzahl mit normalen Desktopaufgaben ohne viel Traffic sei alles andere derzeit nicht notwendig und erhöhe nur den Aufwand. Allen nochmal Danke für die Vorschläge! Ich bleib mal dem KISS Prinzip treu für ne weile.
  8. Hallo! @herakles Ich muss mal schaun was die Switches so an Software dabei haben. Bisher habe ich mir nur im Webinterface ein paar Auswertungen angesehen. Das MRTG muss unter WIndows erstmal mit Perl versorgt werden, mal schaun ob ich da Zeit für finde. @christian Da ich bisher eh keine Router habe, werde ich wohl erstmal die Subnetzmasker erweitern. Auf ein paar Rechner sollte es dann erstmal nicht ankommen. Und wenn ich später was merke, dann muss ich halt tiefer einsteigen und was passendes anschaffen.
  9. Hallo herakles99! Wir haben etwa 120 Hosts und der rest der IPs verteilt sich auf Printserver, Router, Server, Meßgeräte etc. Die meisten Users arbeiten sporadisch bis dauernd in der Warenwirtschaftssoftware und dazu auf dem Fileserver. Von der Datenmenge ist eigentlich nichts weltbewegendes dabei. Den Traffic an sich für Verbindungsaufbau, Broadcasts etc. kann ich schlecht einschätzen. Ich habe da keine Vergleichswerte. Womit kann man das prüfen/vergleichen? Im Ethereal sehe ich natürlich massenhaft Bewegung, aber welche davon bei der vorhandenen Konfiguration ungewöhnlich ist, entzieht sich meiner Kenntnis.
  10. Hallo! @Snoopy Der genannte zusätzliche Sicherheitsaspekt spielt in unserem eigenen Werk derzeit keine besondere Rolle. Nach extern ist es klar, das wir entsprechende Schutzmaßnahmen haben. Wenn letztendlich der Konsens ist, das 500IPs kein Problem sind, dann werde ich einfach die Subnetzmasken aller Komponenten ändern. Muß ich dabei für das AD etwas beachten oder einfach nur allen NICs die neue Subnetzmaske eingeben?
  11. Moins! @woiza Ein weiteres Klasse C Netz bzw. eben 254 weitere IPs werden für mehrere Jahre reichen. Ich erreiche halt nur bald die ersten 254. Ich habe derzeit ja physikalisch nur EIN zusammenhängendes Netz ohne Router. Wenn ich jetzt ein weiteres logisches Netz schaffe (also z.B. 192.168.5.0/24), ist der Traffic ja trotzdem auf den selben Leitungen und ich gewinne keine Performance (müsste sogar Gateways/Router einsetzen). Das würde mir also nichts bringen, ausser natürlich mehr Hosts. Oder doch? Um ohne Router auszukommen wäre eine Subnetzerweiterung die einfachere Wahl. Zwar sind dann auch alle Hosts im gleichen physikalischen Netz, aber ich spare mir die Routerproblematik. Ab wann macht aus Performancegründen ein extra Netz mit Routeranbindung Sinn? Sollte ich die nächste Fertigungshalle bzw. jede mit einem eigenen Netz versehen und alles über Router verbinden? Bringt das was bei max. 500 IPs? Ich müsste dann ja auch wieder in jedem Netz einen DHCP Server stehen haben...bisher brauche ich nur einen. Die Kosten würden zudem den mir zur Verfügung stehenden Rahmen sprengen. Wissen will ich es aber trotzdem. Vielleicht bin ich ja mal in einem größeren Umfeld aktiv irgendwann. In den Schulungsunterlagen finde ich dazu nirgends eine Aussage.
  12. Hallo! Unser Subnetz nähert sich rapide der maximalen Hostanzahl. 192.168.1.0/24 Ich muss daher noch dieses Jahr eine Netzerweiterung durchführen. Prinzipiell kann ich die Subnetzmaske ja auf 23 Bit kürzen, um mehr Hosts zu ermöglichen, jedoch frage ich mich, ob nicht mehrere Subnetze durch Router getrennt mehr Sinn machen. Solange alles in einem physikalischen Netz bleibt, habe ich durch mehrere Subnetze ja keine Vorteile oder? Im Moment habe ich 5 Switche, die über ein Gigabit Backbone mit den Servern verbunden sind. Für die Umstellung sollte es bei einer einfachen Subnetzänderung ja reichen alle statischen Komponenten an einem Wochenende umzustellen oder muss man eine bestimmte Reihenfolge einhalten? Die DHCP Clients bekommen dann am Montag eine neue IP, wenn sie starten (DHCP Server setze ich ne Woche vorher auf 1 Tag Lease). Da ich offenbar nicht die passenden Suchworte in die Suchmaske getippt habe, habe ich bisher keine Antworten zu meiner Frage gefunden und wäre erfreut die auf dieses Posting zu bekommen.
  13. Hi Pille, die Standardbeschreibung hat mir aber die Lösung nicht aufgezeigt. Da steht ja bei MS explizit drin, das man den Unterordner einer Freigabe mappen kann. Unter XP geht das ja auch. Nur finde ich nirgends was zu anderen BS Versionen.
  14. Wir haben den Kaspersky Antivirus Buisness Optimal auf 100 Rechnern drauf jetzt und das ganze war eine sehr zickige Angelegenheit. Die angebliche Win98 Kompatabilität ist vom Kaspertechniker im Nachhinein als Werbegag bezeichnet worden. Unter 450 Mhz und 256MB RAM schläft das System ein. Teilweise sind die Maschinen gar nicht mehr gestartet. Letztendlich haben wir viele Rechner weiterhin mit dem alten Norton Corporate Antivirus 8 laufen lassen. Die Kommandokonsole ist sehr schick...leider geht sie nicht an vielen Punkten. Sie aktualisiert sich nicht korrekt, Meldungen sind falsch oder nichtssagend, Tasks laufen unzufriedenstellend, selbst die Kaspertechniker bekommen die Rechteverwaltung nicht korrekt eingestellt. Im Nachhinein verteufel ich den Tag, wo wir wegen 3k€ Ersparnis einen Wechsel beschlossen haben. Der Aufwand war viel Größer im Nachhinein. Dem Supporter mussten wir erst mit Rückgabe drohen bevor er seine Konfigurationsfehler eingestand und über Kaspersky direkt dann einige Fehler behoben wurden. Aber selbst die mussten an vielen Stellen passen und eingestehen "das die Konsole noch nicht ganz so kundenfreundlich ist". Wenn sich in den letzten 5 Monaten nicht entscheidendes getan hat (was ich denen nicht zutraue), dann rate ich weiterhin dringend von dem Produkt ab. Sehr schön finde ich f-secure client security. Das habe ich für unsere Laptops. Bisher sehr gute Erfahrungen damit.
  15. Aber wenn das nunmal so ist...dann IST ES DIE LÖSUNG :) Das mit dem Samba teste ich morgen noch mal. Wenn ich mich recht entsinne ist der Laufwerksbuchstabe direkt auf eine Freigabe gebunden. Die Verknüpfung auf die exe Datei ist dann z.B. T:\Unterordner\Unterordner\*.exe Damit wäre das wie beim Windowsserver auch, was ja zu Deiner Aussage passen würde. Gibt es denn eine ausgiebige Beschreibung zum Net USE irgendwo? Ich habe bisher im Netz nichts grundlegendes gefunden. Es werden leider immer 10 Millionen Suchergebnisse ausgespuckt von irgendwelchen unsinnigen oder unpassenden Seiten.
  16. Aktuell scheint nach den genannten Tools keine Junction zu bestehen. Immerhin habe wieder sehr interessantes Material sichten können. Mal schaun wann ich mal wieder über das Problem stolper! Vielen Dank
  17. Wenn dem so ist...dann habe ich das vielleicht einfach nie bemerkt. Bisher liefen viele Sachen bei uns über einen Linux Server mit Samba. Dort ging das einwandfrei und auch jetzt noch. Eventuell waren alle Zugriffe bisher auf die direkten Freigaben. Kann das beschriebene Verhalten jemand bestätigen?
  18. Hallo! Wir haben eine 2k3 Domäne und einen 2k3 Fileserver. Bis vor kurzem konnte ich einwandfrei auf unseren W98 Clients ein Laufwerksmapping durchführen: net use z: \\server\ordnername\unterordner Im Moment geht das nicht mehr. Ich erhalte die Meldung: Fehler 50: Der gewünschte Vorgang kann nicht auf diesem Computer ausgeführt werden oder wird vom angegebenen Server nicht unterstützt. Stellen Sie sicher, dass der richtige Server für den Befehl bzw. Vorgang verwendet wurde. Wenden Sie sich an den Netzwerkadministrator, falls der Fehler erneut auftritt. Sehrwohl geht net use z: \\servername\freigabename Aber alle Mappings auf Unterordner der eigentlich Freigabe führen zu obiger Fehlermeldung. Einen seltsamen Effekt habe ich zudem, wenn ich über den Explorer "Netzlaufwerk verbinden" mache. Hier wird der Befehl durchgeführt, jedoch das mapping nach dem Freigabeordner einfach abgeschnitten. Die eingetippten Unterordner werden einfach unterdrückt. Jemand einen Tipp woran das liegen kann? Ich weiss hier keinen Ansatzpunkt.
  19. Die Grundlegende DSL Verbindung steht. Oben genannten Dienste/Anwendungen laufen einwandfrei. Ping an diverse Webseiten bzw. Rechner geht. Ich vermute, das die Firewall erst einige Sekunden nach Systemstart gegriffen hat, obwohl sie aus war! In einem weiteren Fall hab ich einer Clientin ebenfalls den Norton deinstalliert und neu draufgespielt und es ging wieder einwandfrei. Nach dem Deinstall
  20. ...da hab ich doch keine Benachrichtigung für die Antwort bekommen. Danke für den Hinweis. Ich werde das Tool mal ansehen. Leider habe ich nicht viel Zeit um tiefschürfende Analysen zu fahren. Erschreckend war es wie gesagt, das diese Hardlinks "halt einfach da sind". Welche Third Party Software macht denn sowas? Ich hab wissentlich keine installiert. Genausowenig die nötigen MS Tools aus den Resourcekits. Ich tippe derzeit weiterhin darauf das im Zusammenspiel mit dem RedHat die Links durch das Kopieren von Ordnern erstellt worden sind. Vielleicht kann ich ja nach dem Urlaub etwas mit dem genannten Tool finden und testen.
  21. Obwohl es deaktiviert war, hat es sämtliche http Anfragen blockiert. Habs deinstalliert, neu installiert und dann gings alles wieder.
  22. Ich habe heute einen solchen Link mühsam gelöscht. Ich wunderte mich schön öfters wo die herkommen. Ich habe damit versehentlich beinahe unsere Fileserverfreigaben komplett leergeräumt. Entgegen der obigen Angabe geht das unter XP wunderbar. Was mir noch nicht klar ist: Wie hab ich die nichtsahnend angelegt? Sie waren halt plötzlich in einem meiner Ordner. Gelöscht habe ich sie über die Shell bzw durch verschieben auf einen FAT32 Partition wo ich noch nichts weiter darüber wusste. Wir haben eine 2003 Domäne mit XP Pro Rechnern und einem alten RedHat 7.1 Fileserver mit Samba Freigaben. Ich vermute, das ich irgendwie die freigegebenen Ordner im Explorer verlinkt habe "durch wildes rumklicken". Jemand eine Idee dazu?
  23. Was bedeutet der erste Satz? Was für einen Link geöffnet?
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