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dippas

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Beiträge erstellt von dippas

  1. Kurzbericht aus eigener Erfahrung:

     

    Mails an AOL, die von einem Mailserver ohne feste IP, ohne richtigen MX und insbesondere ohne Reverse-MX kommen werden ums verrecken nicht angenommen.

     

    Und das ist auch gut so!

     

    Schließlich haben wir doch alle was gegen Spammer, oder? Ich für meinen Teil verfahre ähnlich: Keine MX? Keine feste IP? Keine gültige Domain? Dann lass mich mit diesen Mails in Ruhe: reject.

     

    grüße

     

    dippas

  2. Moin alle miteinander.

     

    Ich habe ein wiederkehrendes Problem bei folgender Konfiguration:

     

    W2k3-Server Standart auf Tyan Thunder K7 mit 2 x Athlon 1900+ MP, Adaptec 29320LP-R und 4 x SCSI 18 GB (baugleich), Hostraid eingeschaltet, Raid 0

     

    Ereignistyp: Fehler

    Ereignisquelle: Disk

    Ereigniskategorie: Keine

    Ereigniskennung: 15

    Datum: 17.03.2006

    Zeit: 17:22:30

    Benutzer: Nicht zutreffend

    Computer: TESTBOX

    Beschreibung:

    Das Gerät \Device\Harddisk2 ist für den Zugriff noch nicht bereit.

     

    Nach Erscheinen des Fehlers will das Stripeset neu initialisiert werden, was aber nicht klappt.

     

    Ein Neustart ist die einzige Hilfe.

     

    Alle Treiber sind aktuell.

     

    Bei Eventid.net habe ich schon geschaut, aber nichts "kostenloses" gefunden.

     

    Der Fehler tritt erst nach einiger Laufzeit auf.

     

    Hat jemand eine Idee?

     

    grüße

     

    dippas

  3. Hallo Kennii,

     

    willkommen an Board.

     

    Wenn ein Eindringling Deine MAC-Adresse kennt (Stichwort kismet) und diese dann auf seine WLAN-Karte überträgt, kann er parallel mit Dir gleichzeitig surfen etc.

     

    Die Antwort auf Deine Frage lautet also: Ja, das geht (mit allen Konsequenzen;) )

     

    Diese Info bezieht sich aber auf die Reaktion von Konsumer-WLAN. Es gibt aber professionelle Hardware, deren Mechanismen soetwas durchaus unterbinden könnten. Kostet aber ein Vielfaches dessen, was die "normalen" Geräte kosten.

     

    grüße

     

    dippas

  4. Hallo Fanman,

     

    Google ist Dein Freund und Helfer:

     

    http://www.heise.de/glossar/entry/a46af4af787fe980

     

    http://www.tecchannel.de/netzwerk/networkworld/testcenter/403796/index2.html

     

    http://www.netigator.de/netigator/live/fachartikelarchiv/ha_artikel/powerslave,id,10063434,obj,LL,np,archiv,ng,,thes,.html

     

    Erstmal denke ich dabei nur als Backup-Medium (nachts) und nicht als Datenspeicher fürs Netzwerk!

     

    Wie wäre es mit einem Bandlaufwerk??

     

    grüße

     

    dippas

  5. Die Frage der benötigten kapazität sollte auch gestellt werden.

     

    Beispiel:

     

    4 Platten mit jeweils 40 GB.

     

    Bei RAID 1 hast Du ja nur die Hälfte der Plattenkapazität zur Verfügung. Also in diesem Falle nur in Summe 80 GB (aufgeteilt auf 2 x 40 GB). Gleiches gilt für RAID 10, hier aber nur 1 x 80 GB.

     

    Beim RAID 5 aus den 4 Platten bestehend kommst Du auf 120 GB für das RAID-Set.

     

    Geschwindigkeit spielt aber natürlich auch eine Rolle ;)

     

    grüße

     

    dippas

  6. Moinsen,

     

    also ich war am Freitag und am Montag da. Also nicht so verrückt am WE dort aufzutauchen ;)

     

    Im Allgemeinen habe ich mich in der Halle 6 + 7 aufgehalten und dort meine Ansprechpartner besucht. Das war nicht nur sehr angenehm weil nur "wenige" Besucher dort rumturnen, sondern weil ich auch meine Ansprechpartner ganz entspannt treffen konnte.

     

    Ach ja, wie jedes Jahr: Tobit Standparty :D:D:D

     

    Ich habe auch das Gefühl, die Beine der Frauen werden immer länger ;)

     

    Also insgesammt für mich eine erfolgreiche Messe.

     

    grüße

     

    dippas

  7. Hallo,

     

    schließ das Ding an einen Drucker an und tippe mal auf den kleinen Button.

     

    Dann kommt eine Testseite, wo auch die IP des PS draufsteht. Danach den Computer eine feste IP aus diesem Kreis geben und via http://ip.adresse.des.ps auf das Gerät gehen und entsprechend anpassen.

     

    Gegebenenfalls kannst Du auch an der Konsole arp -s neu.ip.des.ps xx-xx-xx-xx-xx (xx = MAC-Adresse des PS) den Ding eine IP draufbraten.

     

    Das Du Ethernet und nichts anderes hast, ergibt sich schon daraus, dass Deine Netzwerkkabel passen.

     

    grüße

     

    dippas

  8. Hallo Andre,

     

    hier mein kleiner Denkanstoß:

     

    - Benötige ich für jeden Standort einen Wins Server? Oder 2, um gegen Ausfälle geschützt zu sein?

    benötigen nicht, aber sinnvollerweise solltest Du das so machen, das in jedem Standort einer steht, weil ansonsten bei jeder Netbiosanfrage der WINS-Server des anderen Standorts gefragt wird. Nachteil: Traffic auf der Leitung.

     

    - Sollte ich einen Wins Server so konfigurieren, dass sich jeder andere Wins Server mit diesen abgleichen muss (push / pull), oder sollte sich jeder Wins Server mit jedem abgleichen?

     

    Du konfigurierst die Server so, dass diese jeweils 2 oder sogar 3 Replikationspartner haben. Dadurch hättest Du keine Probleme beim Ausfall eines Replikationspartners. Welche Du da nimmst, kannst Du abhängig von der Datenanbindung machen.

     

    Die anderen Standorte bekommen denjenigen Wins zugewiesen, der dem Standort am nächsten liegt... ist das so falsch?

     

    Nicht falsch, sondern ein Traffic-Verursacher ;)

     

    grüße

     

    dippas

  9. Hallo Mike,

     

    willkommen an Board.

     

    Nur, das ich es richtig interpretiere:

     

    Du sitzt mit einem PC im Netz 192.168.101.x und machst von diesem PC aus einen Tunnel zum Netz 192.168.100.x auf. Tunnel klappt, aber du erreichst niemanden im Netz 192.168.100.x (Dein Ping-Test). Ist das richtig wiedergegeben?

     

    Falls ja, prüfe mal folgende Ansätze:

     

    1. gibt es eine "normale" Verbindung vom Netz 101.x zu einem anderen Netz 100.x (nicht das, welches Du fernwarten möchtest)? Ich komme auf diese Frage, weil Du von verschiedenen VPNs sprichst.

     

    2. Welche IP erhälst Du vom entfernten VPN-Server aus dem Netz 100.x?

     

    In beiden Fällen solltest Du vor und nach dem Aufbau des Tunnels mal via "route print" die lokalen Routen überprüfen.

     

    Wenn es da einen Eintrag ganz links mit dem Eintrag 192.168.100.0 usw. gibt, stellt sich die Frage, was rechts in der Spalte Gateway steht. Möglicherweise musst Du die Routen manuell "umbiegen" in der Syntax:

     

    route add 192.168.100.0 MASK 255.255.255.0 IP-des-VPN-Tunnels

     

    Vielleicht hilft Dir das ja schon weiter ;)

     

    grüße

     

    dippas

  10. Ist mir ein Rätsel, wo Ihr diese Erkenntnis hernehmt. Ich wünschte, es wäre wirklich so einfach. Ist es aber nicht!

    Siehe: http://mcseboard.de/showthread.php?t=80935&page=1&pp=10

     

    Naja, ich für meinen Teil nehme diese Erkenntnis aus der Erfahrung mit Open Lizenzen:

     

    Du bekommst ein Lizenzpapier von M$, wo die Anzahl der Lizenzen und das jeweilige Produkt draufsteht. Des weiteren eine CD (sofern MediaKit bestellt) und den Produktkey gibt es online.

     

    Macht also beispielsweise bei 100 Lizenzen nicht 100 Aufkleber, CDs und Heftchen, sondern nur 1 CD, ein Lizenzschreiben und 1 Key.

     

    Was ist daran nicht einfach?

     

    grüße

     

    dippas

  11. Hallo Leute,

     

    hab wenig Ahnung über die CISCO-Produktpalette und hoffe hier eine Antwort/Produktempfehlung zu bekommen.

     

    Es geht um folgendes:

     

    Kunde hat 2 Leitungen (1xSDSL 2MBit, 1 x ADSL 6MBit) und möchte diese gerne loadbalancen um insbesondere einen Downstream von 8MBit zu bekommen.

     

    Dahinter steht ein ISA2004, der transparent über die feste IP des SDSL-Leitung erreichbar sein muss.

     

    Wie und mit welchem CISCO-Gerät kann man das erreichen? Vermutlich benötige ich aber auch weitere IPs, oder? Also eine für´s Gerät und eine "öffentliche" für den ISA.

     

    grüße

     

    dippas

  12. Hey Leute!

     

    Wie sieht es eigentlich lizenzmässig aus, wenn man die Lizenzaufkleber (WINXP PRO) jeweis auf dem Deckblatt der XP Anleitung (OEM) aufklebt, entsprechend beschriftet zu welchem PC die Lizenz gehört und dann in nem Ordner ablegt...

     

    Ist das ok?

     

    Hintergrund (Einige User sind unberechenbar -- abschreiben, runterziehen etc...)

     

    Also, auch ich mache es genauso und habe dabei ein gutes Gewissen.

     

    Warum?

     

    1. Die Lizenz besteht aus der Original-CD, dem Heftchen und dem Aufkleber. So ist alles schön beisammen.

    2. Ich habe kein Problem mit abgeschriebenen Keys (=geklaut) -> hab sogar im Laden schon Kiddies dabei erwischt. Die machen es sich übringens dank der Handyrevolution im Kinderzimmer einfach: Knipps, schon wieder ein Key

    3. Ich habe kein Problem mit dem Gehäusetausch.

     

    Das von mir geschriebene gilt aber nur für den Privateinsatz, da ich im Firmenumfeld Open Lizenzen etc. bevorzuge. Da gibbet das problem gar nicht ;)

     

    grüße

     

    dippas

  13. Hallo wolfgang,

     

    willkommen an Board.

     

    Sag´ mal, was würde denn passieren, wenn Dein Test ins Nirvana schlägt? Wird die TK-Anlage dann neu gestartet? Kann dann überhaupt noch jemand telefonieren, also auch ganz normal?

     

    Telefoniert ist über die Standortvernetzung via VoIP? Was sagt Siemens dazu?

     

    Wie ist denn das Netz konfiguiert? Habt Ihr QoS? Genug Bandbreite?

     

    Kurz gesagt:

     

    Habt Ihr überhaupt die Voraussetzungen für die Anlagenkopplung und VoIP erfüllt??

     

    Wenn das Routing nicht mehr funtz: wer ist den für die Routerkonfiguration zuständig? Gibt es evtl. mehrere Gateways im einem Stnadort-Netzwerk?

     

    Vielleicht ist Dein Problem ja gar nicht die TK-Anlage, sondern etwas ganz anderes? Das zu beurteilen, erfordert aber ein wenig mehr an Input ;)

     

    grüße

     

    dippas

  14. Hallo Orry,

     

    willkommen an Board.

     

    Tja, das ist natürlich ein wenig dumm gelaufen, aber wer kann schon in die Zukunft blicken? :rolleyes:

     

    OK, kurz zusammengefasstz, was Dein Problem ist:

     

    Ein SBS kann a) keinen anderen Domänen vertrauen und b) er muss erster DC einer Domain sein.

     

    Vielleicht hilft Dir aber folgender Ansatz weiter:

     

    Du machst aus der SBS-Domain eine "normale" W2k3-Domain. Dazu installierst Du einen W2k3-Standart-Server als zusätzlichen DC in die SBS-Domain übergibst diesem die Rollen, Dienste und Daten und wirfst den SBS raus. Dann kannst Du Domain-Trusts erstellen. Allerdings sind dann die im SBS-Lieferumfang enthaltenen Produkte (z.B. Exchange) natürlich auch nachzukaufen.

     

    Version 2: Du integrierst nicht den SBS in die bestehende Domain, sondern die bestehende Domain in die SBS-Domain. Du löst also die andere Domain auf.

     

    Prüf mal die Möglichkeiten.

     

    grüße

     

    dippas

  15. Die geleasten Rechner gehen samt (auch geleaster?) Software zurück.

     

    Also stellt sich meines Erachtens zunächst die Frage:

     

    Kauft Ihr nun 60 neue Rechner, oder werden die auch wieder (samt Software?) geleast?

     

    Dann ist die Frage:

    Was vom Office benötigt ihr überhaupt?

     

    Einfache Briefe und simple Tabellen, ein paar Präsis? Dann ist OpenOffice eine gute Wahl.

     

    Exchangeanbindung (Outlook), Datenaustausch mit Dritten, komplexe Access-DBs, Makros, VB? Dann lieber M$

     

    @cat

    OpenOffice sieht fast so aus wie das von M$: Ich glaube daher, die "Einarbeitung" dauert vielleicht 3 Tage je User, bis er sich daran gewöhnt hat. Einen Brief schreibt er aber aus dem Stand ;)

     

    grüße

     

    dippas

  16. Hallo Leute,

     

    ein Kunde würde gerne 2 DSL-Leitungen zusammen schalten um via Loadbalancing etwas mehr aus den Leitungen zu holen.

     

    Vor Ort ist eine 2MBit SDSL und eine 6 MBit ADSL-Leitung. Die SDSL wird im Allgemeinen für Uploads genutzt.

     

    Jetzt möchte der (verständlicherweise) die 2 MBit Download der SDSL auch nutzen um einen besseren Downstream zu bekommen.

     

    Er will also 8 MBit down (6 von ADSL und 2 von SDSL) haben.

     

    Bislang kämpft der sich mit nem ISA2004 durch die Gegend und hat ein Angebot für eine Lösung (Rainware? Radware?). Diese ist aber mit 3700 Euronen ein wenig teuer.

     

    Jetzt bin ist so durch´s Internet gesurft und hierauf gestoßen:

     

    http://www.netgear.de/Produkte/Router/Firewall/FVS124G/datenblatt.html

     

    Preis passt, Funktionalität ist eh egal (ISA2004 macht den Rest). Dient halt nur als Router mit der Funktionalität des Loadbalancings.

     

    Hat jemand Erfahrungen mit dem Ding?

     

    Hat jemand vielleicht andere Erfahrungen/Empfehlungen?

     

    grüße

     

    dippas

  17. Hallo Ati,

     

    ich würde 3 Server einsetzen, die jeweils ausreichend groß dimensioniert sind, was Performance + Plattenplatz anbelangt.

     

    Des weiteren würde ich dir als OS W2k3 ans Herz legen. Eigendlich wäre ein SBS keine schlechte Wahl, der verpackt aber nur 75 User. Vermutlich werdet ihr diese Anzahl schnell überschreiten.

     

    Ebenfalls würde ich Tobit rauswerfen und einen Exchange nutzen. Das ist aber abhängig von verschiedenen internen Dingen.

     

    2 Server würde ich zum DC machen und diverse Dienste darauf verteilen um Ausfallsicherheit zu bekommen. "Ausfallsicherheit" ist auch ein gutes Suchwort hier im Forum ;) Diese Server sollten so 2 Gig RAM haben, ein Raid-System (1xRAID1 für das OS, 1 x RAID 5 für Daten etc.) und mit einem Single-Prozessor (sollte reichen, als HT wäre ideal) ausgestattet sein. Bandsicherung nicht vergessen.

     

    Der dritte Server darf sich mit der Datenbank rumprügeln. Ich kenne zwar nicht die Hardwareanforderungen von Filemaker, aber bei Datenbanken hilft meist viel RAM auch viel.

     

    Also kurz zusammengefasst:

    mind. 2 Server als DC. Falls Geld frei ist einen dritten mit mehr RAM für die Datenbank und/oder Exchange. Aber 2 Server sollten es wirklich werden - wegen der Ausfallsicherheit.

     

    Cluster ist meines Erachtens übertrieben.

     

    grüße

     

    dippas

  18. Zudem wirst du verstehen, wenn ich nicht gerne zu viele technische Internas rausgebe

     

    ooch bittööö, nur ein bischen ...

     

    Verraten Angaben wie "3 Liter XEON mit 2 GIG RAM und 6x 80 GIG Platte als Raid 4711, davor 3 Rechner im Cluster" soviel, das die Sicherheit gefährdet ist?

     

    Mich interessiert nämlich auch ein wenig, wo wir "zu Hause" sind ;)

     

    grüße

     

    dippas

  19. Hallo Chris,

     

    Freigabe und Sicherheit sind ein Thema, welches sich leider nicht ganz so einfach erklären lässt.

     

    Ich versuchs mal:

     

    Freigabe bedeutet, dass ein Ordner generell für einen Zugriff freigegeben wird. Hier kann man dann bestimmen, welcher User/welche Usergruppe auf diesen Ordner zugreifen darf und in welcher Art (lesen, ändern, Vollzugriff etc.)

     

    "Freigabe" ist die abgemilderte Version, auch mit weniger detailierten Einstellungen.

     

    Sicherheit spielt sich auf Filesystemebene ab. Hier kann man auch viel feiner einstellen. Durch diverse Einstellungen ist es möglich, dass man auf bestimmte Ordner oder Dateien z.B. keinen Zugriff hat, obwohl es laut Freigabe erlaubt sein sollte. Da hat dann jemand in den Sicherheitseinstellungen für diese Datei etwas anderes eingestellt ;)

     

    Generell ist es so, dass ein Verbot immer eine Erlaubnis überstimmt (egal ob Freigabe oder Sicherheit)

     

    Dadurch können prima Probleme entstehen.

     

    beispiel:

    Ich (User) habe die Erlaubnis, auf eine Datei zuzugreifen. Allerdings bin ich auch in der Gruppe "Vertrieb" und diese Gruppe darf nicht darauf zugreifen. Also darf ich auch nicht zugreifen, weil ich ja "Vertrieb" bin. Da nützt es also nichts, mir als User die Erlaubnis explizit zu erteilen.

     

    Für Deinen Fall mit der Buchhaltung würde ich das so machen:

     

    Einen Ordner, sagen wir mal "home", für alle freigeben. Darin die Abteilungsordner wie z.B. "Buchhaltung". Bei diesem Ordner Buchhaltung gehst Du auf "Sicherheit" und erlaubst nur der Buchhaltungsgruppe darin zu arbeiten. Alle anderen Gruppen fliegen raus. Für die persönlichen Unterordner machst Du im Prinzip das gleiche, nur dass dann halt ausschließlich der jeweilige User die Erlaubnis erhält.

     

    Ach ja, ein komplettes Laufwerk - bzw. eine Laufwerksfreigabe - sollte man NIEMALS freigeben. Arbeite lieber mit einen Ordner (wie z.B. home) und darunter sind die Userdaten.

     

    ich hoffe, ich konnte es einigermaßen rüberbringen.

     

    grüße

     

    dippas

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