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Beiträge erstellt von dippas
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Was für eine Möglichkeit gibt es nun noch an seine Informationen zu kommen, die er auch dringend benötigt? Lassen sich Daten aus den ".ost" Files in eine ".pst" extrahieren? Oder die ".ost" Files reparieren?
Ja, ja, ja ;)
1. Es gibt die Möglichkeit an die Infos zu kommen
2. Wenn Du im Outlook unter "Datei" "Importieren/Exportieren" schaust, kannst Du das Postfach in eine .pst-Datei exportieren
3. Wenn Du unter c:\programme\gemeinsame dateien\system\msmapi\1031" schaust, findest Du scanost.exe zur reparatur
grüße
dippas
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Wenn Du mit der rechten Maustaste auf den Arbeitsplatz gehst, dann "Verwaltung" anklickst, hast Du Zugriff auf die Ereignisanzeige.
Wäre sehr hilfreich, wenn Fehlermeldungen hier gepostet werden.
grüße
dippas
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danke für die Info.
Der Punkt "teils überarbeitet" wirft spontan die Frage auf:
Wat denn, wie denn, wo denn? ;)
Die Sysinternal tools zeichneten sich ja insbesondere dadurch aus, das man Sachen damit machen konnte, die Microsoft vielleicht nicht unbedingt so machen lassen wollte. Gibt es dazu Infos.
Mein Kenntnisstand ist, dass die Tools weiterhin frei sein sollen und im Funktionsumfang auch nicht beschränkt werden sollen. Ganz viel "sollen", aber wenig "ist".
Hat dazu jemand was?
grüße
dippas
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Wie kann ich heraus bekommen, anhand der Emails wer das ist ?
Ich brauche nicht Adresse und so, sondern nur ob die Emails von einem mir bekannten Rechner kommen.
Gibt es da Möglichkeiten ?
technisch gesehen wäre der erste Ansatzpunkt der Header.
Allerdings wirst Du aus 2 gründen nicht den Sender herausbekommen:
1. Ich vermute, der Versender benutzt eine wechselnde IP-Adresse, also normale Interneteinwahl. Dadurch bedingt, ist der Header keine brauchbare Informationsquelle, denn spätestens nach 24 Stunden hat ein anderer diese IP-Adresse. Bei Verwendung einer festen IP-Adresse wäre das was anderes.
2. Selbst mit der IP-Adresse und der Angabe, wann die Mail versendet (nicht empfangen!) wurde, müsstest Du dich an den Provider wenden, zu welchem der IP-Kreis gehört. Das ließe sich zwar über die RIPE herausbekommen, aber der Provider wird dir diese Info nicht geben. Es sei denn, Du hättest einen richterlichen Beschluss. Wegen Beleidigungen wirst Du den aber sicherlich nicht bekommen.
Einzig ein Täuschungsmanöver könnte helfen:
Mit Glück wählt sich dein "Bekannter" über einen eher kleinen Provider ein. Das würde die Chance vergrößern, auch den richtigen zu erwischen. Aber auch wenn dem nicht so ist, konfrontier doch den "Bekannten" einfach mit folgender Aussage:
"Ich habe von Dir entsprechende Mails erhalten. Das konnte ich anhand der header-Angaben rausbekommen. Du hast die Mail dann und dann verschickt. lass das sein!" Voraussetzung ist natürlich, dass derjenige die Mail auch evrschicken konnte, also nicht auf einer party war ;)
Dann warte, wie der "Bekannte" reagiert.
Das von mir geschriebene ist sicherlich nicht die feine Art, aber Du wirst mit den Header-Angaben allein nichts anfangen können. technisch machbar schon, praktisch realisierbar aber nicht. dein Bekannter ist ja kein terrorist, wo bei entsprechender Verfügung der datenschutz ausgehebelt werden könnte.
grüße
dippas
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Bevor du selbst dir, für eine Migration, das ganze KnowHow aneignest und dann trotzdem die typischen Anfängerfehler machen wirst, vergebe die reine Migration (Projektierung, rollOut, Nachbetreuung der ersten Tage) an einen externen Dienstleister. Da der so etwas öfter gemacht hat wird er die Fallstricke kennen und nicht drauf reinfallen. Zudem hast du einen zum Treten wenn es nicht funzt und du kannst das Projekt begleiten und dabei lernen wie der Exchange tickt.
Den Betrieb des Teiles machst du dann wieder selbst.
Ganz meine Meinung. Das wäre beste Weg ohne Schrammen zum Ziel zu kommen.
grüße
dippas
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Verstehe ich richtig, dass Du ganz frische, neue, original verpackte Medien (oder auch irgendwelche anderen) einfach reinstecken möchtest, ohne irgenwas dann noch anklicken zu müssen?
Also rein und datensicherung und gut?
dann schau doch mal unter dem menü Extras/Optionen, Lasche Allgemein. Dort wirst du fündig ;)
grüße
dippas
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ui......
dachte so ein externe kann mit cal´s da anders händeln:D ..... Ok, dann wird die Geschichte extrem teuer!
Naja, die handlen das schon ein wenig anders. Dennoch ist es sicherlich nicht für 1,70 Euro/User zu haben.
tja....nur wenn die Mühle nicht lauft...spätestens dann wird teuer!Wie gesagt, ich hör halt immer nur das es Leutz gibt die nix anders als Exchange machen.....
Stimmt. Entweder als prof. Dienstleister, oder als Festangestellter mit entsprechend großer Umgebung. ;)
also geh ich dann davon aus das selbst Schulungen , worksshops etc. auf die schnelle nix bringen, wenn es mal nicht Fallbeispiel A ist;) .Auf die Schnelle bringen die wirklich nichts. Das Wissen kommt primär mit der Arbeit
Naturlich , will ich ungern was aus den Händen geben!Den Exchange (also zum externen Hoster) oder die Installation/Wartung?
Nur ist es leider kein Schulungsszenario hier! Hab halt bissel berührungsänste mit exchange:D !Mit der Verwaltung, da dachte ich das mann das über irgendwelche consolen (html), snap´s etc das händeln kann, also ohne für jeden neuen User beim Anbieter anzurufen.
Ein laufendes System via SnapIns zu pflegen, stellt keine große Hürde dar. Das können (theorhetisch) auch Exchange-Unerfahrene (also User anlegen etc.)
Schwierig wird es erst bei Systemänderungen.
Was mir aber noch schwer im Magen liegt ist: " Die Umstellung". Übern Weekend wird wohl nicht funtzen. ich mein die User wollen ja teilweise auch ihre alten Mail gehalten, Kontakte etc.Sicher nicht bei 350 Usern
Kann mann nach und nach die Umstellung durchführern, also mit pop3 conectoren erst -mal zum zeitlichen Mail provider? Wie sieht sowas in der Praxis aus?ja, kann man. Und das sieht in der Praxis auch ganz gut aus.
Allerdings bleibt es dabei:
Ohne umfangreiche Beratung im Vorfeld samt maßnahmenplan wird das nichts.
grüße
dippas
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Übrigens kann der Exchange mit mehr als 4 GB RAM nichts anfangen
jo, dass stimmt.
Zur "Richtigstellung": Ich meine mit "mind. 4 GB RAM" eigendlich nicht, dass der Server mehr als 4 GB haben muss, sondern nicht weniger als 4 GB. Also pack 4 GB RAM rein ;) Unglücklich ausgedrückt meinerseits.
grüße
dippas
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Nun, Du kannst nach Auswahl der zu sichernden daten und des laufwerks diesen Auftrag entweder speichern (Menü oben) und dieses Script aufrufen, oder gleich über die Laschen "Planen" die notwendigen Zeiten eintragen. Was brauchst Du mehr?
grüße
dippas
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Die Idee die ich hätte, wäre folgende:
Entweder, Du gibst Geld für die Software aus und machst alles selbst - mit der Gefahr einen falschen Klick zu machen.
Oder Du beauftragst jemanden, der die Software und Erfahrung mit Tobit/Exchange-Migrationen hat.
Also entweder richtig, oder gar nicht. "Geiz ist geil" zahlt sich hier überhaupt nicht aus! Es kostet unterm Strich mehr, wenn man versucht zu sparen. Das durfte der eine oder andere Kunde von uns auch schon am eigenen Geldbeutel erfahren. Erst haben die es selbst versucht, es nicht hingekriegt und dann doch die Profis geholt.
grüße
dippas
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Hast Du mal versucht, das laufwerk über ntbackup selbst anzusprechen?
Unter "Sichern" gibt es ganz unten die Auswahl des Sicherungsziels. Da sollte was von DAT, 4mm oder ähnlich erscheinen und auswählbar sein.
grüße
dippas
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hallo sunny,
willkommen an Board.
Jetzt mal kurz zurückgelehnt und laut nachgedacht ;)
350 User -> Tobit auf keinen Fall (hast Du ja auch schon abgelehnt)
sehr hoher Stellenwert im Unternehmen -> also ist es wichtig, schnell Zugriff im Falle des Falles zu haben. Zudem ist Verfügbarkeit und Zugriffsgeschwindigkeit wichtig
Anbindung per VPN an externen Anbieter -> wohl kaum realisierbar. Ausser gegen (viel) Geld
Was würde ich machen?
Erstmal genau besprechen, was wie gewünscht ist. Wichtige Infos sind auch Angaben zur IT-Struktur des Unternehmens.
Angenommen, ich käme mit einer Hardware aus, wäre das eine Kiste mit mittelmäßig viel Dampf (Proz. muss nicht HighEnd sein), aber mit mind. 4 GB RAM. Allerdings auch ein ordentlich aufgebautes Plattensystem gehört dazu. Darauf wird Exchange Enterprise installiert.
Vor dem Exchange würde ich einen guten Spamfilter installieren (Appliance), der als Smarthost für den Exchange ausgehend fungieren kann. Ich gehe davon aus, dass ihr eine feste IP habt.
Tja, und das war´s eigentlich auch schon.
Klingt einfach? ist es auch ;)
Scherz beiseite.
Natürlich muss man bei dieser Größenordnung ein detailliertes Beratungsgespräch führen. Es ist nämlich nicht nur eine Frage, was ein externer Anbieter kosten würde.
Vielmehr sind andere Aspekte wichtig.
Wieviel ist mir z.B. die Flexibilität wert?
Wie sehen Folgekosten aus?
Brauche ich HA?
Brauche ich ein Abschreibungsobjekt?
Werden häufig Änderungen vorgenommen (Mitarbeiter kommen und gehen)?
Habe ich andere Software im Hause, die auch mailen möchte?
Wie sieht es mit Kopiergeräten aus, die Scan to mail machen?
Will ich das Gefühl haben, Herr über meine Daten zu sein?
Brauche ich evtl. unterschiedliche Postfachgrößen?
Habe ich evtl. eine Tochterfirma, die auch über diesen Exchange gezogen werden soll, aber eine eigene Maildomain hat?
Wie sieht ist mit OWA aus?
Ist Synchronisation mit PDAs ein Thema?
usw.
Du siehst, das kann man auch nicht "mal eben" hier runterrasseln, zumal das nur ein paar Fragen sind, die mir spontan einfallen ;)
Man sitzt sicherlich schon einen Tag zusammen, nur um die Randbedingungen/Gegebenheiten zu besprechen. Erst danach hat mein das notwendige Gerüst um einen Preis dafür abgeben zu können.
Wenn man alles in die Waagschale wirft, würde ich (trotz hoher Anfangskosten) auf einen eigenen Exchange setzen. Ich weis um die Vorteile einer solchen Installation.
Ach ja, angenommen Du nimmst einen externen Anbieter:
Was ist, wenn der einen Ausfall hat, oder eure Internetverbindung tot ist? Läuft hausintern irgendwie nichts mehr, oder? ;)
Da aber Kontakte, Terminplannung und natürlich das reine mailing einen sehr hohen Stellenwert bei uns im Unternehmen hatkönnte ich für keine hohe Verfügbarkeit garantierendoch, richtig aufgebaut ist hohe Verfügbarkeit kein Thema!
grüße
dippas
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Meine Empfehlung: Lenovo Thinkpads.
grüße
dippas
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Kurz eingehakt zum thema Backup:
BE auf dem Hostsystem installieren und dann via Remoteagenten die Inhalte der VMs "über das Netz" sichern.
grüße
dippas
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Ich finde die Sache mit der Spende auch gut.
Die Empfänger der Spende können damit sicherlich unterm Strich mehr anfangen, als würde man abgezähltes Bier ausschenken ;)
grüße
dippas
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So Leute, alles im Grünen Bereich.
Umstellungsbedingt war in der letzten Woche ein wenig "Personalengpass", was der Grund für die Nichterreichbarkeit war. Nu is aber alles gut ;)
Habe ein sehr freundliches und zuvorkommendes Gespräch geführt. Meine Anliegen wurden aufgenommen und bereits während des Gesprächs die eine oder andere Sache prima geregelt.
Habe also umgehend eine Domain registriert und werde jetzt mal schauen, wie es im tatsächlichen Handling klappt. Bin aber zuversichtlich!
Wenn alles klappt, wie wir uns das vorstellen, weis ich, wo ich zukünftig meine Seiten hoste :D
grüße
dippas
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so muss es sein :D:D:D
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Also, illegal sollte es nicht gerade sein.
War halt eine Idee. Scheint sich aber leider nicht realisieren zu lassen. Schade eigendlich.
grüße
dippas
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würde es denn eine solche Funktion überhaupt geben? Wie würde die bezeichnet sein (falls man soetwas mal braucht)?
grüße
dippas
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Hallo anybody,
schau mal hier rein:
"Mein" Projekt wird technisch gesehen so umgesetzt, der Server ist bereits bestellt. Da laufen dann noch ein paar mehr Dinge in der VM als "nur" Fileserver und Exchange ;)
grüße
dippas
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so rein interessehalber:
gibt es keinen Switch, der so eingestellt werden kann, dass es IP/MAC-Kombinationen (also z.B. Dein Server) gibt, die generell "Vorrang" haben? Dabei sollte dann ein anderes Gerät mit derselben IP-Adresse von Datenverkehr ausgeschlossen werden.
grüße
dippas
Small Business Server 2003
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.:. www.SBSPraxis.de, die MCSEBoard Hilfe Seite für den Microsoft SBS Server 2003 .:.
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