SFHE

Hallo Allerseits,

kurze Frage: Ein Kunde möchte in einer Terminalserversitzung über beide Monitore arbeiten. Bei Server 2003 bin ich mir sicher dass es funktioniert.

Mit Windows 2000 Server hab ich's noch nie gemacht.... RDP 6.0 ist installiert.

Ich weiss halt eben nur nicht ob's vom Client (XP) oder vom Server abhängt?

Im Voraus vielen Dank für Eure Hilfe!!

Oh Gott Oh Gott... an Deiner Stelle hätte ich spätestens nach dem degradeten RAID Feierabend gemacht..... nix für Ungut....

convert.exe ist doch normalerweise zum Konvertieren vom Filesystem...? Und das auf 'nem laufenden Terminalserver...?!?

Der DWL-2100 unterstützt RADIUS. Habe letzten Monat ein ähnliches Projekt in einer Schule mit den gleichen Teilen durchgezogen... Hat eigentlich wunderbar funktioniert mit den Geräten...

Kurze Zwischenfrage....:

Laufen alle relevanten Anwendungen auf dem Terminalserver und die Daten werden auf dem Fileserver gehalten??

Wenn ja, würde ich mir keine grossen Gedanken um Glasfaser oder sonstiges machen, sondern einfach zwischen den Servern und dem NAS nen gescheiten 8 port Switch (auf die Backplane / switching capacity achten) mit entsprechenden Karten in den Servern hängen...

An den Clients bringt Dir bei einer RDP Verbindung Gbit defacto null Performancegewinn!!

Ich hab ein Netzwerk draussen mit 15 Terminalserverclients an einen BNC-Bus, ohne Probleme...

Hab da ganz gute Erfahrung mit HP gemacht (2810er Serie). Sehr einfach zu programmieren (Teaming), LWL nachrüstbar, gutes Webinterface und rasend schnell....

Ich kann da Stephan nur zustimmen. Wenn schon, dann nen S-ATA Controller von LSI, Adaptec oder 3Ware wo zumindest ne kleine Management-Software dabei ist. Am einfachsten sind geeignete Platten an der Grösse zu erkennen... 73 Gb, 146 Gb usw.

Hallo Hony,

also ich würde Dir abraten das ganze zu virtualisieren... DATEV läuft im Moment noch nicht wirklich rund in virtualisierten Umgebungen. Habs neulich selbst gemacht und es gab einiges an Problemchen gerade mit LiMa Server (der übrigens immer noch zwingend ein Dongle braucht und nicht mit ner SmartCard funktioniert) und Kommserver...

KommServer und SBS auf eine Maschine mit 2 Netzwerkkarten ist auch so ne Sache mit LiMa Server die ein bisschen tricky werden kann, vom Adapterschutz den der AVM Access-Server (KommServer) über die Netzwerkkarten legt ganz zu schweigen....

Grundsätzlich ist Datev auf 64bit Server lauffähig. Allerdings sind ein paar Dinge zu beachten, die aber in der info-db von Datev beschrieben sind --> Fehler

Und hier noch der Leitfaden zum Serverumzug-->

Fehler

Wenn ich das richtig lese benutzt du Firefox....

Einfach mal den Internet Explorer versuchen... Firefox funktioniert meines Wissens nach mit OWA nicht so wirklich...

Kann mich auch nur anschliessen...

Bei allen Kunden mit Datenvolumen grösser 100 Gb kommt ein LTO zum Einsatz. In einem halbwegs performanten Server hat so ein LTO3 einen Durchsatz von 2500 - 3000 Mb beim Sichern. Solche Werte wirst du mit einem REV nie hinbekommen. Wenn die Daten irgendwann mehr werden und die Zeit zum Sichern immer weniger wird, wirst du mit dem REV nicht mehr hinkommen. Wie schon gesagt 30 Mb/s ist ein wenig gemütlich....

In dem Fall kann ich ebenfalls Acronis empfehlen. Hab schon oft ähnliche Sachen gemacht...

Die Partitionen werden dann automatisch nach hinten verschoben und es gab noch nie Probleme...

Ich werde das ganze morgen mal auf nem Testerver durchspielen... bin mal gespannt wie's ausgeht....

Kein Thema bin vom Datev Systempartner... da kenn ich mich dann wieder besser aus...

Erst mal vielen Dank für die Tipps!!

Mir ist als aller erstes wichtig, dass der Server danach wieder mit dem gleichen Namen ins Netzwerk zurückkommt (wegen Datev). Ich denke ich werde ITHome's Weg gehen. Erstmal vielen Dank!! Ich werde die Ergebnisse zu späterer Zeit hier zum Besten geben....

Hallo allerseits,

leider komm ich mit der Boardsuche nicht weiter, also hier meine Frage.

Bei einem Kunden soll der vorhandene Server 2003 Std. Edition auf einen Small Business Server Std. upgedatet werden. Leider soll die bestehende Hardware weiter genutzt werden.

Ist dies überhaupt möglich, wenn ja gibts eine "Best Practice" Lösung.

Aktuell ist der Server einziger DC in Domäne.

vielen Dank im Voraus für eure Bemühungen!

Ich hatte mal ähnliche Probleme:

In meinem Fall lags an einem HP Druckertreiber. Der Drucker war in David angelegt. Nach

Installation eines Laserjet III Treiber lief der Freund brav durch.

Ansonsten sollte de Virenscanner auf keinen Fall das David Verzeichnis mitscannen. Supportet wird von Tobit nur der hauseigene.

Habe selbst noch keine Erfahrungen gesammelt aber in der Info-DB gibts ein Dokument zu den Thema...

siehe hier:

Fehler

Ich habe ganz gute Erfahrungen mit Thinstation gemacht.

Das kommt glaub ich Deinen Vorstellungen ziemlich nahe...

--> :: Thinstation - a light, full-featured Linux thin client OS ::

Den alten SQL Server würde ich deinstallieren bevor die Daten kopiert werden (ConfigDB-Eintrag wird entfernt). Weiterhin würde ich die Nutzungskontrolle (sofern installiert und aktiv) deaktivieren. Hat hier und da schon mal Probleme gemacht. Der Server muss AUF JEDEN FALL den gleichen Namen behalten wenn du die ConfigDB vom alten Server übernehmen willst. Domäne kann anders benannt werden aber NETBIOS Namen gleich...

Kann ich nur zustimmen, habs selbst ein- zweimal versucht aber sowas ist meistens eine sehr ungünstige Kombination....

@thorsatten:

Die Wahrscheinligkeit, dass gleich 10 neue Bänder defekt sind halte ich für äusserst gering...

Treiber, Firmware und BackupExec sind auf dem neuesten Stand. Das SCSI-Kabel habe ich bereits getauscht.

@BKolbe:

Das Laufwerk ist zertifiziert.

Ich warte im Moment noch auf Rückmeldung von Tandberg. Habe eben das Log des Streamers ausgelesen und hingeschickt......

Hallo zusammen,

ich hänge im Moment an einem Problem mit einem Tandberg LTO3 Laufwerk (820 Gb HH) in Kombination mit BackupExec 11d.

Das Backup läuft nur sehr sporadisch, ab und zu bricht er nach 30-40 Gb ab und bringt schwere Schreib - Lesefehler und wirft das Band aus. Dann wiederum läuft das Backup fehlerfrei durch. An den Bändern kanns nicht liegen, da sie erstens: mal funktionieren und dann wieder nicht und zweitens: nagelneu sind, genau wie das Laufwerk und der ganze Server.

Vielleicht hat jemand eine Lösung für mein Problem, da ich im Moment ein wenig ratlos bin...

MySQL und MSSQL werden sich nicht in die Haare kommen. Habe selbst zwei Server mit Datev und MySQL auf einer Maschine und es gab noch nie Probleme.

Kann mir Jemand ein Modell nennen womit er gute Erfahrungen gemacht hat, welches den Traffic protokollieren kann?

Ich arbeite sonst mit Lancom Routern, aber genau die können die o.g. Funktion natürlich nicht...

Bin im Moment ein wenig ratlos....