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Reality

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Alle erstellten Inhalte von Reality

  1. Hallo Freunde der EDV.... so langsam aber sicher nimmt mir mein SBS2003 meine letzten Nerven und ich bin mit meinem bescheidenen Latein am Ende... Das dumme ist, dass nicht nur die Software Probleme macht, sondern auch scheinbar die Hardware. Vielleicht sind diese auch nicht kompatibel... Folgende Hardware wird eingesetzt: - Gigabyte GA-8I865G775-G-RH mit einem Intel d940 - Consair 4GB RAM - NVIDIA GeForce FX5200 (onBoard abgeschaltet) - Dawicontrol DC-4300 SATA-Raid-Controller - 3x WD Caviar RE 250 GB HDD Nun zu den Problemen: Ich habe den SBS 2003 R2 installiert. Erstes Manko: mit aktiviertem ACPI endet er einmal am Tag in einem Bluescreen. Danach habe ich ACPI deaktiviert und StandardPC-Installation ausgewählt. Danach lief er stabil. Nun habe ich ihn als MPS-Multiprozessor-PC installiert, weil bei der Option Standard-PC das Hyperthreading nicht funktionierte. Heute Nachmittag habe ich dann Updates eingespielt und den PC neugestartet. Danach äuserte sich mein Hardwareproblem mit dem Raid 5. Der Controller fand plötzlich eine Festplatte nicht mehr. Danach habe ich den Rechner runtergefahren und überprüft, ob die SATA-Kabel an der Platte richtig sitzen. Ich konnte allerdings keinen Fehler feststellen. Nach erneutem Starten des PC`s wurde die Platte wieder erkannt. Unter Windows fing dann der SATA-Manager gleich an, ein Rebuild vom Raid 5 durchzuführen.... Mittendrin, ich war nicht im Zimmer, stürzte das Sytem ab und startete neu. Das Raid wurde trotzdem korrekt neu gebildet. Fehlermeldung im Ereignislog: Alles in allem ein kompletter Horror. Das mit dem Raidcontroller und den Platten ist schoneinmal vorgekommen. Allerdings nicht beim normalen neustarten, sondern bei einm Stromausfall. Auch hierbei wurde eine Platte nicht als zugehörig erkannt und ein Rebuild durchgeführt werden. Die komplette Hardware ist neu. Wie finde ich heraus, ob eine Komponente nicht in Ordung ist? Hat jemand schoneinmal Ähnliche Erfahrungen gemacht? Warum klappt das mit dem ACPI nicht? Woher kommen solche Systemabstürze, bei denen noch nichteinmal ein Benutzer mit dem Server verbunden ist? Ich weiß im Moment nicht was ich machen soll... Habt Ihr einen Rat oder besser noch Sachdienliche Hinweise?? :-)) Vielen Dank schoneinmal fürs lesen und für die hoffentlich folgenden Antworten... LG und einen guten Rutsch ins neue Jahr Andy
  2. Hallo zusammen, ich befinde mich gerade in einer Sackgasse... Folgendes Problem: Ich habe einen Exchange auf einem SBS2003 R2 für meinedomain.de eigerichtet. Für die Domain gibt es einen MX-Eintrag zu einer festen IP. Nun habe ich zum herausfiltern von SPAM einen Mailgateway eingerichtet (Teste gerade verschiedene Versionen durch...). Port 25 geht also zuerst auf einen Mailgateway. Dieser meldet sich mit nach aussen mit "mail.meinedomain.de" und ist somit auch aus dem Internet mit einem Reverse DNS zu finden. Die Mails werden nach der Prüfung an den Exchange weitergeleitet. So weit so gut... Mein Exchange benutzt als FQDN servername.meinedomain.local und schreibt dies auch in jede Mail mit rein, die ich versende. In allen Mails steht also: Received: from servername.meinedomain.local Der Exchange versendet per DNS und nicht per Smarthost. Wie bekomme ich es nun hin, dass in den Mails auch mail.meinedomain.de statt servername.meinedomain.de drinsteht, damit auch meine eMails einem Reverse DNS beim Empfänger standhalten?? Wenn ich in den Einstellungen des SMTP-Protokoll bei Übermittlung > Erweitert den FQDN ändere auf mail.meinedomain.de, kann ich keine Mails mehr empfangen, die kommen dann in einen Loop zwischen den Mailgateway und dem Exchange und gehen zurück zum Absender. Maskieren funktioniert nur für den ersten Hop... Kann mir hierzu jemand helfen? Geht das überhaupt? Vielen Dank fürs lesen und die Hilfe :-) Gruß Reality
  3. Hallo Marin, nicht mehr drin, wirklich ganz leer.... backup ist noch keines vorhanden, weil ich gerade am neu installieren war und noch keinen status gesichert hatte... :-( Habe jetzt per dcgpofix zwar die Default Domain Policy und die Default Domain Controllers Policy wiederherstellen können, aber es fehlen noch 10 weitere.... Zudem kommen jetzt nach der Wiederherstellung der beiden Richtlinien wieder neue andere Fehler zum vorschein... Ich werde nun wohl wieder die DVD einlegen und von vorne anfangen... Hätte ich jetzt Bier im Haus, würde ich es... Naja, wieder ein Tag Installation dahin... wird ne lange Nacht oder so...
  4. Hallo zusammen, ich habe ein Problem, mit dem ich am liebsten aus dem Fenster springen möchte... Nach der zeitraubenden Installation von dem Smallbusiness Server 2003 Premium R2 ist nach dem einspielen des SP1 für den SQL-Server plötzlich der gesamte SYSVOL-Ordner leer und alle GPO`s weg.... Was kann ich jetzt tun? Muss ich neuinstallieren, oder gibt es Rettungschancen? Bitte helft mir... alles suchen auf google und KB brachten bis jetzt noch keinen Lösungsansatz... Gruß und VielenDank Andreas
  5. Hallo zusammen, ich habe ein kleines Problem und brauch eure Hilfe :-) Ich habe hier ein kleines Netzwerk, bestehend aus einem Server (W2k3), einem Router (Linksys WRT54G) und einem Notebook. Der Linksys verfügt seit wenigen Stunden über einen 18 MBit DSL Zugang (*freu*)... Jetzt habe ich das Problem dass ich mit dem Server, der über Kabel mit dem Router verbunden ist, wunderbare Downloads mit 1,6 MB/s machen kann. Wenn ich nun mit dem Notebook, verbunden über 54 MBit WLAN (mit sehr guter Verbindungsqualität), den gleichen Download durchführe, dann klappt das nur mit 500-600 kB/s. Starte ich nun einen großen Download von meinem eigenen Server, erreiche ich über das WLan auf dem Notebook 2,5 MB/s. Woran kann es nun liegen, dass ich es nicht schaffe auf dem Notebook auch aus dem Internet mit 1,5 MB/s downzuloaden?? Irgendwie verstehe ich das nicht... MTU steht übrigens auf 1492... Vielen Dank für Eure Hilfe... Gruß Reality
  6. Hallo, danke für die Antworten... Kannst Du mir das bitte genauer erklären? Bekommt jeder PC das Bild lokal kopiert oder wie? Was passiert wenn das Bild mal aktuallisiert werden soll?? Gruß Andreas
  7. Hallo zusammen, ich habe mit der SuFu leider nichts gefunden... Ich habe per GPO ein Hintergrundbild auf alle PC`s und Laptops verteilt. Alle sind in die w2k3-Domäne integriert. Leider wird auf den Laptops das Hintergrundbild nicht angezeigt, wenn diese nicht im Netzwerk angeschlossen sind... Ich dachte immer, dass auch das Hintergrundbild, genau wie das Profil, gecached wird... ist das nicht so? Wie bekomme ich den Hintergrund auch offline angezeigt?? Vielen Dank für Eure Hilfe... LG Andreas
  8. Hallo, wir benutzen ein CRM. In diesem kann mal eMails bei dem Kunden archivieren. Da landen die Mails in einem Dokumentenarchiv, bzw. in einer SQL-Datenbank... funktioniert wunderbar um die wichtigen Mails zu dokumentieren... Gruß Reality
  9. Hallo IThome, wenn ich Deinen Beitrag richtig interpretiere, dann muss ich im Standardprofil die Firewall aktivieren und im Domänenprofil nicht. Aber wann schaltet Windows die Firewall dann an? Wenn ich mich lokal an dem Rechner in einem anderen Netzwerk (z.B. Zuhause) mit meinem Domänenbenutzernamen und Kennwort anmelde, bleibt bei den obigen Einstellungen die Firewall deaktiviert... Vielen Dank Reality
  10. Ja, den Registrykey verteile ich schon per GPO, aber wie schon geschrieben muss die Firewall zur Installation deaktiviert werden... Daher ja auch mein Gedanke im Firmennetz die Firewall abzuschalten und in allen anderen Netzen zu aktivieren. Ich weiß z.B. dass die Firewall von Kerio eine solche Funktion besitzt und hoffte auf ähnliche Konfigurationsmöglichkeiten bei der Windows Firewall... Gruß Reality
  11. Hallo vitamin, genau da habe ich auch das Problem. Ich setzte eTrust-Antivirus ein und habe noch nicht herausgefunden welche Ports ich öffnen muss um die Remoteinstallation durchführen zu können. In google habe ich nur den Hinweis gefunden, die Firewall komplett zu deaktivieren. Desweiteren setzte ich VNC zur Fernwartung ein, dann müsste ich auch diesen Port öffnen. Und ein Zugriff auf die Laufwerke des Rechners innerhalb des Netzwerkes (um z.B. mal eine Datei darauf zu kopieren) ist mit der eingeschalteten Firewall auch nicht drin... Vielen Dank an alle für die Antworten. Mal sehen, ob noch weitere hilfreiche Hinweise eintrudeln... :-) Gruß Reality
  12. Hallo zusammen, ich hänge gerade ein wenig in der Luft, was die Einrichtung eines AD betrifft. Ich habe für alle möglichen Sachen Gruppenrichtlinien erstellt, alles funktioniert wie ich mir das vorstelle... bis zu dem Punkt Notebooks. Per GPO werden die Eigenen Dateien in das User-Verzeichnis auf dem Server verschoben, für jeden Benutzer im Netzwerk optimal, weil alle Daten immer auf dem Server liegen. Was aber bei den Notebookbesitzer, die ja auch unterwegs arbeiten wollen? Diese wollen Ihre Eigenen Dateien auch unterwegs nutzen und wenn diese nicht auf dem Server gespeichert sind, ist die Datensicherheit gefährdet... Desweiteren habe ich die Windows-Firewall per GPO deaktiviert. In der Firma benötige ich diese nicht und sie behindert mich nur... aber wie kann ich dafür sorgen, dass wenn ein Notebookbesitzer das lokale Netz verlässt und sich z.B. zuhause ins Internet einloggt die Firewall wieder aktiv ist? Kann man das deaktivieren der Firewall auf bestimmte IP-Subnetze beschränken? Wie löst Ihr diese Probleme in der Praxis? Über Vorschläge diesbzgl. würde ich mich sehr freuen, weil ich im Moment nicht so genau weiß, wie ich das regeln soll... Vielen Dank Gruß Reality
  13. Hallo zusammen, ich bin gerade im Begriff ein Netzwerk bestehen aus einem Linux-Server (als Domänencontroller, DHCP, DNS und Fileserver) mehreren Novell 3.12 Servern nach Windows 2003 umzustellen und den Linux aus dem Netzwerk zu entfernen. Nun muss ich aus verschiedenen Gründen einige Novellserver noch eine gewisse Zeit am Leben erhalten... Da beim bestehenden Netzwerk alle Freigaben der Novellserver über den Linuxserver verteilt und gemanaged werden und somit auch kein Novellclient auf irgendeinem Rechner installiert ist, versuche ich gerade diese Freigaben auch unter Windows zu erhalten. Ich habe nun auf dem neuen Domänencontroller (W2k3) IPX installiert und einen DFS-Stamm eingerichtet. Im DFS-Stamm habe ich versucht eine Novell-Freigabe als Verknüpfung anzulegen. Bis hierhin funktioniert das auch prima. Wenn ich auf dem Server das DFS anspreche komme ich auch auf die Novell-Laufwerke und Verzeichnisse. Melde ich mich nun an einen Arbeitsplatz PC in der neuen Domäne an und greife auf das DFS zu, sehe ich alle Ordner kann aber nicht mehr auf die Novell-Freigaben zugreifen... Kennt jemand eine Lösung für mein Problem? Was mache ich falsch? Gibt es einen anderen Weg? Ich bin für jede Hilfe und jeden Hinweis dankbar.... Gruß in die Runde Reality
  14. Reality

    Beschriftung Backupbänder

    Hallo zusammen, ich wusste nicht so recht, in welches Forum ich diesen Beitrag posten sollte... daher habe ich mich für den OFF-Topic entschlossen... Mich würde mal generell interessieren, wie Ihr eure Backupbänder beschriftet und organisiert. Für jeden Tag einen Satz? Für wieviele Tage? Wie behält man den Überblick? Vielen Dank schonmal Reality
  15. Hallo, vielen Dank an alle, die mir geholfen haben... Das Problem ist nun gelöst.... Wie?? Also, es war scheinbar doch ein Treiberproblem. Ich habe alle ínstallierten Drucker und hinzugefügte Anschlüsse entfernt, anschließend alle installierten Treiber deinstalliert. Dann den Rechner neugestartet und den Drucker neu installiert... und siehe da, es funktioniert alles wie es soll.... Nochmals vielen Dank für die Hilfestellungen. Ist eine echt geniale Community hier... Gruß und weiter so... :thumb1: Reality
  16. Hallo Edgar, danke für Deine Hilfe... Ich habe die Paralellschnittstelle an dem PC direkt mit dem Drucker verbunden. Desweiteren habe ich versucht nur den PC über einen kleinen Switch (also PC - Switch - Kopierer) an dem Kopierer anzuschließen... immer gleiches Ergebnis. Gruß Reality
  17. Hallo, gute Idee... aber die Leute von Konica waren schon da...sie sind ratlos... kennen den Fehler nicht. Und ich denke mal, dass es nicht am Kopierer liegt, weil ja alle anderen Clients ohne Probleme drucken können... Gruß Reality
  18. Hallo nochmal, nachdem ich jetzt den Kopierer mal durchs halbe Haus geschoben habe und ihn lokal an den Rechner angeschlossen habe, kann ich mitteilen: Auch an dem Rechner lokal angeschlossen druckt er nur Buchstabensalat.... Mir scheint es ein Problem an dem Rechner zu sein... aber wo suchen... Treiber habe ich schon mehrmals neu installiert.... Vielleicht hat jetzt noch jemand eine Idee.... Gruß und vielen Dank schoneinmal Reality
  19. Hallo, Das Problem tritt auch bei anderen Anwendungen auf... Die Statusseite kommt ganz normal heraus. Es ist ein PCL-Treiber installiert (von Konica empfohlen....) Sehr kurios die ganze Nummer. Habe mal eben versucht eine eMail auszudrucken, da war noch nicht ein Wort zu lesen. Nur Buchstabensalat... Habe auch mal versucht ohne Spooler zu drucken, auch keine Änderung.... verzweifelter Gruß von Reality
  20. Hallo spielernr4, es ist genug Speicher vorhanden (64MB) und zusätzlich ist in dem Teil auch noch ne 2 GB HDD verbaut zum zwischenspeichern.... Ich denke nicht, dass es ein Speicherproblem ist, weil es ja nur von einigen Clients aus nicht funktioniert. Die gleiche Datei von einem anderen PC aus gedruckt, funktioniert ohne Probleme... Gruß in die Runde Reality
  21. Hallo Overloard, ja das Problem tritt immer an den gleichen Clients auf... In den Druckereigenschaften ist das Drucken über den Spooler aktiviert. Wo kann ich denn die Timeoutwerte verändern? vielen Dank Reality
  22. Hallo Leute, ich habe ein sehr dummes Problem mit einem Netzwerkdrucker und weiß nicht mehr, wo ich noch suchen soll... Folgendes Problem: - TCP/IP - Netzwerk mit etwa 30 Clients (NT4, W2K und XP Prof.) - W2k Server - Konica Kopierer inkl Netzwerkschnittstelle als Drucker... Jetzt kommt es von einigen Rechnern aus zu dem Problem, dass die Ausdrucke ab und zu komplett oder auch nur teilweise Hyroglyphenartig zerstört sind. Das bedeute im Detail, dass ich sehr oft gar nichts lesen kann (Buchstabensalat), ab und zu kann ich einen teil lesen, und mittendrin verschiedene zeilen nicht... Bei Excel hatte ich auch z.B. Ausdrucke, bei denen nur eine Spalte nicht lesbar war... Ich habe den Druckertreiber auf den betroffenen PC`s schon neu installiert... ohne Wirkung. Die Netzwerkschnittstelle am Kopierer wurde schon ersetzt... ohne Erfolg... Das seltsame an der Sache ist, dass es nicht immer passiert... Ich kann z.B. aus der selben Anwendung heraus z.B. Rechnungen drucken, aber keine Angebote... eMail kommen komplett zerschossen heraus... Exceltabellen, wie oben beschrieben bis auf eine Spalte komplett.... Wer hat eine Idee und kann mir helfen??? Ich bin für jeden Tipp dankbar... Vielen Dank Reality
  23. Hallo zusammen, ich habe einen W2k Server mit w2kProf-Clients. Bei der Anmeldung verbinde ich verschiedene Netzlaufwerke per login-Script und "net use". Hierbei übergeben ich auch Benutzernamen und Passwort für die Verbindung. Zusätzlich benutze ich bei jedem "net use"-Befehl auch die Option /persistent:no. Alles klappt wunderbar, bis ich den User abmelde und wieder anmelde. Beim neuen Anmelden will Windows die Laufwerke wiederverbinden, bevor überhaupt das Loginscript ausgeführt wird und fordert den User auf, die Passwörter für die Verbindungen einzugeben.... Wieso behält Windows die Netzlaufwerke? Ich denke aufgrund von /persistent:no werden diese beim Abmelden getrennt ?! Wo kann ich das wiederherstellen vor der Scriptausführung verhindern?? Vielen Dank für Eure Hilfe Reality
  24. Hallo grizzly999, darf ich mal ganz unwissend Fragen, was Du mit Forests meinst ??? Danke Reality
  25. Hallo nochmal, danke für die Antworten... leider muss ich gestehen, dass ich bei der Umsetzung Probleme habe.... Ich habe versucht auf dem w2k3-Server (DomäneB) eine "Verteilergruppe - Lokal (in Domäne)" anzulegen. In diese kann ich Benutzer von allen 3 Domänen und die "Verteilergruppe - Universal" aufnehmen. Nur kann ich diese weder bei einer anderen Gruppe als Mitglied hinzufügen, noch kann ich diese Gruppe beim DFS unter Sicherheit auswählen... Lege ich eine andere Gruppe an, kann ich nicht mehr auf die entfernten Domänen zugreifen... Was also muss ich genau anlegen, in welcher Domäne?? (bin jetzt etwas verwirrt) Nochmal kurz der Zusammenhang: DomäneA ist DFS-Stamm und Vertraut DomäneB vollständig Die Vertrauensstellung ist biderektional und nicht transitiv. DomäneB vertraut DomäneC (nur eingehend) und ist der DFS-Partner der DomäneA Die Vertrauensstellung ist nur ausgehend und nicht transitiv. DomäneC soll auf DFS über DomäneB zugreifen können... Bitte helft mir mal auf die Sprünge... Vielen Dank im voraus Reality
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