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Beiträge erstellt von guybrush
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Hallo Kollegen,
ich habe ein kleines Problem mit meiner CX4-120. Ich habe für jede VM eine eigene Meta-LUN, die ich dann aus kleineren Private LUNs zusammenstelle. Dies hat den einfachen Grund, dass ich "untenrum" ohne Probleme die Meta-LUN vergrößern kann. Also z.B.: 10 private LUNs zu je 10GB fasse ich zu einer Meta-LUN zusammen, die dann 100GB hat. Brauche ich mehr, kann ich dann in 10GB-Schritten erweitern. Läuft eigentlich tadellos, ABER:
Ich hatte mir vorher den Adminguide der Clariion durchgeschaut und das LUN-Limit mit ~16000 gesehen. Dies ist jedoch pro Clariion, pro Raidgruppe ist hier ein Limit von glaube ich 255 LUNs. Ich habe knapp 30 Server und bin nun irgendwann an einem Punkt angelangt, wo ich nur noch eine LUN anlegen konnte. Nach einiger Recherche und einem Case bei EMC habe ich dann von meinem Mißverständnis erfahren.
Jetzt gilt es, eine neue Strategie zu basteln. Wie macht ihr das bzw. was würdet ihr mir da raten?
Zur Info: Ich habe aus dem Grund eine LUN pro VM, da ab und an mal ein Snapshot vegessen wurde, und ich somit immer nur eine betroffene Maschine habe, und nicht mehrere. Die Deltas lagere ich mittlerweile in eine eigene Delta-LUN und entsprechenden Unterverzeichnissen (VM-Name) aus. Das einzige Problem ist, dass diese Einstellungen bei Storage vMotion überschrieben werden und teilweise nicht zeitnah aktualisiert werden können.
LG und Danke schonmal für eure Anregungen
Johannes
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Die Firewall ist eine kleine pfSense, die macht da keine Checks. Der Smarthost kann auch von der Liste gestrichen werden, da der OOF auch ohne Smarthost nicht durchgeht... Alles äußerst merkwürdig.
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Stimmt, daran hatte ich gerade nicht gedacht. Ich spreche vom Abwesenheitsassistent.
Intern funktioniert er wunderbar, nur nach extern nicht.
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Bis gerade eben war mir nicht klar, dass darin ein Unterschied besteht? Klär mich bitte auf, Norbert.....
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Servus Kollegen,
ich plage mich nun schon seit längerem mit einem für mich nicht ganz erklärlichen Phänomen:
Ein SBS 2011, Autoresponder am Client eingerichtet (Outlook 2007 und auch im OWA getestet). Im Hub-Transport der Organisationskonfiguration die Default Remotedomäne sind die externen Abwesenheitsnachrichten aktiviert. Unter Nachrichtenformat auch. Egal ob ich über einen Smarthost sende oder nicht, der Autoresponder will nicht raus.
Ich bin nach Stunden des Probierens schön langsam mit meinem Latein am Ende. Hat vielleicht sonst jemand noch einen Tip für mich?
Beste Grüße
Johannes
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Ich würde mir mal das Forefront Security Verzeichnis anschauen. Mit ~ 12GB ist das schon etwas seltsam groß. Und sonst halt wie gesagt - Festplatte rein/LUN mounten/wie auch immer, Dienste beenden, Quellverzeichnis umbenennen, neues Verzeichnis mit dem initialen Namen erstellen, Platte in leerem NTFS-Ordner bereitstellen (Disk Management) und dann die Daten reinverschieben.
Das gibt dir dann gleich nochmal die 12GB mehr an Platz. Du kannst die Platte/LUN auch Partitionieren, und das ganze Spiel mit einem anderen Ordner wiederholen. Ist zwar eher nicht als Endlösung anzusehen, aber für ein paar Wochen Urlaub/Außendienst langt das locker.
Und halt, für den Seelenfrieden, alle paar Tage bzw. jeden Tag mal reinschauen. Eventuell ne Überwachung einrichten, dass bei <=5GB Speicher auf C: eine E-Mail an dich gesendet wird....
LG
Johannes
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Versuch mal Treesize Free von Jam Software. Das listet dir, optisch fein aufgearbeitet die Speicherfresser auf. So bin ich mal einem 30GB Log-Folder auf die Schliche gekommen, auf einem geerbten Server... Und auf einmal war wieder viel Ruhe und Platz auf der Maschine :)
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Hallo Dirk,
so ganz kann ich dir da nicht zustimmen. Virtualisierung an sich würde ich mittlerweile fast immer anraten, außer es gibt einen triftigen Grund dagegen. Natürlich sollte es schon etwas Know-How geben bzw. der Wille, es sich anzueignen. Aber aus rein technologischer Sicht sehe ich keinen Grund, nicht zu virtualisieren, v.a. da es mittlerweile jeden Hypervisor schon für Lau gibt.
Das hat einfach viele Vorteile. Sichern kannst du immer noch mit deiner Eigenen Sichrungssoftware, sei es Backup Exec, WB oder Acronis.... Und nachdem die Hardware heutzutage derart Leistungsfähig ist, findet sich auf einem ESXi immer noch Platz für eine Zweite oder Dritte Maschine. Das erleichtert die Handhabe beim Kunden oft ungemein. Und Migrationen auf neue Hardware sind auch ungemein erleichtert.
Das soll jetzt nicht heißen, man muss zwingend virtualisieren - aber ich würde jedem raten, sich Gedanken zu machen, warum er es nicht tun will :)
LG
Johannes
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Was ich auch immer gern gemacht habe, um mir in solchen Fällen etwas Luft zu verschaffen ist, dass ich eine Partition in einem leeren NTFS-Ordner bereitgestellt habe, und dann Dinge dorthin verschoben habe. Geht wunderbar bei Exchangedatenbanken und solchen Dingen, aber auch Archive oder Fileshares kannst du dort auslagern. Wenn du viele Logfiles vorhältst, kannst du die auch dorthin verschieben.
Grüße
Johannes
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Hallo Kollegen,
ich raufe mir gerade die Haare, weil ich ein recht eigenwilliges Problem nicht zu lösen vermag:
Wir haben im HQ einen Printserver. Auf dem sind alle unsere lokalen Drucker per IP-Port angelegt, sowie auch die Remoteprinter aus den Niederlassungen.
Diese Niederlassungen sind per S2S-VPN verbunden und werden voll geroutet, keine Einschränkungen auf den Firewalls. Die Kollegen aus den Niederlassungen
verbinden sich auf unsere XenApp-Farm, bekommen per GPO ihre Drucker zugewiesen und gut ist. Bis dato läuft das alles auch recht gut.
Jetzt habe ich den Fall, dass ein neuer Drucker in Polen steht. Diesen habe ich via IP-Port angelegt, alles wunderbar. Ich komme aufs WI, kann ihn pingen, der
Drucker an sich ist auch ordentlich konfiguriert (out of the box, statische IP, Gateway auch. Ist ein Ricoh Aficio 320). Drucke ich aber eine Testseite oder irgendwas
(egal, von XenApp aus, oder von Printserver), bekomme ich die Meldung, dass der Auftrag zum Drucker gesendet wurde. Die Queue ist auch leer. Allerdings bekomme
ich keine einzige Seite gedruckt, gleich was ich mache. Lokal (also von einem der polnischen Computer funktioniert es reibungslos.
Ich bin mit meinem Latein am Ende. Vielleicht hat ja jemand von euch noch einen Tip für mich?
LG
Johannes
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Hallo Kollegen,
nach langem Hin- und Her haben wir uns für die Einführung eines Ticketsystems entschieden. Hierzu ist noch nicht weiters gesprochen worden, klar ist bis dato nur,
dass sich die (rein internen) User via AD authentifizieren müssen. Des Weiteren soll der User die Möglichkeit haben, das Ticket selbst zu schließen (wegen Transparenz).
Des weiteren ist das Handling sehr wichtig - ist es zu kompliziert, wird es nicht verwendet. Am liebsten wäre mir eine Lösung, bei der das initiale Ticket via Web erstellt wird,
der Rest der Konversation dann aber auch via E-Mail funktionieren würde (Ticket-ID im Betreff, alle antworten dann automatisch im System einsehbar).
So in etwa - ich hoffe ihr versteht, in welche Richtung es gehen soll. Darf auch sehr gerne ein kommerzielles Produkt sein.
Würde mich interessieren, was ihr da so verwendet bzw. empfehlen könnt.
LG
Johannes
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Hallo Kollegen,
ich habe eine Frage zur Deduplizierungsfunktion im 2012er Server:
Ich habe mich ein wenig eingelesen, bin mir aber noch nicht ganz sicher, wie dieses Dedup genau läuft? Wenn ich z.B.: meine Veeam-Sicherungen auf so ein Storage lege, und jeden Tag eine Vollsicherung erstelle, dedupliziert er dann auf den Inhalt oder nur auf idente Dateien (also letzteres wäre dann ja quasi ein Single Instance Storage und kein Dedup)? Kann also der 2012 Server ein Ersatz sein für eine Data Domain Dedup Appliance (prinzipiell, ob die Ratio jetzt um 10% besser ist oder nicht sei dahingestellt)?
Bin noch unschlüssig, ob es ein Server werden soll mit vielen Platten, oder eben eine Data Domain. Mir würde ersteres nicht schlechter gefallen, da bin ich einfach souveräner und flexibler.
Was sagt ihr dazu?
LG
Johannes
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In der Karibik oder im indischen Ozean bin ich nur für meine Familie und Freunde zu festen Zeiten erreichbar, für niemand anderem. Ich lasse mich da nicht aus dem Schlaf läuten oder beim Essen stören.
Meine Rede (seit einiger Zeit, aber nicht immer).
Kurz zu reset´s Problem/Frage:
Ich habe bei uns den Laden 4 Jahre lang quasi im Alleingang am Leben erhalten. 3 Standorte mit allem drum und drann... In keiner Zeit hatte ich 300 Überstunden, die ich auch erst wieder loswurde, als wir dann endlich einen Zweiten mit ins Boot geholt haben. Damals waren es ca. 120 User. Das war aber wirklich wirklich Grenzwertig, v.a. da ich der erste aus meiner Zunft war, und ich erstmal den Wildwuchs eindämmen musste.
Wenn du den Lonesome Ranger spielen willst/musst, würde ich grob wie folgt vorgehen:
- Internes Wiki für Standardprobleme (Papierstau beim großen Drucker, dieses und jenes, wo es wirklich keinen IT´ler braucht)... Immer auch dorthin verweisen!
- So viel wie möglich automatisieren. Ich verteile meine Betriebssysteme z.b. via SCCM. Es kann aber nat. auch jedes andere Tool sein. Somit braucht ein neues PC nicht einen ganzen Tag, sondern mal knappe 20 Minuten,
bis er fertig ist. Updates via WSUS.
- Druckermapping via GPP und AD-Mitgliedschaften.
- Jede Einstellung in eine eigene GPO. Ist in unserem Größenbereich kein Problem. In den GPP kannst du auch zusammenfassen und dann via ILT separieren.
- Eigene Wissensdatenbank für die EDV. Ich verwende den KBPublisher, schreibe alles rein, speichere Router- und Firewallconfigs rein usw... Läuft intern auf einem kleinen Ubuntuserver, der mit 256MB Ram auch nicht weiter auffällt auf unseren ESXen.
- Ticketsystem! Auch wenn bei 50 Usern jeder jeden kennt, und es "eh nur eine Kleinigkeit" ist, so behältst du besser den Überblick. Auch ganz fein, wenn die GF mal wieder nichts von Gehaltserhöhungen wissen will bzw. nicht so recht an deine hohe Auslastung glaubt... ;-)
Die Urlaubsvertretung habe ich über meinen ehem. Dienstgeber realisiert, ein Systemhaus im Ort. Vor meiner Abwesenheit ist der "bereitgestellte" Techniker nochmal gekommen, ich habe ihm alles erklärt und Zugriff auf den KBP gegeben (muss nat. vertrauenswürdig sein!). War nicht immer optimal, bin schon auch das eine oder andere mal im Internetcafe gesessen und hab zumindest die Wogen geglättet...
So, lange Rede, kurzer Sinn:
Ist machbar, mit Abstrichen, aber nicht unmöglich.Sobald du eine Linie drinnen hast, ist mal Ruhe. Es hat zwar lange gedauert, bis ich all diese Altlasten und Aldi-Kisten gegen ordentliche Hardware (in meinem Fall Fujitsu) ausgewechselt habe. Aber seitdem sind meine Helpdesk- und Turnschuhadmintätigkeiten um mind. 70% gesunken...
LG, viel Spass und auch das eine oder andere Quentchen Glück ;-)
Johannes
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Hallo Kollegen,
ich plage mich schon seit längerem mit folgender Problemstellung:
- Terminalserverfarm (2008 R2 Englisch, mit diversen Sprachlayern nachinstalliert)
- Nicht-Unicode fähige Applikation (Navision 2009) soll "polnisch sprechen"
Egal, was ich wie konfiguriere, es will einfach nicht funktionieren. Meiner alten Citrix-Farm (2003 R2 MUI) habe ich das irgendwann beibringen können.
Mir ist bewusst, dass diese Konstellation (noch) nicht supportet wird, ich will es aber dennoch zum Laufen bringen.
Kann mir da vielleicht jemand einen Tip geben,der ein ähnliches Problem schon hatte? Betrifft ja nicht nur die Navision, sondern halt alle Nicht-Unicode fähigen
Applikationen...
Beste Grüße
Johannes
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Naja, eigentlich bräuchte ich nicht alle 24 Ports zwingend. Ich hab ein vDSL-Modem, da könnt ich die Firewalls direkt bedienen. Gleiches für mein Glasfasermodem. Dahinter kommen aber dann noch die beiden DMZ usw. und somit hab ich alles auf einen Switch gepackt. War für mich in dem Fall am einfachsten und saubersten. Prinzipiell würde ich das so auch gern beibehalten, aber nicht auf biegen und brechen...
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Ich würde in dem Preissegment nicht stacken! Die legst nur die Verwaltung zusammen auf einen Oberfläche.
Meiner Meinung nach ist das zu fehleranfällig und solang du nur 2 Member hast mach das getrennt.
Zu Fehleranfällig in welcher Weise?
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Servus Kollegen,
manuell umstecken geht gar nicht, da würd ich mir ja nichts verbessern zur jetzigen Situation :)
Nach ein wenig Lektüre schauen die SF500-24-K9-NA ganz interessant aus. True Stacking und
der günstige Preis machen die sehr interessant.
Wenn ich mich nicht täusche, dann wird die Small Business Serie von Cisco per LAN-Kabel gestackt,
die Catalysts brauchen dafür aber Stadckwise Module und spezielle Kabel?
Preislich ist ja nicht sooo viel um - was würdet ihr empfehlen, gäbe es nur die beiden Serien zur Auswahl?
LG
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Servus Kollegen,
ich hab vor meinem Firewallcluster einen alten 24-Port HP-Switch hängen, der mit 4 VLANS einfach die eingehenden Links verteilt (z.b. 1x Provider "eingehend", 2x Richtung Firewallnodes). Läuft prima, alles in Butter. Allerdings soll dieser Switch dann auch redundant ausgelegt werden (1x im HQ und 1x in einer Zweigstelle).
Ich bin grad am Raussuchen, welches Produkt da in Frage käme. Prinzipiell hätte ich, abgesehen von der Redundanz, keine großen Anforderungen. 24 Ports mit 100MBit genügen mir. Was würdet ihr da verwenden?
LG
Johannes
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Ich habs noch nicht verwendet, aber meine anfänglichen Recherchen habe mir signalisiert, dass das zu kompliziert ist?
Brauche ich da nicht einen Delivery Controller o.ä.?
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Hi,
danke mal für die Antworten. Thinapp und App-V sind nach meinem Wissensstand doch eher zu aufgebläht, oder täusch ich mich da? Um nur eine Applikation zu virtualisieren glaube ich, wäre das zu viel des Guten. Ich lasse mich aber auch gern eines Besseren belehren, sollte ich da falsch informiert sein.
@4077: Wäre auch eine Möglichkeit, allerdings ist der Rechner nicht mehr der Jüngste (ich glaube ein P4 mit HT). Ob der da nicht in die Knie geht? Er ist jetzt, mit quasi nix am Buckel schon recht gemächlich.
Vielleicht fällt ja noch was ein?
LG und Danke
Johannes
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Servus Kollegen,
ich habe hier einen Fall, dem ich einfach nicht Herr werde. Es geht um eine Spezialsoftware (ChemGES - Sicherheitsdatenblätter und Bestimmungen mit diversesten Inhaltsstoffen), die ich virtualisieren muss. Mein Kunde hat lokal noch eine PervasiveSQL Runtime installiert, mit der sich die ChemGES anscheind beißt (quasi erwiesen).
Ich habe nun schon alle möglichen kostenlosen Varianten durchprobiert, jedoch hat keine wirklich funktioniert. Bevor ich mir jetzt alle möglichen Trials von allen möglichen Produkten reinziehe, wolle ich mal in die Runde fragen, ob ihr etwas empfehlen könnt? Muss nicht zwingend gratis sein, wenns läuft, ist mir das eine Lizenz auf jeden fall Wert.
Die Software an sich ist recht einfach, braucht keine Datenbank usw... (weshalb ich auch nicht verstehe, warum das alles so zicken muss). Zielsystem ist XP SP3.
Der mit dem Erfolgstip steht entweder das eine oder andere Feierabendbier zu, oder lebenslange dankbarkeit ;-)
Beste Grüße
Johannes
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Servus Kollegen,
ein Kunde hätte gern in seiner Workstation 2 Grafikkarten. Eine Radeon <whatever> für seine Games, und eine Nvidia Quadro für CAD und Bildbearbeitung (soll angeblich Vorteile bringen).
Ich wurde schlussendlich mit der Frage konfrontiert, ob es möglich ist, beide Karten zu betreiben (Win 7 Pro 64bit), aber Primär mit der Quadro zu arbeiten, und bei Bedarf dann auf die Radeon umzuschalten?
Ich hab mich damit noch nie beschäftigt, weil nicht gebraucht. Hat jemand von euch schonmal so etwas realisieren müssen/können?
LG
Johannes
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Die zen.spamhaus.org ist der logische Nachfolger meiner Liste:
ZEN is the combination of all Spamhaus IP-based DNSBLs into one single powerful and comprehensive blocklist to make querying faster and simpler. It contains the SBL, SBLCSS, XBL and PBL blocklists.zen.spamhaus.org should be the only spamhaus.org DNSBL in your IP blocklist configuration. You should not use ZEN together with other Spamhaus IP blocklists, or with blocklists already included in our zones (such as the CBL) or you will simply be wasting DNS queries and slowing your mail queue.
Bis dato hatte ich keinen Grund, was zu drehen. Aber ich werde dem Vorschlag am WE nachgehen....
Die 9 BLs waren von meinem ausführenden Systemhaus eingetragen. Die haben das sauber evaluiert und mit dem Hersteller gegengeprüft. Ich für meinen Teil bin/war zufrieden. Aber ich werde mal nachhaken, ob es da eine Aktualisierung gibt...
LG
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Servus Norbert,
Domainlisten:
sbl-xbl.spamhaus.org
bl.spamcop.net
ubl.unsubscore.com
psbl.surriel.com
dnsbl.njabl.org
sbl.csma.biz
no-more-funn.moensted.dk
dnsbl.sorbs.net
dnsbl-1.uceprotect.net
IP-Liste:
multi.surbl.org
Die meisten Peers waren auf der Lashback gelistet. Einige andere auch auf anderen (Barracuda, Spamhaus Zen, ...).
Was mich so stutzig gemacht hat war das Timing. Gestern und heute hat sich einiges getan. Ich hab das Produkt (CA ITM 8.1) seit 2008 in der Config am laufen, läuft tadellos.
Ich hab sicher 10 Mails gecheckt. Die Domains waren nie gelistet, jedoch die IPs, die ich aus dem Header hab schon.
Ich meine, jeder einzelne für sich wäre ein klassisches "Super, ich bin nicht schuld" gewesen. Aber das so viele zusammenkommen ist halt sehr spanisch, wenn auch nicht unrealistisch, gewesen.
"Mythen" besagen, dass es irgend eine Spamwelle gegeben hat, und es da einige Netzwerke erwischt hat, und die Leute in den Hotlines rotieren, weil sie seit Stunden immer die gleiche Geschichte erzählen müssen... <- Das hab ich 1:1 so erzählt bekommen, leider ist die Glaubwürdigkeit solcher News ohne relevante Daten oder Quellen halt maximal uninteressant....
//Edit:
Was ich noch deponieren wollte - dem Spamfilter unterstelle ich pipifeine Funktionalität. Habe mir ein paar Peers rausgepickt und sie auf eine outlook.com-Adresse, und auf eine eigens von meinem Provider eingerichtete Mailbox (die haben eine Barracuda laufen). Beide haben angeschlagen. Also suche ich nach einem "Internetproblem", bzw. irgendwas Infrastrukturelles, was da passiert ist...
TS 2008R2 Dualscreen - Explorer.exe crasht bei gestartetem "Splitview"
in Virtualisierung
Geschrieben
Hallo Kollegen,
ich habe gerade meine ersten User via Dualscreen auf den Terminalserver gelassen und festgestellt, dass ich dann nur einen "großen" virtuellen Monitor habe.
Da das jetzt natürlich nicht gewollt ist, hab ich testweise Splitview installiert, welches auch recht problemlos und wunderbar funktioniert, "nur" die explorer.exe
stürzt ab, wenn man mit der rechten Maustaste auf ein PDF klickt. Dieses Verhalten ist komplett reproduzierbar - schließe ich Splitview, funktioniert alles einwandfrei.
Starte ich es hingegen wieder, muss die explorer.exe beim Rechtsklick sterben.
Das Eventlog sieht in dem Fall so aus:
Ich bin gerade am Troubleshooten, könnte aber natürlich Hilfe gebrauchen im Sinne von Lösungen oder Alternativen :)
Beste Grüße
Johannes