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catao

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Alle erstellten Inhalte von catao

  1. Hallo Zusammen, durch einen Zusammenschluss zweier Unternehmen soll das AD umbenannt werden. Hierzu habe ich dieses HowTo "Windows Domain unter Server 2012 R2 umbenennen" gefunden. Zum testen habe ich die VM (2012 R2) kopiert und in einem dedizierten Bereich gestartet, bevor ich das AD umbenannt habe. Da noch kein Exchange vorhanden ist, war der Aufwand sehr überschaubar. Der Servername selbst ist geblieben. Nun muss ich jedoch den Member Servern verständlich machen, dass das AD nicht mehr exemplar.local, sondern ad.neuesunternehmen.de heißt. Da das gro der virtuellen Serverlandschaft ohnehin neu aufgebaut werden soll, habe ich nur mit zwei 2012 R2 und einem 2008 R2 Server die besagte Thematik. Bei den 2012er sind u.a. die Rollen Anwendungsserver etc. und auf dem 2008er ein Mailserver installiert. Hier wäre ADMT nach meinem Kenntnisstand mein Freund & Helfer. Wenn ich dies starte, muss ich das alte sowie neue AD angeben. Hier ist das Problem, dass es die alte AD namentlich ja nicht mehr gibt und das zu einem entsprechenden Fehler führt. Bin ich hier auf dem Holzweg? Habt ihr eine Idee, wie ich dieses Problem lösen kann, ohne das es zu problemen kommt? 1000 Dank schon mal im Voraus. Gruß Sascha Ps. Die beiden betroffenen 2012er R2 virtuellen Server habe ich wie den DC kopiert, so das ich dort frei von dem Livesystem bin. Nur der 2008 R2 ist auf Hardware und muss auch auf dieser bleiben.
  2. Guten Morgen, grundsätzlich habe ich DFS und ABE schon auf dem Schirm und hatte damit bisher auch keine Probleme. Nachdem die Anforderung bei mir auf dem Tisch lag kam mir irgendwie als erste (theoretische) Möglichkeit DFS in den Sinn. Da ich jedoch diese Variante noch nicht hatte, habe ich im Netz etwas gesucht und dabei kam DFS auch immer wieder vor. Also habe ich das so "versucht" umzusetzen. Ergebnis siehe oben. Wie Martin es eigentlich schon recht gut beschrieben hat .... Habe es nun so, wie von Martin geschrieben, umgesetzt (inkl. ABE) und warte nun auf die Rückmeldung. Danke Euch!
  3. Hallo Zusammen, nachdem ich nun einige Zeit damit verbracht habe, vergeblich eine Lösung zu finden, hoffe ich auf euch. Folgende Problemstellung habe ich. Auf dem Fileserver gibt es zwei freigegebene Ordner, die via Login-Script mit unterschiedlichen Laufwerksbuchstaben, am Client gemappt werden. Nun gibt es einen Sonderfall, dass ich zwei Freigaben zu einer zusammenfassen soll und das bei 5 Usern. Dachte gut: DFS installieren, einrichten, mappen und fertig. Jedoch habe ich die Rechnung wohl ohne den Wirt gemacht oder ich liege gänzlich falsch mit meinem "Lösungsweg". Folgenden Weg bin ich gegangen: 1. Namespace "Management" eingerichtet 2. Ordner "Share" angelegt 3. Ordnerziele "Buchhaltung" und "Vertrieb" hinzugefügt. (Beides bereits vorhandene Freigaben) Wenn ich nun via Explorer mit das Namespace aufrufe, sehe ich den Ordner Share und darunter dann nur den Inhalt aus dem Vertrieb. Von der Buchhaltung ist nichts zu sehen. Es wird immer nur der zweite Verweis angezeigt, selbst wenn ich dieses Ordnerziel deaktiviere. Lösche ich es, bekomme ich den Inhalt aus der Buchhaltung (erstes Ordnerziel) angezeigt. Bin auch schon den Weg gegangen, dass ich beim Anlegen des Ordnerziels völlige neue Ordner/Freigaben angelegt habe - mit dem gleichen Ergebnis. Habe auch versucht von zwei unterschiedlichen Servern Freigaben als Ordnerziele anzugeben. Es wird immer nur das 2. Ordnerziel angezeigt. Habe echt keine Ahnung mehr, warum das nicht funktioniert. Hat jemand von euch eine Idee?? Gruß Sascha Ps. Beim Namespace habe ich die Varianten domänenbasiert als auch eigenständig durchgespielt, mit dem gleichen Ergebnis.
  4. Genau das bzw. diese Seite habe ich auch gelesen. Deswegen ja Inkonsistenz etc. Die Frage ist die, welchen Weg könnte man gehen, damit ich zum Ziel komme. Ein Gedanke war der, ich lasse die Replizierung einfach so laufen und gebe beim Namespace nur eine Freigabe/Ordner mit auf dem Weg. Fällt nun der erste Fileserver aus, könnte man u.U. dieses Namespace aus der AD entfernen und von dem FS2 neu anlegen - mit dem neuen Verweis. Gibt es ansonsten - ohne DFS - einen praktikablen Weg, den ich beschreiten könnte?
  5. Hallo Zusammen, vermutlich habe ich grad nur ein Verständnisproblem und vielleicht könnt ihr mir helfen. In einer (virtuellen) Testumgebung habe ich zwei Windows 2012 Server, auf denen ich die DFS Rolle jeweils installiert habe. Beide Server haben ein weiteres Laufwerk zugeordnet bekommen, auf denen folgende Ordner angelegt wurden: - Public - UserProfiles - UserShares Die Freigabenamen lauten FS1UserProfiles$, FS1UserShares$, FS2UserProfiles$, FS2UserShares$ (...) Richte ich in der DFS-Verwaltung die Replikation ein, funktioniert diese auch problemlos. Jetzt kam mir der "geniale" Gedanke, richte für diese Replikation noch ein Namespace (\\domäne.local\systemshare\usershare) an. Okay, auch das funktioniert. Meine Gedanken gingen in die Richtung, dass ich für die UserProfiles und UserShares einfach ein Namespace vorgebe, welcher auf die (replizierten) Daten/Ordner verweisen. Somit wollte ich eine ständige Verfügbarkeit der Daten erreichen, selbst wenn ein File-Server nicht verfügbar ist. Hier ein kleiner PrintScreen ... Da ich mich bislang nie mit dem DFS beschäftigt habe, habe ich das Google Orakel befragt, wie sich DFS und UserProfiles etc. miteinander vertragen. Dabei bin ich auf zahlreiche Artikel gestoßen, die jedoch genau vor diesem Szenario abraten, da eine Inkonsistenz der Daten/Profile vorprogrammiert sind. Nun gibt es ja die Möglichkeit einen Ordnerverweis im Namespace zu deaktivieren, Dachte in Ordnung, das könnte vielleicht eine Möglichkeit darstellen, einer Inkonsistenz vorzubeugen. Fahre ich nun den 1. FileServer herunter, dann habe ich keinen Zugriff auf das o.g. Namespace. Meine Frage ist, bekomme ich es automatisiert das wenn ein Verweis nicht mehr verfügbar ist, auf den verfügbaren geschwenkt wird bzw. geht sowas überhaupt? Denn wenn der FS-1 nicht online ist und ich vom FS-2 versuche mir das Namespace anzeigen zu lassen, läuft die Sanduhr und nichts weiter passiert. So kam ich auf die Idee, dass ich u.U. via Powershell das Namespace vom FS-1 verwerfe und auf FS-2 neu anlege. Aber wie bzw. macht das Sinn? Hoffe ich konnte mein "Problem" verständlich erklären. Gruß René
  6. In dem Body steht dann: Abgesehen davon dass ich die einzelnen Informationen bzw. Teile aus der XML nicht verwenden kann, habe ich noch das Problem dass das PDF-Dokument mit jedem ausführen des Scriptes immer weiter mit dem Pfad und dem Dateinamen rangehängt wird. Dass das nicht funktioniert, bleibt dabei natürlich nicht aus. Komme ich zu meiner heutigen Preisfrage: War jemand von euch schon einmal in einer solchen Situation mit dem Faxmaker und hat eine Idee oder habt ihr Vorschläge wie ich auf Basis meiner Variante weiterkomme?! Vielen Dank schon einmal im Voraus! Rene
  7. Hallo Zusammen, seit Stunden versuche ich eine Lösung zu finden und dennoch komme ich nicht weiter. Ausgangssituation: Ein Kunde will mit dem GFI Faxmaker seine Faxe versenden. Soweit auch kein Problem. Da es jedoch gewisse Umstände bei ihm gibt, weshalb die Faxe via XMLAPI versand werden sollen, fangen die Probleme an. Eine XML-Datei und das zugehörige PDF-Dokument werden in einem Ordner abgelegt und vom Faxmaker erkannt und letztlich verarbeitet. Das Problem an der Sache ist, dass der Absender/User keine Benachrichtigung erhält, ob der Versand erfolgreich war oder gescheitert ist. Sobald man seine Faxaufträge via XMLAPI auf die Reise schickt, werden keine Benachrichtigungen versandt. Alle anderen Wege funktionieren wie der Kunde es möchte. GFI schreibt zu diesem Verhalten in seiner Doku eigentlich nur, dass man sich Lösungen von drittanbietern bedienen möchte. Also habe ich nach einer Lösung gesucht, mit der ich zum einen das Fax-Verzeichnis überwachen kann und die Benachrichtigungen dann über diesen Weg an den User bringe. Alles was ich finden konnte war ein ungefährer Weg via Powershell, wo ich nun auch beim Thema wäre. Meine XML-Datei sieht wie folgt aus: <?xml version="1.0" encoding="utf-8"?> <faxmakerstatus><fax><errorcode>0</errorcode><description>********************************************************* FAXSENDEBERICHT ********************************************************* Betreff: Erfolgreich: Dies ist ein Testfax (Fax gesendet an 047110815) Absender: Vorname Nachname Absender E-Mail: Benutzer@Firma.de Status: Sent Datum/Uhrzeit: 11.12.2012 18:45:32 Geschwindigkeit: 14400 bps Verbindungsdauer: 01:48 Seiten: 1 Seiten gesamt: 1 Auflösung: Normal Remote-ID: +49 08154711 Leitungsnummer: 0 Wiederholungsversuche: 1 Beschreibung: Fax erfolgreich verschickt : Success ********************************************************* </description><uid>3a5a90s7de3g20k9y4d5e7e6fse28se5e097</uid><faxfile>C:\FaxPickup\20121211_184253_00015.pdf</faxfile><recipient>047110815</recipient></fax></faxmakerstatus> Mein Powershell Script sie so aus: $BodyText ="" $BaseFile=[xml]( Get-Content C:\gfixml\testfax.xml.status ) #$Att_File = new-object Net.Mail.Attachment($FaxDoc) $XMLPath = $BaseFile.SelectNodes("/faxmakerstatus/*") foreach ($element in $XMLPath) { $BodyText = $BodyText + " "+$element.description #$FaxDoc = $FaxDoc + " "+$element.faxfile } #[system.Windows.Forms.MessageBox]::Show("$BodyText") $msg=new-Object Net.Mail.MailMessage $smtp=new-object Net.Mail.SmtpClient("192.168.100.100") $msg.From="faxmaker@firma.de" $msg.To.Add("benutzer@firma.de") $msg.subject="Fax Statusbericht" $msg.body="$BodyText" #$msg.Attachments.Add($FaxDoc) $smtp.send($msg) Mein Problem ist dass ich beispielsweise die Zeile "Betreff: Erfolgreich: Dies ist ein Testfax (Fax gesendet an 047110815)" (Betreff: würde ich dabei gern weglassen) nicht aus dem XML-Dokument ausgelesen bekommen, um es beim $msg.subject einzusetzen. Die Absender E-Mail Adresse (siehe XML-Dokument) muss ich ebenso in das Script hineinbekommen usw. Mit dem vorstehenden Powershell script habe ich es zumindest soweit geschafft das eine E-Mail an den fest hinterlegten Empfänger gesandt wird.
  8. catao

    Website (IIS) umleiten

    Hat niemand von euch eine Idee? :rolleyes:
  9. Hallo Zusammen, zwar habe ich hier im Forum bereits Lösungsansätze gefunden, jedoch konnte ich es für mich nicht so umsetzen bzw. stieß ich auf Verständnisprobleme. Hätte ich einen ISA-Server, dann wüsste ich schon wie. Deshalb frage ich hier noch mal gezielter. Ich habe einen SBS 2011 und einen XenApp-Server hier, auf denen man von außen zugreifen soll. So soll von der Domain https://login.domaine.tld zum einen auf das OWA und den XenApp-Server zugegriffen werden. Auf der Firewall habe ich eine Regel, die besagte, alles was auf Port 443 angkommt, soll er auf den SBS weiterleiten. Gebe ich nun "https://login.domaine.tld/owa" ein, bekomme ich auch die OWA-Seite. Jetzt will ich aber mit "https://login.domaine.tld/xenapp" auf meinen XenApp-Server kommen. Wenn ich es richtig verstanden habe, muss ich auf dem IIS (SBS seitig) eine Site anlegen und dorf auf den XenApp-Server verweisen. Und genau hier liegt mein Problem, wie ich genau diesen Brückschlag hinbekommen soll/kann. Hat das von euch schon mal jemand erfolgreich umsetzen können und kann mir helfen? Ein How to do nehme ich auch gern ;) Vorab schon einmal vielen Dank :) Gruß Rene
  10. Hallo Zusammen, bei meiner Suche habe ich den MS SBS Migrationsleitfaden gefunden. Da die AD beim Kunden aber dermaßen im Ar*** ist und es sich nur um 3 User handelt, will ich den neuen SBS 2011 gelöst von der alten Umgebung installieren. Das ist auch alles kein Problem. Mein Problem ist grad nur, wie bekomme ich auf einem eleganten Weg die Mails vom E2K3 auf den E2K10?! Weil es nicht soviele User sind, kam mir die Idee die Mails in ein PST-File zu kopieren und anschließend diese wiederum in das neue Postfach rein zu schieben. Da es doch recht viele Mails sind und die PST-Größe weit über 2GB liegen würde, habe ich mit dem Weg so meine Bauchschmerzen. Gibt es vielleicht einen besseren Weg, welchen man mit gutem Gewissen einschlagen kann? Vorab schon mal vielen Dank! Gruß René
  11. catao

    RDP und Sound

    Moin Lenny, leider taucht bei der RDP-Sitzung im Gerätemanager die USB-Soundkarte nicht auf. Zwischendurch bekomme ich auch immer wieder die Meldung aus dem SysTray, dass die Verbindung zur Soundkarte unterbrochen bzw. nicht ordnungsgemäß getrennt worden ist.:suspect: Gruß Rene
  12. catao

    RDP und Sound

    Moin ich habe es via "mstsc /console /admin" probiert, jedoch bleibt das Ergebnis leider dasselbe. :( Gruß Rene
  13. catao

    RDP und Sound

    Da haben wir wohl beide mit Zitronen gehandelt ;) Generell könnte man darüber nachdenken und VNC beispielsweise nutzen. Der Kunde ich jedoch auf RDP festgefahren. Mal schauen was ich daraus machen kann. Für weitere Ideen wäre ich aber immer zu haben. THX & Gruß
  14. catao

    RDP und Sound

    Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen ;) Ich habe schon alle Möglichkeiten durch. Meine ****e Vermutung ist, dass er aus dem Grund auf die Nase fällt, weil es eine USB Soundkarte ist. Aber eine andere Möglichkeit habe ich nicht, weil der Server virtualisiert ist.
  15. catao

    RDP und Sound

    Genau wie du es zusammengefasst hast, ist es! :D Wenn ich mich auf den Server klinke, gehe ich immer direkt über die Console.
  16. catao

    RDP und Sound

    Den oben beschriebenen Weg stammt von meiner W2k8 R2 Testumgebung. Wegen mir musst du nicht nervös werden ;) Womöglich habe ich mein Problem nicht richtig geschildert. Der RDP-User soll von der Soundwiedergabe auf dem Server eigentlich nichts mitbekommen. Die Wiedergabe an sich soll ganz normal weiterlaufen. Selbst wenn der RDP-User/Client genau die Musik hört, die auf dem Server gespielt wird, soll es mir auch recht sein. Mein Problem ist, dass sobald ich mich via RDP auf den Server klinke, dass dann meine Soundkarte weg ist. Wenn ich im RDP-Client sage, dass er den Sound an dem Client wiedergeben soll, so macht er es auch. Als Ausgabegerät habe ich dann den Remote-Lautsprecher. Jedoch kommt von der der Sound-Blaster selbst nichts, denn die wurde ja zuvor aus einem mir noch nicht erklärbaren Grund gekillt. Der Media-Player und dem Lautsprechersymbol zur Folge ist kein Audio-Ausgabegerät installiert. Das komische ist, gehe ich via DameWare auf den Server, ist meine USB Soundblaster X-Fi Go! vorhanden und funktioniert. Spiele ich dann ein Lied ab und verbinde mich via RDP, dann bekomme ich eben die vorstehende Meldung.
  17. catao

    RDP und Sound

    Habe mal mir die Gesamtübersicht gezogen und darüber gesucht. Dabei habe ich folgendes gefunden und angepasst: Computer > Administrative Vorlagen > Windows-Komponenten > Remotedesktopdienste > Geräte- und Ressourcenumleitung Umleitung der Audio- und Videowiedergabe zulassen [aktiv] Umleitung der Audioaufnahme zulassen [aktiv] cmd gpupdate /force Brachte leider keinen Erfolg. Auch ein Serverneustart änderte nichts daran. Hast du noch eine Idee?
  18. catao

    RDP und Sound

    Ebenso Moin, besten Dank dafür schon mal. Problem ist, dass keine TS-Dienste installiert bzw. eingerichtet sind. Deshalb kann ich in der GPO auch keinen entsprechenden Eintrag hierzu finden. Es ist lediglich der Zugriff via RDP auf den Server freigegeben. Hast du noch eine Idee?
  19. catao

    RDP und Sound

    Hallo Zusammen, ein Kunde möchte unbedingt auf seinem vierualisieren Windows 2008 R2 Server den TwonkyServer laufen lassen. Damit noch nicht genug, möchte er mit dem Media-Player Musik in seine TK-Anlage einspeisen. Soundkarten unter Windows Server ist ja immer so ne Sache für sich - spez. in virtuellen Umgebungen. Zum testen habe ich den netzwerkfähigen USB-Hub "Silax SX-3000GB" bestellt und an diesen USB Sound-Blaster angeschlossen. Nachdem ich den SX Virtual Link installiert habe, konnte ich ohne Probleme die USB Sound-Karte auch verbinden. Selbst die Software des USB-Dongels ließ sich ohne Probleme installieren. Keine Angst, ich habe alles auf einem Test-System gemacht. :) Nun aber zu meinem Problem. Verbinde ich mich via RDP mit dem Server, dann steht die "lokale" Soundkarte nicht mehr zur Verfügung und es wird keine Musik mehr abgespielt. Es erscheint dann auch die Meldung, dass kein Wiedergabegerät zur Verfügung steht. Wobei sich das "lokal" auf die o.g. Anbindung bezieht. Im RDP-Client habe ich unterschiedlichste Einstellungen, was die Wiedergabe betrifft, angewandt. Das Problem besteht weiterhin. Verbinde ich mich via DameWare mit dem Server, läuft alles reibungslos. Hat jemand von euch eine Idee, was ich tun muss, damit die auch alles im Rahmen einer RDP-Sitzung läuft? Vielen Dank schon mal im Voraus! Gruß René
  20. Wir nutzen bei unseren Kunden und uns selbst die Lösungen von mySoftIT - zumindest wenn es von XenServer und/oder vmware-Umgebungen geht.
  21. Moin Stephan, Outlook 2007 wird eingesetzt. Kennst du eine 3rd-Party-Software dafür? Thx Rene
  22. Moin Brain! Hat das dann nicht zur Folge, dass im Outlook selbst die Ordner auch in Englisch angezeigt werden? Es ist zwar nicht die Anforderung, aber noch genialer wäre es ja, wenn die OOF-Meldung in der ursprünglichen Absendersprache erstellt wird. Aber ob dies überhaupt möglich ist? Bei der Exchange 2010 Installation habe ich auch gesagt, dass er alle Sprachen mitnehmen soll. Vielleicht lässt dies ja etwas in diese Richtung kommen. VG Rene
  23. Hallo Zusammen, ich habe bei einem Kunden auf dem Exchange 2010 Autodiscover und Outlook Anywhere eingerichtet, damit externe Mitarbeiter auch ohne VPN auf Ihr Postfach zugreifen können. Dazu muss ich sagen, dass zumindest 2 Notebooks, wo dies Problem auftritt nicht an der AD angemeldet sind. Wenn ich bei der Kontoeinrichtung nun die die E-Mail-Adresse etc. eingebe, dann verbindet sich Outlook auch ordnungsgemäß und synchronisiert sich. Zuvor kommt noch mal eine User- und Passwortabfrage die ich auch entsprechend eingebe. Ebenso habe ich den Haken gesetzt "Kennwort speichern". Starte ich das Outlook erneut, dann kommt jedoch jedes Mal diese Abfrage erneut. Nachdem ich das Password wieder eingegeben habe, weil Domain\User hat er behalten, synchronisiert er sich wieder. Wie kann ich Outlook beibringen das Passwort tatsächlich zu speichern? Besten Dank schon Mal im Voraus! René
  24. Hallo Zusammen, wenn ich im Outlook, mit Hilfe des Abwesendheits-Assistenten, eine OOF erstelle, dann funktioniert es soweit auch alles. Was unschön ist, dass der Empfänger in der Betreffzeile "Automatische Antwort: Sein Betreff" stehen hat. Unschön ist es aus dem Grund, weil die Rückmeldung in englisch sein soll. Der Kunde möchte aber das sowas wie "Out of Office AutoReply" im Betreff steht. Deshalb meine Frage: Habe ich eine Chance die Sprache entsprechend zu verändern? Danke schon mal im Voraus! VG René P.s. Es ist eine deutschsprachige W2K8 R2 und E2k10 Umgebung.
  25. Das Problem konnte ich lösen - habe einfach den Wald vor lauter Bäumen nicht gesehen! Hier der Lösungsweg: Fehler aus: Set-ClientAccessServer -Identity "EXCHANGE" -AutodiscoverServiceInternalURI "https://autodisover.domain.com/autodiscover/autodiscover.xml" -AutoDiscoverSiteScope "Mobile" korrigiert, denn anstatt https://autodiscover... hatte ich https://autodisover geschrieben. Also Tippfehler. Anschließend habe ich ein Multidomain-Zertifikat beantragt, was folgendes beinhaltet: - domain.com - mobile.domain.com - autodiscover.domain.com Dieses eingebunden und schon war ich fast fertig. Im Outlook gab es noch den Sync-Fehler: Microsoft Exchange-Offlineadressbuch Die Offlineadressbuchdateien werden nicht heruntergeladen. Es wurde kein Server (URL) gefunden. 0X8004010F Um Details zu erfahren einfach die E-Mail-Autokonfiguration testen. Siehe auch: MSXFAQ.DE - Autodiscover (Abschnitt: Autodiscover "testen") Dort habe ich dann gesehen, dass der interne Client auf die externe Https-Adresse zugreift, was aber so nicht geht. Also habe ich im DNS-Server zwei weitere Forward Zonen (mobile.domain.com und autodiscover.domain.com) angelegt und jeweils dazu den passenden Hosteintrag, der dann auf den Exchange verweist. So hatte ich es global und musste nicht überall die hosts anpassen. Finde ich so auch eleganter. Auf dem Client noch mal eben ein ipconfig /flushdns ausgeführt und die eigentlichen externen Domains angepingt und als Ergebnis den internen Exchange zurückerhalten. Der Sync-Fehler war im Anschluss auch weg. Im EMS lassen sich auch test-outlookwebservices | fl get-ClientAccessServer | fl get-outlookprovider | fl ausführen und es gibt keine Fehler mehr. Hoffe das ich mit dieser Beschreibung jemanden helfen kann, der vielleicht auch den Wald vor lauter Bäumen nicht sieht. VG René
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