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foxhunter

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  1. Genau das hatte ich ja auch gelesen und habe daher die Aussagen des Systemhauses in Frage gestellt. Der Chef der Firma würde liebend gerne auf den zweiten physikalischen Server verzichten. Dabei spielt die Kostenersparnis nur eine untergeordnete Rolle, es ist lediglich ein Platzproblem. Mittlerweile hat das Systemhaus geantwortet und gesagt, dass es wohl prinzipiell möglich sei, sie es aber noch nie gemacht hätten. Aus dieser Aussage lese ich erstmal, dass sie diese Konfiguration nicht kategorisch ablehnen. Da ja eh eine neue HW angeschafft werden soll, könnte man das ja dann entsprechend testen, bevor es in Betrieb geht. Diese Frage ist auch für mich interessant.
  2. Kann ich auch nicht so genau sagen. Ist mehr ein Bauchgefühl. Aber die Frage ist, ob das mein 'Problem' löst. Die Express-Version wird auch nicht weniger Ressourcen benötigen als der echte Server, oder? Daher frage ich mich, wieso der ERP-Anbieter den echten Server trennen will, aber die Express-Version auf einem Rechner anbietet.
  3. Quick 'n Dirty: Internet Explorer auf einen nicht vorhandenen Proxy umstellen und mittels Policy den Zugang auf die IE-Einstellungen blockieren. Es sollte aber auch über AD Gruppen möglich sein (sofern AD verwendet wird). Ich weiß allerdings nicht, wie sich der Rechner verhält, wenn Du den Zugriff für die Maschine über AD blockst, ihn aber wieder über den User-Account öffnest. Den Thread hier hast Du aber gesehen, oder? http://www.mcseboard.de/windows-server-forum-78/internetzugang-einiger-ips-unterbinden-166167.html
  4. Nein, das wird selbstverständlich nicht vergessen.
  5. Vielen Dank für die Infos erstmal. Der Boss der Firma würde eher einen etwas besser ausgestatteten Server kaufen, als sich einen zweiten hinzustellen. Daher wäre hier ja dann die virtuelle Lösung die bessere Wahl, wenn es schon zwei Maschinen sein müssen. Die Performance ist grundsätzlich nicht so das Thema, ich vermute mal, dass man den SBS angeboten hat, weil er günstiger ist, als Einzelkomponenten. Windows ist Pflicht, Exchange nice-to-have und den SQL-Server braucht die WaWi. Bei meinem Arbeitgeber laufen mittlerweile hunderte Windows-Server, größtenteils als virtuelles Environment ohne Probleme. Gut, dass ist auch eine bis zwei Nummern größer. Dann gebe ich das mal so weiter und klopfe ab, wie es seitens ERP-Anbieter mit dem Support einer virtuellen Installation aussieht. Spielt der auch nicht mit, wird sich der Chef entscheiden müssen. Allerdings hat der Anbieter schon mit einer kostengünstigen Lösung via SQL Express 'gewunken'. Er scheint also flexibel zu sein, wobei mir diese Option nicht sonderlich gefällt. Angesichts der Unternehmensgröße und der nicht vorhandenen Notwendigkeit einer Hochverfügbarkeitslösung sehe ich die Aufgabe 'Backup' als lösbar an.
  6. Hallo zusammen, eigentlich arbeite ich in der IT eines großen Unternehmens, aber jetzt hat mich der Chef meiner Frau (mittelständisches Unternehmen) um Rat gefragt. Das Warenwirtschaftssystem soll auf eine neue Version gebracht werden. Jetzt hat er ein Angebot seines Systemhauses über neue Hardware vorliegen (soll eh getauscht werden). Mit angeboten wurde ein Small Business Server 2008 Premium mit entsprechender Anzahl Lizenzen. Der Hersteller des WaWi-Systems hat ihm jetzt den Floh ins Ohr gesetzt, dass der nötige SQL-Server zwingend auf einer separaten Maschine installiert werden müsse, dafür läge dem Paket eine weitere Windows Server-Lizenz bei. Ich kann das nicht so ganz glauben und bezweifle auch, dass es bei der Unternehmensgröße (10 Clients) wirklich erforderlich ist. Meine Frage wäre daher ob es wirklich zwingend erforderlich ist oder ob man hier ein klein wenig geschwindelt hat. Falls nein, wie siehts mit der Performance aus, wenn man das ganze virtualisiert (entsprechende physikalische Hardware vorausgesetzt)? Der Chef möchte nämlich so gut wie möglich auf eine zweite physikalische Maschine (aus Platzgründen) verzichten. Danke schonmal
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