Kampfhase

Hi,

versuchs mal mit einem reset des TCP/IP

netsh int ip reset resetlog.txt

Danach Rechner neu starten

Die Speedport-Router haben alle als Default-Adresse 19.168.2.1 und ausser dem Speedport W 501V einen Reset-Taster. Und selbst da gibt es die Möglichkeit, per angeschlossenem MFV-fähigen Telefon einen Reset durchzuführen.

Na klar, wenn Du nicht im gleichen Netz bist wie der Router, kommst Du natürlich nicht auf die Konfiguration...

Welche feste IP-Adresse hast Du dem Rechner denn gegeben?

Versuchs doch mal mit der Neuinstallation der Netzwerkkarte und des TCP/IP-Protokolls

Volltreffer!

Aber es ist wahrscheinlich nicht der Speedport, denn der registriert auch per WLAN verbundene rechner in der Liste. Ich glaube vielmehr, dass die WLAN-Verbindung selbst das Problem ist.

Versuche doch mal den Kanal zu ändern im Speedport, möglicherweise ist die Verbindung einfach zu schlecht.

Ansonsten gehe doch mal Schritt für Schritt vor:

- Kann auf die Konfigurationsseite des Speedport zugegriffen werden?

- Kann auf die Konfigurationsseite des D-Link zugegriffen werden?

- Wie ist der Speedport mit dem D-Link verbunden?

- Was passiert, wenn Dein Rechner am Speedport angeschlossen wird?

Was ja bedeutet, dass die internen Verbindungen OK sind, also würde es am D-Link liegen, denn bis dahin kommst Du ja.

Kannst Du auch noch den D-Link anpingen, wenn Deine Mutter nicht mehr ins Internet kommt?

Hallo aba102080,

ich glaube nicht, dass Dir hier jemand unlautere Absichten unterstellt. Es ist halt manchmal einfach nur die Frage, wozu das ganze dienen soll. Bei deinem Anliegen sieht es (zumindest für mich) so aus, als wolltest Du Zugriff auf dein privates Netz haben. Ist ja nichts schlimmes, aber wenn das Firmennetz gängige Methoden des Fernzugriffes unterbindet, steckt da auch ein Sinn dahinter.

Ich würde solche Sachen grundsätzlich mit den zuständigen Leuten abklären, d.h. nicht nur mit den Admins sondern auch mit den Vorgesetzten. Wenn Du gegen Firmenrichtlinien verstößt, kann das unangenehme Folgen haben!

Gruß

Kai

PS: Leider übersteigen die Hardwareanforderungen ein wenig meine eigene Test-Umgebung deswegen muss ich da mal passen...:rolleyes:

Das kann ich absolut nachvollziehen, wer hat schon eine solche Testumgebung...

ja, hatte ich vergessen, aber wie gesagt: Nach der Spätschicht...

Mit Port 443 habe ich keine Probleme.

Danke für die Hilfe!

Der Server hat SP1, aber ich habs gefunden!

Ich hatte es mit Port 80 versucht. Bei Port 555 klappt es.

Warum habe ich Port 80 genommen? Dieser Port ist in den meisten Netzen offen, also gäbe es da nicht das Problem, zunächst den Standard-RDP-Port freischalten zu lassen.

nein, gleiche Meldung ("Die Sitzung wurde aufgrund eines Protokollfehlers getrennt")

Sorry, hatte Spätschicht...

Ich verwende mstsc.exe

Win XP SP1

Hallo,

ich möchte über RDP auf einen 2003er Server zugreifen. Da ich alerdings nicht über den Standardport 3389 gehen möchte, muß ich diesen ja zunächst auf Seiten des Servers umbiegen. Dazu habe ich den Schlüssel

HKLM\System\CurrentControlSet\Control\Terminal Server\WinStations\RDP-Tcp\PortNumber

geändert und natürlich neu gestartet.

Beim versuch, den Server zu erreichen, bekam ich eine Meldung, dass ich wegen eines Protokollfehlers den Client neu starten solle.

Habe ich etwas übersehen?

Hi Brookes,

Da lässt wohl Windows Live grüßen...

Gehe einfach auf die Seite in der Fehlermeldung und registriere Dich dort. Dann sollte es klappen

Das geht eher andersrum: Wenn kein Standardgateway angegeben ist, kommt der Server nicht in dieses Netz. das Standardgateway beschreibt den Weg vom lokalen System zu anderen, wenn sie nicht im gleichen Netz sind.

So traurig wie es ist, aber manche Leute haben einfach genug kriminelle Energie oder auch nur Spaß daran, anderen zu schaden.

Der Spamfilter Deines Postfachs schützt Dich nur davor, dass Du eindeutig als Spam zu erkennende Mails blocken kannst. Es ist leider so, wie grizzly999 sagt: Du kannst niemanden mit technischen Mitteln daran hindern, deine Domain zu benutzen. Das ist so ähnlich wie Markenpiraterie. Produziere T-Shirts, drucke das richtige Logo drauf und verticke die Dinger auf irgend einem Basar. Schon ist der rechtliche Eigentümer des Logos betrogen und geschädigt.

Das ist nicht so ganz einfach, aber Spams und der Missbrauch von eMail-Adressen ist ein massives Problem.

Wenn Du herausfinden kannst, wer der Versender dieser eMails ist, kannst Du natürlich dagegen vorgehen. Deine Domain ist auf Dich registriert und darf auch nur von Dir verwendet werden. Damit ist das also meines Erachtens eine Straftat und kann auch entsprechend verfolgt werden. Bis dahin sieht es ziemlich **** aus. Du könntest Deine Mails entsprechend filtern, aber damit bekommst Du auch nicht mit, wenn eine echte Rückmeldung eines Mailer Daemons kommt.

Alternativ schau dir mal den IE Kiosk Mode an.

Der kann aber jederzeit über den normalen Aufruf des IE umgangen werden.

Hi Pfauli,

da nutzt jemand Deine Domain um Spam zu verschicken. Das geht eigentlich ganz einfach: Man nehme Deine Domain als Absendeadresse mit einem eigenen eMail-Server, fertig.

Die Absicht ist kommerziell: die eMails, die verschickt werden führen meist zu irgendwelchen obskuren Seiten.

Dass bei der Masse der verschickten Mails auch falsche Empfänger sind, ist völlig klar.

Auf SpamCop.net - Beware of cheap imitations kannst Du eine solche Mail "posten", um den wahren Absender zu erfahren.

Schafft der Sinus 154 Data II denn USB 2.0?

Die Beschränkung der Größe der zu versendenden eMail scheint mir auch der einzige Weg zu sein. Outlook 2000 bietet meines Wissens keine Möglichkeit, Anhänge beim Versand zu unterdrücken.

Was allerdings nicht verhindert werden kann, ist der Versand von Anhängen über Webmailer...

Wenn Ihr vorher einen Proxy hattet: Ist diese Einstellung überall deaktiviert?

Hast Du mal mit einem PC verglichen, bei dem es funktioniert?

Was ist anders (ausser IP-Adresse und Hostname?