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Kampfhase

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Beiträge erstellt von Kampfhase

  1. Willst Du auf die Rechner Deiner Bekannten zugreifen? Dann gibt es eine recht einfache Lösung, die ohne Port-Forwarding auskommt.

    Schau dir mal LogMeIn an, damit bekommst Du über einen Browser vollen Zugriff auf entfernte Rechner und auf dem zu steuenden Rechner kann der Client einfach installiert werden.

    Noch dazu ist es für den privaten Gebrauch kostenlos, bietet dann aber keinen Dateitransfer.

  2. Hi,

     

    auf dem Schlauch stehen darfst Du ruhig, nur darf es keiner merken.....

     

    Ich kann mich dippas nur anschließen: Wichtig ist den Überblick zu haben, nicht jedes kleine Detail auswendig wissen. Dazu gibt es Dokumentationen, Bücher, Google, Foren (wie dieses) und und und...

     

    In unserer Branche kommst Du am wenigsten am lebenslangen Lernen auch in Deiner Freizeit vorbei. Wir leben mit immer mehr Veränderungen in immer kürzerer Zeit. Da musst Du entweder mithalten oder lässt es besser gleich. Ich kenne Leute, die haben zwar ihre Zertifikate gemacht, aber danach nichts mehr. Dann kommt plötzlich ein neuer Job oder ein neues Umfeld und die standen dumm da, weil sie sich nicht oder nur sehr wenig um das gekümmert haben, was um sie herum passiert. Folge: Andere Leute machen jetzt deren Job.

     

    Das Szenario klingt vielleicht übertrieben, aber wer in der IT beschäftigt ist, befindet sich nicht im Kuschelzoo. In den allermeisten Fällen ist das mit richtiger Arbeit verbunden, und die muss einfach Spaß machen. Wenn Du mit Ende 20 schon überlegst, wie Du Dein Berufsleben mit wenig persönlichem Einsatz verbringen kannst, wirst Du nicht weit kommen. Von nichts kommt nichts.

     

    Ach so, ich bin 43 und gehöre zu den Leuten, die ich oben beschrieben habe. Als mir bewusst wurde, dass ich viel zu viel verpasst habe, habe ich mich auf meinen Hintern gesetzt und gelernt, privat und auf eigene Kosten. Ergebnis: Neuer und interessanter Job.

  3. Die Vorkenntnisse sind bei dieser Kürze enorm wichtig. Wenn Du weißt, worum es geht, kannst Du es schaffen, aber ohne Vorwissen hast Du keine Chance.

     

    Diese eng bemessenen Zeiten für MCSE-Kurse führen leider immer mehr dazu, dass mit Braindumps gelernt wird. Damit kann man zwar die Fragen in den Prüfungen beantworten, aber was wirklich Sache ist, weiß man dann nicht. Und spätestens wenn es dann im neuen Job ans Ende der Probezeit geht, wird sich zeigen, ob sich sowas lohnt.

  4. Ich gebe es ja zu: Ich puncto (alter deutscher) Rechtschreibung bin ich Fetischist, aber dass heute Kinder eine "vereinfachte Rechtschreibung" lernen und dann quasi umgeschult werden, ist ja wohl ein schlechter Witz.

    Wer kommt auf solche Ideen? Wahrscheinlich diejenigen, die sich über die vielzitierten Ergebnisse der Pisa-Studie wundern...

     

    Ich bin entsetzt...

  5. Hallo,

     

    hoffentlich lesen das vor allem die Kandidaten, die hier angesprochen werden sollen...

     

    Ich kann mich meinen Vorrednern (oder -schreibern) nur anschließen. Nach meiner Meinung sollte man vernünftig schreiben können, wenn man im IT-Umfeld beschäftigt ist und nicht gerade nur Kabel in Kanäle verlegt. Jedem passieren Tippfehler, aber so wie leider viele Beiträge geschrieben werden, möchte ich nicht auf die Arbeitsweise der Autoren schließen (ich weiß, das war böse).

     

    @ Dr. Melzer:

    Sicherlich haben es die meisten eilig und der Inhalt ist wichtiger als die Form, aber wenn Du erst entschlüsseln mußt, was da jetzt gefragt wird, ist alle Schnelligkeit dahin.

  6. Ich glaube, es bringt nichts, die Fragestellung zu ändern, wenn Du oben schon den Hintergrund beschrieben hast.

     

    Es gibt nur eine Lösung: Zwei Firmen = Zwei Domänen, und zwar eigenständig aufgebaut

     

    Auch wenn ich meine Vorredner wiederhole, alles andere ist indiskutabel.

    Auch wenn Du nicht die rechtlichen Konsequenzen tragen musst, Du hast wider besseren Wissens die Trennung dann letzten Endes durchgeführt...

  7. Hallo Martin,

     

    ich würde sagen, das hängt davon ab, was Du willst.

    Dürfen (oder sollen) alle User diese Software/Tools nutzen, spricht nichts dagegen, sie in "All Users" unterzubringen. Gibt es aber Sachen, die nicht jeder nutzen soll/darf, gehören diese natürlich in die User-Menüs.

     

    Was aus Deiner Beschreibung nicht klar hervorgeht:

    - Nutzen mehrere User einen PC?

    - Befinden sich die Rechner in einer Domäne?

    (dann kannst Du das ganz einfach über GPO's regeln)

     

    LG

     

    Kampfhase

  8. Hallo SlimJim,

     

    wenn ich das richtig in Erinnerung habe, hast Du eine abgeschlossene Berufsausbildung. Das ist schon mal eine Grundlage, weitere Qualifikationen zu erwerben. Aber alleine der Abschluss selbst ist leider zu wenig. Das wichtigste ist immer noch Erfahrung,Erfahrung und Erfahrung. Im Idealfall kannst Du das natürlich über eine Ausbildung realisieren, da kannst Du Erfahrung sammeln und bekommst einen qualifizierten Abschluss. Die Zertifikate zum MCSE kannst Du später immer noch machen.

     

    Was die Absagen betrifft, glaube ich auch, dass dein Schulabschluss die Hauptursache ist. Personaler sind Weltmeister darin, mit einer positiven Aussage einen negativen Sachverhalt von sich zu geben. Die sagen Dir selten den eigentlichen Grund für eine Absage.

    Damit möchte ich nicht sagen, dass ein Hauptschulabschluss nichts wert ist, aber sowohl der Markt an arbeitswilligen als auch die Erwartungshaltung der Personalverantwortlichen erfordern nun mal einen höheren Abschluss. Die Arbeitgeber, die aufgrund eines persönlichen Eindrucks und ihrer Menschenkenntnis einstellen, sind leider selten. Oft genug wird tatsächlich erst mal nach dem "Bildungsgrad" vorsortiert. Da sind die Berwerber mit Abitur natürlich am besten dran.

     

    Kurz gesagt, Schau zu, dass Du Abitur oder Fachhochschulabschluss nachholen kannst, geht ja auch nebenher. Mach dann eine Ausbildung im IT-Bereich und sammle Erfahrung. Damit kommst Du am weitesten.

  9. Hallo,

     

    Weil die Möglichkeiten der Software eher rudimentär sind.

     

    Das kann bei diesen Multifunktionsgeräten halt passieren. Die zugehörige Software muss ja alles können, aber wie gut sie das macht, ist etwas anderes.

     

    Wenn Du alle Möglichkeiten ausnutzen willst, die die Faxkonsole bietet, musst Du Dir wirklich ein Faxmodem besorgen. Der Drucker ist dann halt nur zum drucken und scannen.

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