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datasearch

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Alle erstellten Inhalte von datasearch

  1. grml. Mach doch linux nicht so runter Andre. Grrr. Ich verwende Primär SuSE Linux 8.2 mir 2.4er Kernel und (seit ner Woche KDE 3.2) Auf´m Server/Router hab ich noch nen SuSE 8.0 laufen. Um im Netz zu Surfen, Fernseh zu guggen usw. verwende ich der einfachheit halber WinXP SP1. Allerdings auch nur, weil bestimmte Dinge wie zb. Mpeg2 Aufnahme von der TVKarte oder DVD-Wiedergabe einfach Problemlos funktionieren....wenn Windows nicht absemmelt ;-) Sobald diese Dinge unter Linux Problemlos funzen werd ich komplett umsteigen. Das OS läuft einfach wesentlich schneller und stabiler. Auf Arbeit hab ich nen Windows2000 Rechner, 2 Windows2000 Server (DC, AppServer) und nen Linuxserver(Proxy, Firewall, Mailproxy, Virenscanner) Genug Info´s für die Umfrage? :)
  2. Recht hat er. Du musst deine Drucker schon Freigeben das man darauf zugreifen kann. Das Symbol erscheint sogar bei nem SAMBA-Server ohne irgendwelche Druckershares. Mach mal nen Rechtsklick auf den Drucker und klick auf Freigabe. Alles klar? ~ggg~
  3. Naabend, das in diesem Tread genannte Tool ist nicht schlecht, kostet allerdings. Es recht doch eigentlich, wenn du auf deiner Platte Quotas für jeden Benutzer vergibst. Ist doch genau das selbe was dieses CheckQuota-Tool auch macht. Ob das nun das ganze Volume ist, ist doch eigetlich wurscht. Wenn der User zb. 20MB der ganzen platte nutzen kann, aber nur lese/schreibrechte auf ein Dir hat ist das doch erledigt, oder?
  4. Es könnte sein, das evt. der QoS Dienst dein Netzwerk verlangsamt. Ansonsten würde ich bei den DNS/WINS Servern anfangen zu suchen. Funktioniert DNS richtig? Wurden DNS/WINS Servereinstellungen auf den Clients richtig eingestellt? Sind überflüssige Protokolle wie NetBios usw. installiert? Wenn das alles passt, würde ich beim NTLanmanager weitersuchen. (Hatte mal extreme Performanceverluste falscher parameter für den LanManager) Wie groß ist denn der Verlust gegenüber der alten Konfiguration eigentlich? mit freundlichem Grinsen, datasearch
  5. Ja, das ist schon sehr speziell. Vorher hatten wir einen DLS-Streamer mit 40/80GB Bändern, allerdings ist dieses Gerät leider defekt. Ichz sollte eine Alternative finden, durfte aber nicht mehr als 500,-€ kosten und das sichern sollte ohne wechseln eines Datenträgers erfolgen. Das Backup erfolgt über das Standartprogramm NTBackup von Win2k. (Modus: Komplett Alle partitionen+Systemstatus) Früher lief das mit dem Streamer wunderbar. Das muss doch mit der USB-Platte genausogut funktionieren, oder was spricht dagegen? Beim Absturz erfolgt kein eintrag im Eventlog. Gelegentlich meldet 2k nur "Das System wurde zuvor am ????? unerwartet heruntergefahren". Ansonsten keinerlei Logeinträge. Kann es sein das es bei den Backupdateien von NTBackup eine Größenbeschränkung gibt? Allerdings sehe ich da keinen zusammenhang da er an völlig unterschiedlichen stellen hängt. Mal ist die bkf-Datei 70GB, manchmal aber auch nur 2GB. Ich hab das sichern erstmal aufgegeben bis ich eine Lösung habe. Achso...ich habe das auf meinem Privatrechner mir einer IDE-Platte mal Probiert und die Sicherung lief Problemlos durch. (ca. 60GB Daten, Dateigröße am ende ca. 52GB) Thx for Help, Andy
  6. Eigentlich Funktioniert das ganz gut. Nur beim selberbauen vom MSI-Packeten geht das nicht ganz so einfach. Besonders bei sehr spezieller Software wie zb. AutoCAD Aufsätze.
  7. Immer wenn ich versuche ein Backup des Systemes (mit oder ohne Systemstatus) zu starten bleibt der Server nach ca. 1-2 Stunden hängen. Betriebssystem ist Windows2000 Server und das Sicherungsmedium eine Maxtor250GB USB2.0 Festplatte. Gesichert sollen ca. 120GB aus einem RAID1 Volume. Auf die USB-Platte kommen die Daten über´s Netzwerk, 1Gbit/s (NETGEAR Gigabit Adapter PCI) Ab und zu bleibt der Server auch einfach nur so mal hängen und manchmal stirbt nur die Netzwerkkarte ab. (Hilft nur Reboot) Alle Komponenten wie LAN-Karte, RAM, CPU und sogar das Mainboard hab ich schonmal getauscht. Ohne Erfolg. Wo könnte das Problem noch stecken?
  8. Vieleicht hilft es ja wenn du die daten in $HTTP_USER_AGENT und $REMOTE_ADDR auswertest. An die Festplattendaten des Client´s kommst du nur über Javascript oder ein Aplett ran.
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