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Pretender

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Beiträge erstellt von Pretender

  1. Wie bereits geschreiben, bleibt VoIP aussen vor. Das wird für uns keine Option in den kommenden Jahren. Im Endeffekt betrifft uns nur Switching und Routing.

     

    Aber basierend auf der Tatsache, dass in meiner Kalkulation nicht die bentötigten mini-GBIC Modulen, für die 12 Ports die der Cisco mehr bietet, eingeflossen sind, reduzierte sich der Preisvorteil des 5406zl von HP auf unter 1000€. Für so eine geringe Differenz werde ich nicht von Cisco auf HP umstellen.

     

    Habe mich für den 4503 von Cisco entschieden. Denke er vereint das beste Preis-/Leistungsverhältnis für uns.

     

    Daher Dank an alle !

     

    Grüße,

    Pretender

  2. Bisher haben wir die gesamte Infrastruktur von Cisco - Router, PIX, Switches!

    Wir haben aktuell 65 Clients und ca. 10 Server. Auf Grund von Annehmlichkeiten, die unsere Firma geniesst, würde sich VoIP in den kommenden 5 Jahren nicht rentieren.

     

    Was mich in erster Linie auf die HP ProCurve Reihe hat schauen lassen, war der Preis.

    Da ich aber bisher nur Switches aus der 2600er Reihe von HP kennengelernt habe, kann ich nur von den Spezifikationen auf der HP Webseite ausgehen und bin auf eure Erfahrungen angewiesen.

     

    Grüße, Pretender

  3. Hallo,

     

    hat jemand von euch schon HP ProCurve Core Switches der Reihe 5400zl oder 5300 im Einsatz gehabt und kann mir etwas über Qualität und Leistung sagen? Haben bisher nur Cisco im Einsatz. Preislich sind die HP zumindestens interessant...

     

    Habe nicht im LAN/WAN Forum gepostet, weil ich mir erhofft habe hier von den Cisco bzw. HP Anhängern fundierte Einschätzungen zu den HP Geräten zu erhalten.

     

    Grüße,

     

    Pretender

  4. Im Endeffekt hatte ich ein Auge auf den 4503 mit SV Engine 13+TS geworfen, die auf dem SV Engine Board 8SFP und 12 10/100/1000PoE Base -T Ports hat. Da wir in den nächsten 3 Jahren kein VoIP nutzen werden, würde hier eine 48Port Line Card ohne PoE reichen.

     

    Dann könnte man über die 8SFP Ports mit den passenden Modulen, in unserem Fall eher die SX Transceiver, 3 Etagen anbinden und hätte noch Luft für eine vierte.

     

    Auf Etagenebene hätte mir da die Fixed-Configuration Switches aus der 3560 Reihe zugesagt.

    Die beiden alten 24 Port 2950T Switches würde ich in den neu entstehen Schulungsbereich verbannen, wo keine 1000Mbit pro Client benötigt werden.

     

     

    Wäre das deiner Meinung eine Planung, die sinnig wäre ?

     

    Grüße, Pretender

  5. Hallo zusammen,

     

    unsere Firma vergrößert sich und es werden neue Switches benötigt.

     

    Bisher ist dies als "Core Switch" ein 2970 von Cisco. Da wir nun 2 Stockwerke über Fiber Optic anschließen und im gleichen Zug die abgeschriebenen 2950T ersetzen wollen, stellt sich die Frage, welche Switches wir nun nehmen. Es werden 96 Ports benötigt. Ausführung aller Ports für Clients auf 10/100/1000-Base-T.

     

    Würde gerne von euch Anregungen und Vorschläge sammeln.

     

    Grüße,

     

    Pretender

  6. Hi,

     

    also den Speed für die Console stell mal auf 115200 baud ein, dann klappt es auch wieder!

    Nachdem du wieder auf dem Router bist, setz ein:

     

    en

    conf t

    ip http secure-server

    ip http access-class 11

     

    ab!

     

    Dann hast du auch einen Zugriff auf den Router per https. Wichtig die 11 meint Access-List 11 aus meiner Config, also für das 192.168.0.x Subnetz.

     

    Grüße, Pretender

  7. Hallo zusammen,

     

    ich würde gerne wissen, ob einer schon einmal die Open Source Implementation von Cisco's VMPS - OpenVMPS, bei sich im Unternehmen oder Zuhause im Einsatz hatte. Wegen Mangels eines VMPS fähigen CatOS Switches (als Server), wie einem 5000/6000er, bliebe für die Nutzung in Verbindung mit unseren 2970/2950 Switches ein Linux Host mit OpenVMPS als Lösung über. Bevor ich nur weiter in diese Richtung arbeite, wollte ich einmal hören, ob schon einer von Euch Erfahrungen damit gesammelt hat.

     

    Grüße, Pretender

  8. Kann dir empfehlen probier es unter Windows einfach mit dem Hyperterminal, den kannst du, falls unter Programme/Zubehör/Kommunikation nicht zu finden, über Systemsteuerung/Software nachinstallieren. Falls du unter Linux arbeitest, dann verwende minicom.

     

    Hier Link zu der Frage nach Reset etc.:

     

    http://www.cisco.com/en/US/products/sw/secursw/ps2120/products_configuration_guide_chapter09186a0080450bda.html#wp1049837

  9. Hallo, ich weiß zwar nicht, woher du die Info hast, dass es keine Flatrate für SDSL der Telekom gibt, aber es gibt sie und es gibt noch eine günstigere bessere Alternative mit festen IP Adressen die kostenlos im Leistungsumfang enthalten sind. Bei Interesse PM.

     

    Hier ein Link zur Preisliste der T-Com mit Verweis auf Absatz 2:

     

    http://businessportal1.t-systems.de/sevenval.fit/7val-fit-cid=188/7val-fit-sid=43ab92aa2eab2adea87dd4db80d8e059/7val-fit-url1=http://www.telekom.de/dtag/agb/dokument/pdf/0,1384,1359,00.pdf

     

    Dort wird direkt über SDSL 2000 symmetrisch als Flatrate geredet.

     

     

    Grüße, Pretender

  10. @dippas

     

    Wir haben ne Festverbindung, also das ist kein Problem.

     

    Ich habe wie in meinem letzten Posting berichtet einen Postfix in die DMZ gestellt.

    Der übernimmt nun die Funktionen der bisherigen Smarthosts.

     

    Hat zwar ein wenig Arbeit gekostet, die bisherigen Smarthosts zu vereinen.... aber nun passt es.

     

    Bei uns waren die Smarthosts keine SMTP Relay Server des Providers, sondern es waren jeweils Postfix Mailserver, die für jede der Domains in der DMZ gestanden haben.

     

    Von den drei Maschinen wird eine ausgemustert.

     

    Die erste hat nun die Funktion aller drei übernommen. Eine zweite wird die gleiche Konfiguration des ersten erhalten (nur mit einer anderen IP versteht sich) und wird für ein Loadbalancing bzw. für ein BACKUP der jeweils anderen Maschine sorgen...

     

    Reicht das auf die Schnelle ?!

     

    Grüße, Pretender

  11. Wenn ich im Bereich Adressraum die zugehörige Domäne in der Form

    "domainA.tld" eintrage, dann klappt es gar nicht.... es wird dann KEINE Mail über den Smarthost versandt. Setze ich bei einem der Connectoren, den Adressraum auf "*" dann nimmt er den Connector und sendet munter drauf los..... nur eben egal welche Domäne im Absender steht, landet sie immer nur auf dem einen Smarthost.....

  12. Vielleicht könnte man dieses Topic noch einmal reaktivieren. Habe im Moment genau das gleiche Problem!

     

    Ich verwende einen SBS2003. Es sind 3 Domänen darauf in Benutzung und ausgehende Mails der Benutzer, die als Absender eine der 3 Domänen haben können, sollen je nach Domäne an einen anderen Smarthost weitergeleitet werden.

     

    Bisher war im "Virtuellen Standardserver für SMTP" ein Smarthost eingetragen. Nur so werden ja alle Mails auf diesen einen Smarthost ausgeliefert.

     

    Ich habe nun für jede Domäne einen eigenen SMTP Connector angelegt und ihm unter dem Punkt Smarthost, den jeweils richtigen Smarthost zugeteilt und unter Adressraum, die Domäne eingetragen. Lt. M$ müsste ein im SMTP Connector definierter Smarthost die Einstellungen des Smarthost im "Virtuellen Standardserver für SMTP" "überschreiben". Dies geschieht jedoch nicht. Nehme ich den Smarthost im "Virtuellen Standardserver für SMTP" heraus, werden E-Mails direkt zugestellt, was nicht passieren soll.

     

    Vllt. hat hier jemand einen Rat !!!

     

    Grüße, Pretender

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