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passt

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Beiträge erstellt von passt

  1. abh.sbh.local
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  2. @Lifeforce

    1) Auf dem W2k3 zeigt ipconfig /displaydns sowohl die falsche IP als ersten Eintrag und die richtige IP als zweiten Eintrag an. Der Ping auf den FQDN wird dann immer nur mit den ersten Eintrag verknüpft.

    2) hosts ist leer

    3) Das kann ich mir nicht vorstellen, da ich beim Netbios-Namen auch die falsche IP angezeigt wird und somit zwei unabhängig voneinander laufende Systeme sich ungewöhnlich verhalten würden.

    4) Zone des Autoritätsservers? Ähm, was meinst du?

  3. @Velius

    nbtstat /R bzw. /RR hat leider nicht funktioniert.

    Jetzt ist an meinem Rechner schon soweit, dass ich per ping FQDN die falsche IP des W2k3 erhalte. Wenn ich auf dem W2k3 ein Ping auf sich selbst ausführe, erhalte für den Netbios-Namen die richtige IP und für den FQDN die falsche iP. Was ist da denn jetzt los?

    Ich glaube langsam, dass der W2k3 die Ursache ist und selber nicht weiß was er will!

     

    @zahni

    Mit ethereal habe ich noch nicht gearbeitet. Ich habe es gerade ausprobiert und kann die Ergebnisse nicht interprettieren. Ich hbae einen Trace mitlaufen lassen und gleichzeitig einen Ping auf den Netbios und den FQDN des W2k3 abgesetzt. Wie kann ich jetzt nähere Infos herausfiltern?

     

    Gruß

    Peter

  4. Hi allerseits!

     

    Ich habe das Thema schon mal im Thread "Seltsames DNS-Phänomen" gepostet, s. Link:

    http://www.mcseboard.de/showthread.php?t=74670

    Aber es handelt sich wohl eher um ein Netbios Problem und nicht DNS.

     

    Wir haben ein ziemlich heterogenes Windows-Netzwerk.

    PDC = NT4 mit installierten WINS-Server

    Linux = DNS- und DHCP-Server

    Clients und weitere Server = alles von Win98 bis WinXP Pro

    Die IP-Adressen werden ausnahmslos per DHCP verteilt, dabei wird aber nicht der WINS-Server mit übertragen. Es werden keine statischen IPs verwendet.

     

    Ein neuer W2k3-Server musste her, der als Member-Server der NT4-Domain installiert wurde. Bei der Erstinstallation des W2k3 ist der Server korrekt an der Linuxkiste per DHCP mit einer IP und Hostname eingetragen worden. Während der (aus welchem Grund auch immer) Neuinstallation des W2k3 habe ich dann das Netzwerkkabel aus Unwissenheit in die falsche Netzwerkkarte eingesteckt. Dadurch hat der W2k3 sich eine neue IP gezogen. Wenige Sekunden später habe ich das Kabel in die richtige NIC eingesteckt und der Server hat wieder sein bereits registrierte IP und Hostname erhalten.

     

    Das Problem seit vier Wochen ist nun, dass einige Clients im Netz den Netbios-Namen mit der "falschen" IP identifizieren und so z.T. unnötige Timeouts bei Anwendungen produzieren. Der Zugriff per Hostname oder per IP funktioniert dagegen problemlos.

     

    Im WINS-Server ist überhaupt keine Eintrag vom W2k3-Server weder mit seiner richtigen noch mit seiner falschen IP vorhanden.

     

    Die Befehle "ipconfig /registerdns", "ipconfig /flushdns" habe ich bereits am W2k3 sowie an einigen Clients ausgeführt, aber wenn, dann hat es nur kurzfristig abhilfe geschaffen.

     

    Was läuft hier falsch?

     

    Wer ist überhaupt dafür verantwortlich, dass der Netbios mit einer IP aufgelöst wird?

     

    Gruß,

    Peter

  5. Hi Ng,

     

    wir nutzen im Netz sowohl einen W2k als Terminal-Server als auch einen W2k3. Die Unterschiede der TSlizensierung des W2k und W2k3 Servers sind mir bekannt.

     

    Meine Frage ist, kann ich im LAN nur einen TSLizensierungsserver installieren, der dann auf dem W2k Server liegt? Kennt der dann überhaupt die Möglichkeit der Lizensierung per User und per Device?

     

    Gruß

    Peter

  6. Vom DNS-Servers kann ich nicht sagen, ob temporäre falsche Einträge vorhanden sind. Unter den normalen Hostnamen befindet sich kein falscher Eintrag.

     

    Beim W2k3 habe ich "ipconfig /registerdns" ausgeführt und bisher in der Ereignisanzeige keine Fehlermeldung erhalten. (Diese sollte nach 15 Minuten im Zweifelsfall dort eingetragen sein.) Aber vielleicht hat dies schon das Problem gelöst.

     

    Leider kann ich den Fehler nicht reproduzieren, so dass ich die Ursache feststellen kann.

     

    PAsst

  7. Hi allerseits,

     

    ich habe ein seltsames Phänomen mit einem W2k3 Server, XP Clients und einem Linux-Server als DHCP- und DNS-Server.

     

    Der W2k3 Server wurde Anfang Okt. installiert und entsprechend mit IP 192.168.41.7 für seine erste NIC und einem Hostnamen versorgt. Die zweite NIC wurde nicht angeschlossen und unberücksichtigt gelassen.

    Am Montag 17.Okt. musste ich den W2k3 neu installieren und habe aus Versehen das Netzwerkkabel in die zweite NIC gesteckt und so die IP 41.218 erhalten. Da ich aber nur eine NIC verwenden will, habe ich das Kabel wieder zurückgesteckt und wie festgelegt die 41.7 zugeteilt bekommen.

     

    Jetzt habe ich den seltsamen Effekt, dass diverse XP clients den W2k3 nur über 41.218 versuchen anzusprechen. "ipconfig /flushdns" habe ich schon ausgeführt. Das hat allerdings nur kurzfristig zum Erfolg geführt. Danach war alles wieder beim alten.

     

    Im Linux Server ist diese 41.218 als freies DHCP Lease eingetragen.

     

    Was kann ich machen, damit die XP clients nicht mehr die 41.218 verwenden? Ich kann das leider nicht ignorieren, da auf dem W2k3 eine DB läuft und die Rechner bei Zugriff per Hostname keine Verbindung kriegen. Alternativ kann ich das zwar durch Verwendung der IP 41.7 umgehen, aber damit sind weitere Probleme nicht ausgeschlossen.

     

    Irgendjemand eine Idee?

     

    Gruß

    PASST

     

    P.S.: Welchen Vorteil hat es eigentlich beide NICs zu verwenden? bzw. welche Nacheile nur eine zu verwenden?

  8. Hi allerseits.

     

    Ich habe ein seltsames Phänomen auf einem Notebook mit WinXP Pro SP2. Das SP2 ist bereits in der OEM-Installation vorhanden und somit mit verstärkten Sicherheitsrichtlinien vorhanden.

     

    Obwohl der Domain-User lokale Adminrechte hat, wird bei seiner Anmeldung das WLAN nicht erkannt. Andere User (ob normal oder Admin) stellen problemlos eine Verbindung her.

     

    Woran kann das liegen?

     

    Gruß

    PAsst

  9. Leider hat die Einrichtung von statischen TCPIP-Einstellungen nichts gebracht. Der (ich test nur an einem Rechner) XP Client zeigt immer noch diese nervende Verzögerung bei der Namensauflösung.

    Den zweiten Rechner installiere ich gerade neu, um zu schauen ob das Problem damit behoben werdne kann.

     

    @IThome

    nslookup liefert einen Timeout "timeout was 2 seconds".

     

    Mir fällt nun auf, dass der Rechner überhaupt keine Namensauflösung mahct. PING SERVER bringt zwar nach 5 Sekunden ein Ergebnis. Dabei wird aber nicht der Rechnername in einen DNS-Hostname aufgelöst wie es auf allen anderen Rechnern üblich ist. Das tortzdem eine erfolgreiche Rückmeldung kommt, liegt daran, dass ein WINS-Server im Netz vorhanden ist.

     

    Jetzt bleibt noch die Frage. Warum die Dreckskiste kein DNS kann?

     

    Verzweifelter Gruß,

    Peter

  10. Hi NG.

     

    Ist WINS in einem NT4-LAN noch nötig, wenn ein DNS-Server vorliegt?

     

    Seit wir auf eine Linux basierende Firewall umgestiegen sind, die auch DHCP und DNS übernommen hat, wird per DHCP der WINS_Server nicht mehr mitgeteilt. Ich habe bisher nichts negatives feststellen können.

     

    Brauche ich WINS somit überhaupt noch?

     

    Gruß

    PAsst

  11. Alle haben identische Einstellungen. Insb. die vier Rechner, um die es sich dreht, wo zwei Probleme haben und die anderen beiden nicht.

    Diese Rechner bekommen komplett per DHCP ihre IP-Einstellungen zugeteilt. Es gibt keinerlei statische TCPIP-Einstellungen.

     

    Wobei ich dies jetzt einmal testen will, wie du meinem vorherigen Beitrag entnehmen kannst.

  12. Sorry, kann er jetzt wieder antworten.

     

    nslookup teste ich gleich. Andererseits frage ich mich, was es als Ergebnis bringen soll, da die Clients immer erfolgreich eine Rückmeldung liefern, wenn auch mit untragbarer Verzögerung.

    Ich nehme mal an, dass du unter automatischer DNS_Registrierung die Zuteilung des DNS-Servers per DHCP meinst, richtig? Ich werde auf den problematischen Clients alle TCPIP Einstellungen statisch eintragen und dann schauen wir mal.

     

    Gruß

    Peter

  13. Hi NG.

     

    4x Clients WinXP Pro SP2

    DNS-Server ist auf Linux installiert.

     

    Zwei der XP-Clients brauchen 5 - 10 Sekunden für eine DNS-Auflösung. Während die anderen beiden baugleichen Rechner die Hostnamen ohne Verzögerung auflösen.

     

    Getestet mit Ping. Auf den problematischen Rechnern zeigt das Ping erst nach den 5 - 10 Sekunden eine erfolgreiche Rückmeldung. Das Ping auf die IP-Adresse wird ohne Verzögerung angezeigt.

     

    Diese Verzögerung ist äußerst nervend bei Netzwerkanwendungen und führt dort zu Fehlermeldungen aufgrund von Timeouts.

     

    Eine der problemlosen Kisten hatte zu Beginn ebenfalls ein Problem mit Verzögerung. Das hat sich inzwischen aber aus unerfindlichen Gründen geklärt.

     

    Hat jemand einen Rat was ich da machen kann? Abwarten und Tee trinken und hoffen, dass es sich von alleine regelt, ist mir eher unheimlich. Die Rechner werden geschäftlich für eine Neueröffnung benötigt.

     

    Gruß

    PAsst

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