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Entschuldige bitte, es ist nicht persönlich gemeint: Ich habe mit manchen Begriffen meine Schwierigkeiten, muss sie im demokratischen Kontext geraderücken, das ist für mich nicht vermeidbar. Ich lehne den Begriff Macht im Kontext mit dem Regierungchef ab.Es ist schön zu sehen, dass auch mal ein Techniker an der Macht ist ...Die Regierungschefin bestimmt dem Namem nach die Richtlinien der Politik, das wird wohl von vielen als "an der Macht" angesehen. Diese "Macht" ist nur geliehen, sie kann jederzeit durch ein Misstrauenvotum des Parlaments entzogen werden.
Ich sage, der Kanzler(sie) hat einen Regierungsauftrag!
Die Macht hat das Parlament.
Es muss sie ausüben! Das ist meine feste, christliche Überzeugung (nochmals, als Christ und Demokrat)
Wo ist dieser Druck, wie wird er ausgeübt? Kannst du mir bitte die Fakten nennen! Ich bin ja auch nicht immer auf dem Laufenden. :)Ich finde jedoch, dass sie bei Druck durch Außen (USA)
Wir werden es sehen, sie gilt als standfest, prinzpientreu (nicht wahr?).oder unter dem "Druck der Masse" einknickt.Ich erinnere mich mich noch gut an die blasse MP Margret Thatcher mit ihrem Gedöns-Ministerium, die aus Verlegenheit der Partei PM wurde, dann ihre Standfestigkeit, ihre Prinzipientreue zeigte, nicht vor den Gewerkschaften (der Masse) einknickte. Auch mit Falkland bewies sie Standfestigkeit, war eisern. Ihre Kenntnisse in Geschichte sind bewundernswert, die der politischen Mechanismen, Verfahren auch. Die wurden ihr aber nicht mit der Muttermilch gegeben.
...ich auchIch hoffe jedoch, dass ich mich in dem Punkt irre (in Zukunft),
.. dazu habe ich mich schon geässert. :)jetzt wo sie an der Macht ist!Beten und Hoffen wir für Deutschland, für unsere Kinder und Enkel, für ein gutes Gelingen der Arbeit in der Grossen Koalltion, für die erfolgreiche Sanierung des Haushaltes, dem Abbau der Verschuldung!
Die Verschuldung ist (meine Meinung) das grösste, das drängenste Problem, es muss gelöst werden! Es bringt uns doch sonst um, treibt uns in den Staatsbanlrott. Oder nicht? Viele sind anscheinend (nur) auf die Arbeitslosigkeit fixert, ignorieren die Schulden.
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Es wählen in Deutschland nicht 98% der Wahlberechtigen die CDU, die meisten meiner engen Freunde (nur von denen kann ich es wirklich wissen) wählen die SPD, ein Teil die Grünen. Ich fühle mich manchmal (beim Karteln in der Stammkneipe) doch ziemlich alleine auf weiter Flur. :) Wir sind aber keine (politischen) Feinde, wir sind Demokraten.würde in Deutschland 98% der wahlberechtigten Bevölkerung die CDU wählen, würde der BND auch direkt oder indirekt der Partei unterstellt sein. Wer würde bei so einer Mehrheit nicht CDU Anhänger in Ausschüsse oder an die Spitze der Institiution setzen?Nehmen wir aber mal an, es wäre tatsächlich so, was dann? Es würde immer noch einige Abgeornete anderer Parteien geben, die nach der Geschäftsordnung Mitglied im Ausschuss sein müssten und dies notfalls auch vor dem Verfassungsgericht ersteiten könnte. War da nicht mal was? das ist doch nicht lange her? Oder irre ich mich da?
Glaubst du, glaubt jemand, in einer Demokratie kann ein Wahlergebnis von 98% für eine Partei entstehen. Wie sollte das legal geschehen?
Das gibt es nur bei einer Einheit von Partei und Staat (Einheitspartei). Solch eine Einheit wäre das Ergebnis von Manipulation und Repression.
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Off-Topic:Aber das hat mit dem Toppic nichts zu tun. Solch eine Diskussion erschliesst aber auch die Nebenplätze, ohne Moderation ist das normal.
In Westdeutschland ging es wohl den Leuten wirtschaftlich besser, oder? Sie konnten reisen (Malle oder Schwarzes Meer), in Sotchi hatten sie den besseren Tresen, die besseren Drinks. War doch so? Oder?Warum is das glück?
Das Studium, das Bafög ist (waren) unabhängig vom politischen Standpunkt. Gegen Versäumnisse der Exekutive usw. können vor einem Verwaltungsgericht, Sozialgericht, dem Verfassungsgericht.
In Untersuchungshaft wurde man nicht in Einzelhaft ohne Hofzeit, in Dunkelzellel gehalten oder weichgeschlagen von brutalen Schergen des Regimes (es gibt genug Leute, die das wohl aus Bautzen (als Opfer) bestätigen können, die anderen halten sich da wohl zurück. -
Klar wusste Mielke was die Stasi machte, es geschah nichts wesentliches ohne sein Wissen und Weisung. Aber Mielke war kein (abhängiger kleiner) Beamter, er gehörte zur Parteispitze, zu den obersten Gremien, die Entscheidungen wurden dort getroffen.Ich unterstelle mal, dass jede Regierung ihre "Geheimpolizei" hat, und nicht immer Kenntnis von den eingesetzten Maßnahmen hat.Also Mielke wusste sicher immer, was seine Stasi macht, aber nicht die normalen Parteimitglieder. Das meinte ich, muss man trennen.
Ein Parteimitglied in Rostock oder Rittersgrün erfuhr keine Internas.
Auf das Thema Geheimpolizei und das jede Regierung sie habe (deine Meinung, Darlegung) möchte ich zurückkommen. Geheimpolizei war wohl die Stasi, war die Gestapo des dritten Reiches (sie wirkten im Geheimen zur Deckung ihrer Taten). Die Existens war bekannt, sie unterstanden aber nicht der Kontrolle durch ein Parlament oder dessen Ausschüsse. Sie unterstanden der Partei, formell der (von der Partei) gebildeten Regierung.
In der Bundesrepublik Deutschland (Beispiel) gibt es keine Geheimpolizei (der Regierung). Auch der Bundesnachrichtendienst, das Bundesamt für Verfassungsschutz, das Bundeskriminalamt, die Bundespolizei sind es nicht. Sie alle sind kontrolliert von Ausschüssen des Bundestages, des Parlamentes, des Gesetzgebers. Die Beamten an der Spitze sind politische Beamte, sie können von Dienstherrn jederzeit ohne Angaben von Gründen in den einstweiligen Ruhestand versetzt werden, sie haben dem jeweiligen Ausschuss, dem Regierungschef jederzeit Rechenschaft abzulegen. Ihre Angehörigen unterliegen der Rechtsprechung.
Das gilt auch für andere Länder wie Island, Norwegen....
Auch in den USA werden die zu ernennenden Spitzebeamten erst nach Anhörung vor einem Parlamentsausschuss eingesetzt. Die Direktoren von NSA, CIA, FBI können jederzeit vor einen Senatsauschuss zitiert werden, Agents ebenso. Und ein Ausschuss kann die Leute feuern, ins Gewahrsam nehmen (lassen) bis zum Ausstellen eines Haftbefehls durch ein Gericht.
Nochmals, die Behörden sind nicht Eigentum einer (regierenden) Partei. Sie sind natürlich unterstellter Bestandteil der Exekutive.
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Off-Topic:
Hm, du meinst da sicher so. Darf ich fragen, wie alt du bist?Die SED war doch keine Terrororganisation. Unbedingt nicht zu verwechseln / gleichzusetzen mit der Stasi.
Wir müssen uns darüber im Klaren sein, wer die Stasi befehligt hat, wer sie ins Leben gerufen, benutzt hat.
Das war die SED-(Führung).
Wappen des KGB war Schild und Schwert, das KGB war Schild und Schwert der Partei (Sowjetunion), die Stasi war es für die SED. Aufgabe war Schutz der Partei, die Aufgabe wurde entsprechend ausgedehnt, auch die Befugnisse. Es gibt dort Parallelität zu anderen gegenwärtigen und vergangenen Regime.
Rufe in Erinnerung, welche Position(en) Erich Mielke besetzte. -
Nein mein Freund, natürlich nicht. Für für mich ist ein Parteimitglied kein schlechter Mensch, kein Verbrecher. Um Himmels willen. Mein Vater war Angehöriger einer später als verbrecherisch eingestuften Organisation. Er hat mir glaubhaft versichert, an keiner verbrecherischen Aktion je direkt beteiligt gewesen zu sein. Er war nicht freiwillig eingetreten, er wurde versetzt, befohlen.Und dann? Ist die Mitgliedschaft in einer (nicht verbotenen) Partei strafbar? Mein Opa war auch in der SED, sonst hätte er nie Betriebsdirektor werden können. Deswegen hat er noch lange keine Leichen im Keller. Die SED war doch keine Terrororganisation. Unbedingt nicht zu verwechseln / gleichzusetzen mit der Stasi.Was ich meinte, war in Verteidigung von AM gegen eine meiner Meinung nach erkennbaren, ungerechtfertigten Unterstellung, es sei in ihrem im Untergrund etwas böses, unmoralisches vorhanden. Es gipfelt in dem Anwurf zur Treue an die USA und wird in Zusammenhang gesetzt mit einen für die Zukunft unterstellten "Einfall" in den Iran.
Woran erinnert Einfall? Mich jedenfalls an Einmars*** in Polen und Russland.
Auf manche Schlüsselwörter reagiere ich je nach Kontext sehr aufmerksam, sensibel.
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:) Mir ist das schon klar. Die Frage ist rhetorisch gestellt.Es ging um Parteimitgliedschaft von AM -> in der FDJ.Bösartig könnte man unterstellen, jemand in (einer Stellung) der FDJ sei auch Mitglied der SED gewesen.
Kommen wir auf AM zurück, in dem Falle wäre es doch wohl (inzwischen) bekannt geworden. Die Archive sind erhalten, oder?
Ich wiederhole mich, man wird das Unterste nach oben gekehrt haben. Die Magazine haben ihre besten Leute eingesetzt, enorme Beträge investiert, auch nur die Andeutung eines Verdachtes, ein Gerücht aufzudecken. Auch nur das Präparat eines Eichhörnches im elterlichen Keller wäre zutage gefördert gekommen.
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Das ist wohl objektiv richtig. Oder?mit "Partei" meinte ich die Jugendorganisation FDJ die quasi durch die SED kontrolliert wurde.
Könnte man nach der gleichen simplen Logik nicht unterstellen, jeder damals in der "DDR" Lebende sei in den Diensten des MfS gewesen, jeder in der Volksarmee dienende Mitglied eines Killerkommandos (des KGB)?Daher INDIREKT Mitglied in der Partei.Ich bin da anderer Ansicht.
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Der SED?Meines Wissens kann man aber auch schon vor der Vollendung des 18. Lebensjahrs Mitglied einer Partei sein! Man ist zwar nicht wahlberechtigt, darf aber dennoch Mitglied sein!Kennt jemand die Satzung, das Statut?
Mal ganz davon abgesehen, falls wenn, was soll das bedeuten im Kontext von AM?
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Natürlich war es eine Jugendorganisation, die Jugendorganisation der "SED". Das ist doch objektiv richtig oder nicht?Um noch ein paar Bildungslücken zu schließen: die FDJ war keine Partei, sondern eine Jugendorganisation.Mitglied in einer Partei kann man erst ab 18 sein, oder hab ich da eine Bildungslücke?
Da liess das Regime aber schon die Maske fallen.Dass ein Schüler nicht Mitglied der FDJ wurde, war die Ausnahme, und diese Familien wurden dann hart (verbal) bearbeitet.
Das ist arger psycholiogischer Druck.Da kommen dann Sprüche wie "Mit dem Beitritt zur FDJ bekennen Sie sich zu Ihrem Vaterland - warum wollen Sie sich nicht zu Ihrem Vaterland bekennen?".
Begann da nicht schon die Ausgrenzung Missliebiger? Wie weit war es von da ins gelbe Elend?Man wurde also ziemlich schnell als Staatsfeind hingestellt,Ich war nicht dabei, habe dort nicht gelebt, es erlebt.
Für ein Kind konnte es doch überhaupt nicht verständlich, nicht Mitglied der Pioniere zu sein. Schliesslich waren alle Freunde aus den Tagen der Krippe, (fast) alle aus der Schule dabei.Und schließlich schadet es ja niemanden, in der FDJ zu seinIch war auch mal Pfadpfinder.
Wie war der Schritt von den JP zur FDJ?
Ich denke, zum Gegenteil gehörte enormer Mut, oder Sturheit.- also wieso nicht den Weg des geringsten Widerstands gehenOder ... (Dummheit)? Letzteres weiss ich nicht, glaube ich auch nicht, sehe ich nicht. Andrej Sacharow war bestimmt nicht dumm und Christa Wolf ist es bestimmt auch nicht.
Eine Änderung der eigenen Haltung (zu Etwas, zu Jemanden) ist doch ein Prozess, aus dem eine (für mich) neue Erkenntnis erwächst: Die über das (scheussliche, verbrecherische) System, daraus der Wille entstehend, (eventuell) nicht mehr mitzumachen, nicht (mehr) zu unterstützen, es zu stürzen, es umzuformen.
Habe ich da etwas übersehen, schätze ich da etwas falsch ein?
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Ich möchte nochmal darauf zurückkommen.Ab Anfang der 70er Jahre FDJ, FDJ-Kreismitglied und dannn FDJ-Sekretärin. Also in dieser Richtung sehr aktiv.Ist von der Mitgliedschaft her etwas negatives bekannt?
Ich kann den Begriff Kreismitglied nicht einordnen: Was war das in der Terminologie der "DDR"? Gab es auch eine Mitgliedschaft auf Landes- oder Staatsebene?
Was war die Position einer FDJ-Sekretärin, oder Kreissekretärin?
Kann da jemand etwas genaues (aus eigener Erfahrung, lebensnah) etwas sagen? Bitte posten!
Nach dem mir erzählten (verschiedne Quellen) war eine FDJ-Mitgliedschaft die einfachste, ungefährlichste Möglichkeit sich dem Zugriff der SED ein wenig zu entziehen. Ist diese Sicht richtig? Kann hierzu jemand aus eigenen Erleben etwas berichten? Bitte posten!
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Also, in der SED war sie nicht Parteigenossin, das steht doch fest oder? Ob sie in der FDJ andere mit Genossin ansprach oder angesprochen wurde.. ? In der SPD ist das eine durchaus übliche Anrede, in der CDU nicht.Vor allem als brave Parteigenossin (incl. der passenden politschen Linie) hat sie immer eine gute Figur gemacht. ..Und ob sie in der FDJ wirklich brav war? Sie wird dort ihre Seele, ihr Inneres, ihre(wahren) Gedanken nicht über die Zunge gebracht haben. Dazu ist sie zu intelligent. Sie hält sich bedeckt. Alles andere wäre auch politischer, gesellschaftlicher Selbstmord (gewesen). Nicht jeder Mensch hat ( von Geburt) die Statur eines Andrei Sacherow, auch dieser wurde nicht als Dissident geboren.
Und das weitere Werden einer Angela Merkel bei einer weiterbestehenden "DDR" kann niemand interpolieren.
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In welcher Richtung denn, wie aktiv?Ab Anfang der 70er Jahre FDJ, FDJ-Kreismitglied und dannn FDJ-Sekretärin. Also in dieser Richtung sehr aktiv. ...Es ist richtig, die FDJ als Transmissionriemen der SED zu betrachten. Was soll AM aber damit unterstellt werden?
Da gehst du aber sehr schnell hinweg. Ich denke, solch eine Ablehnung ist mit einem hohen Risiko verbunden, je nach Anwerber oder dessen Vorgesetzten.Ok, sie war nie offiziell in der SED und hat ein Angebot für das Ministerium für Staatssicherheit zu arbeiten abgeleht.
Es gab da durchaus ein Eigenleben im Untergrund. Hat sie als Sekretären irgendwelche Schandtaten begangen? Da wurde doch inzwischen von allen Seiten das Unterste nach oben gekehrt, mit dem feinen Kamm und mit grossen Lockungen. Leichen im Keller wären da aber aufgetaucht.Aber: die FDJ wurde von der SED kontrolliert.
Deine Meinung! Ich meine, das passte sehr gut zusammen, ein Entwicklungsprozess, endlich Offenbahrung!Offiziell wird von kritscher Haltung gegenüber dem DDR-Regime und Ablehnung des Kommunismus gesprochen. Nur passt meiner Meinung nach diese Aussage mit den Aktivitäten in der FDJ nicht so recht zusammen...
Wer wirklich unbequem wurde, konnte leicht ausgeschaltet werden, das ist richtig. Aber es ist nicht automatisch einfach das Gegenteil anzunehmen. Die "DDR" konnte es sich überhaupt nicht leisten, alle (nicht parteigebundenen) potentiellen Leistungsträger auf Kuhstallebene zu halten. SED und MfS versuchten im Gegenteil beharrlich diese Leute für sich zu gewinnen. Ab einer (unscharfen) Grenze wurde es gefährlich, das ob, wann und wie konnte vom reinen Zufall abhängen; von einer Formulierung in einem Bericht, von der Profilierung eines MfS-Mitarbeiters.Naja, und wer damals nicht "brav" war hatte oftmals auch nicht solche Privilegien wie z.B. zu promovierenWas willst (du, man) denn unterstellen? Soll sie sein gewesen die Kokubine, die rechte Hand von Mielke oder Andropov? Oder die Reinkarnation von Lynden B. Johnson?
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Das finde ich auch. :)http://ttp://de.wikipedia.org/wiki/Angela_Merkel#Lebenslaufdurchaus auch interessant.
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http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,379002,00.html
Dieser Artikel im Spiegel erscheint mir (merkwürdig) objektiv. Er ist lesenswert, er beleuchtet AM sehr passend (und spannend), meine ich.
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Hier das Dir einer DOS-Disk mit Ghost2003 drauf. Damit wurden an einem P4 mit SATA, USB-Tastaur und Mouse 24 Platten cloned.
Datenträger in Laufwerk A: DOSG2k3
Datenträgernummer: 0085-1A59
Verzeichnis von A:\
14.08.2002 15:03 44.240 IBMBIO.COM
14.08.2002 15:03 42.550 IBMDOS.COM
14.08.2002 15:03 53.786 COMMAND.COM
14.08.2002 15:03 37.681 MOUSE.COM
16.03.2003 01:38 79 AUTOEXEC.BAT
16.03.2003 01:38 15 CONFIG.SYS
16.03.2003 01:38 <DIR> GHOST
20.08.2003 02:20 24 MOUSE.INI
13.09.2005 16:09 2.256 wpa.dbl
8 Datei(en) 180.631 Bytes
1 Verzeichnis(se), 231.424 Bytes frei
Soll ich dir ein WinImage von der S0K schicken? PN, Mail!
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Staun, wieso muss eine Bootdisk SATA können? Das ist doch Sache des Rechner-BIOS. Oder gibt es da einen externen Controller?...haben jetzt auch schon diverse Bootdisks versucht, aber keine konnte SATA : -
Hallo,
wahrscheinliche Ursachen sind NetBIOS over TCP/IP oder Firewall. Wie ist denn dort der Status?
Gruß
Edgar
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...vorinstallierten Partitionen (S-ATA) zu löschen.
Hallo Frank,
es geht ums Löschen, nicht ums Schreddern? I
Ich benutze für viele Dinge einfach Disketten mit MSDOS drauf wie damals mit Fred Feuerstein. ;)
IO.SYS, MSDOS.SYS, Command.Com, bootfähig. Config.sys, Autoexec.bat. Darauf S0Kill, das ist im Web zu finden. Das Programm wird zum Start in der Autoexec.bat eingebunden.
Gruß
Edgar
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Hallo,
ein Verlust derSynchronisation hat mit der "Zwangstrennung" tatsächlich nichts zu tun. Die geschieht auf einer anderen Ebene.
Die Telefonkabel der der T-Com sind auch ungeschirmt. das ist es nicht. An einer (defekten, ungeeigneten) Verlängerung an der Endstelle kann es schon liegen. Im Extremfall kann es schon die nahe Parallelverlegung zu einem Stromkabel sein. Von Laien selbstgestrickte Sachen sind erstmal verdächtig. Da wird z.B. die Verdrillung von Adern entflochten, da gibt es Knoten und Splitting mit anderen Paaren.
Und T-Com hat schon mal Probleme im eigenen Kabelnetz oder am ADSL-Multiplexer. Dort befindet sich auch ein Modem für die Verbindung zu dem des Kunden. Die beiden Modem synchronisieren (sollen) sich. Falls die nicht klappt, liegt es an den Modems oder dem Leitungszug dazwischen. In dem befinden sich der Hauptverteiler der DVST, Splitter, Kabelmuffen (vom Bau der Infrastrultur her), Kabelverzweiger mit Durchschaltverteilern, weitere Kabelmuffen von Reparaturen und letztlich der Splitter, die Leitungen beim Verbraucher.
Off-Topic:Nicht alle ADSL-Multiplexer sind heutzutage mehr in der DVST, es gibt sie inzwischen auch für die Strassenecke. Sie werden im OPAL-Netz einsetzt, dort wo es am Kupferleitungsende kein altes Vermittlungsgebäude gibt. Im OPAL-Netz gehen die LWL bis an den "Verzweiger" der Strasse.
Gruß
Edgar
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Sessionprobleme mit TS auf SBS
in Windows Forum — Allgemein
Geschrieben
Hallo,
es handelt sich um eine geeignete Hardware(HCL)? Wie ist das mit einer Sitzung an der GUI des Serrvers, ist die noch bedienbar?
Gruß
Edgar