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Beiträge erstellt von lefg
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Ich hab etwas gefunden, bin allerdings nicht sicher ob es das tatsächlich ist, auch, ob eine solche Vorgehensweise und Investition tatsächlich sinnvoll? (in meinem Fall)
Vergleiche Lexmark (C500H2MG) Toner-Kassette - 734646012010 mit Data Becker Chip-Resetter für Canon Chip Patronen (PGI-5/CLI-8)
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Das kleine Licht ist an.
Es scheint mir, seit gestern morgen war niemand hier, niemand hat das Licht gelöscht, auch ich habe es gestern Abend vergessen.
Ich werde mir erst mal einen Tee aufgießen, den Kaffee habe ich nämlich vergessen.
7°C zeigt die Miniapp für Wetter, die zeigt allerdings auch Sonne an für Lübeck, die hat hier draussen zwar vorhin schon durch ein Loch geschaut, momentan ist es allerdings wieder zugezogen. Etwas warm wurde es mir auf Rad vorhin, ich werde mich wohl doch etwas leichter kleiden müssen bald, auf eine Schale verzichten.
Einen schönen Sonntag wünsche ich euch allen.
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Hallo,
ob das Gewünschte mit SetACL oder SetACL-Studio erreichbar?
http://www.faq-o-matic.net/2011/09/09/setacl-studio-ist-verfgbar/
http://www.faq-o-matic.net/2011/01/11/berechtigungen-professionell-verwalten-mit-setacl/
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Hallo werte Gemeinde,
an einem Lexmark C500 wurde kürzlich die Kartusche für Magenta getauscht (original und verschlossen). Nun fiel auf, es wird unter Verbrauchsmaterial nur 10% als verfügbar angezeigt. Leider ist nicht mehr feststellbar, wie war die Anzeige vor vom dem Tausch.
Es wurde im Handbuch nachgeschaut und auf der Website von Lexmark, es war keine Anweisung für besondere Prozedur nach Kartuschentausch zu finden. Ein Rechercheversuch mit Google war erfolglos.
Kann jemand etwas dazu sagen? Wie wird der Füllstand festgestellt, wird der gemessen oder geschätzt?
Habt Dank für Aufmerksamkeit und Rat.
Edgar
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Das kleine Licht ist an, dass reicht mir zum Bereiten des Frühstücks.
Moin am Board,
Nass ist der Boden und bedeckt der Himmel hier an der Ostsee.
Ich gönn mir erst mal einen Nescafe Gold.
Einen schönen Samstag euch allen wünsche ich.
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Da komm ich ja passend, Kaffee und Torte ist da, danke Esta, ich bediene mich. :)
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Hallo,
ich empfehle, die Konfiguration nicht als Code sondern als Quote einzustellen.
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Hallo werte Gemeinde,
zu Schulungszwecken haben wir ein Menge Rechner mit Lexware Financial Office drauf, der zuständige Kollege mach normalerweise sein jährliches Update und gut ist es. Nun habe ich die Sache an der Backe, muss das an einem neu aufgesetzten Rechner machen. Installiert wird 2013 von Server, verlangt wird dabei der lokale Datenträger der Vorgängerversion, der ist hier vor Ort aber nicht vorhanden.
Meine Frage: Kennt jemand eine Möglichkeit, die Abfrage der Vorgängerversion zu deaktivieren?
Habt Dank für Aufmerksamkeit und Rat.
Edgar
Ich habs jetzt erst mal so gelöst: Die "Ur-Version" 2009 installiert, dann verlangen Updates nicht den Datenträger vom Vorgänger.
Trotzdem wäre weiter eine Möglichkeit interessant, die Abfrage des Datenträgers der Vorgängerversion abzuschalten.
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Das Licht ist an,
Moin am Board,
Dank an Nico für Kaffee und Brötchen, ich roch sie schon von draussen, es lief mir das Wasser im Mund zusammen, ich bedien mich mal.
7°C, bedeckter Himmel, nasser Boden.
TGIF
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Oh, das Licht ist an.
Den frischen Kaffee und die Semmeln habe ich schon draussen gerochen, Dank an Nico dafür, ich bediene mich.
Bedeckter Himmel und 6°C, momentan kommt es mir hier drinnen zu warm vor, ich habe die Tür zum unbenützten Hörsaal geöffnet, mal sehen, ob die Energie vom hohen zum niedrigen Niveau fließt.
Einen schönen Tag wünsche ich euch allen.
Kurz vor der Tischzeit vorbeischau zum Händewaschen.
Mahlzeit
Nudeln gabs mit frischem Tomatengemüse, es hat richti gut geschmeckt; der neue Küchenmeister lässt jeden Tag frisch einkaufen in der benötigten Menge, nichts aus der Dose, Tüte oder dem Froster mehr wie beim Vorgänger.
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......Gibt es grundlegende IT Kenntnisse die man besitzen sollte oder kann man selbst als Quereinsteiger (ich würde mich nicht unbedingt als solcher bezeichnen) dort bestehen? Programmierkenntnisse sind auf Adminebene nicht zwingend notwendig, oder?
Hallo,
ich meine, die grundlegenden mathematisch-physikalischen IT-Kenntnisse sollte das Studium bereits vermittelt haben;die speziellen Kenntnisse über MS-Produkte und Technologien werden dann das Training angeeignet, dafür ist es schließlich da. Falls sich während des Trainings herausstellen sollte, dass Kenntnisse z.B. für Skriptsprachen notwendig, von Vorteil, wird es bemerkt und angeeignet. Ob man sich vorbeugend mit Powershell beschäftigt, ob man das für Zertifizierungen benötigt? Meist gibt es doch genug anderes aktuell zu tun.
idealerweise erste praktische Erfahrungen im IT-Bereich
Das ist ja nicht zwingend, es steht da ja idealerweise.
Habe keine Angst.
Viel Erfolg
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So vorbeikomm,
oh, Kaffee und Kuchen, sehe Esta war hier, danke dafür, ich mach mich drüber her über Kaffee und Kuchen, eigentlich ist schon bald Zeit fürs Abendessen.. :)
Ich schau gerade die Dokumentation über die Salt Of The Earth Tour von 2007. Hier drinnen ist es warm und trocken, draussen regnet es bei +7°C.
Eben Homeland S01.E11 gesehen in deutsch, eine tolle schauspielerische Leistung von Claire Danes.
Ich meld mich schon mal ab für heute.
*Licht aus*
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Hallo,
ist auf dem Server installiert Group Policy Preference Client Side Extensions for Windows Server 2003 (KB943729)?
http://www.microsoft.com/en-us/download/details.aspx?id=6955
Und ist auf einem W7 zur Konfiguration GPMC installiert?
Einen SBS2003 habe ich nicht zur Verfügung nur einen Standard mit KB943729 und einen W7 mit GPMC. Die Energieverwaltung finde ich unter Computerconfiguration, Administrative Einstellungen, System. Zusätzliche Reg.-Einstellungen sind nicht vorhanden. Ich meine, bei zusätzlichen Reg-Einstellungen hat schon mal jemand etwas gebaut, per GPP auf Registry-Einstellungen gewirkt. Oder eine eigne Administrative Vorlage?
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Die Erzeugung der Datei funktioniert auch über eine Batch(teilweise).
Nun, dann braucht man keinen extra Trigger, man führt die Batch fort, ruft eventuell ein Sub auf.
Dann Geselle, frisch auf ans Werk.
Mit for /f ist das zeilenweise Lesen von Dateien des Typs .txt möglich, man kann schauen, das richtige Token erfassen, mit set in eine Variable überführen und eine Vergleichsoperation durchführen
man kann auch die Datei durchsuchen mit find oder findstr, man schaue sich die Erklärungen dafür an.
Man kann for /f auch mit find(str) kombinieren per Pipe.
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Und wieso auf der Ebene der Freigabe nur Leserechte? Wenn über die Freigabe auf dahinter und darunter liegende Ordner auch auflistend und schreibend zugegriffen werden soll, dann wird da doch mehr als Lesen benötigt, oder nicht?
Ebene 2 ist ein Ordner in der Freigabe.
Ein Ordner kann nicht in einer Freigabe sein, ein Ordner kann freigegeben sein oder ist ein Sub eines anderen Ordners, mit einer oder der Freigabe hat das nichts zu tun.
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Hallo,
falls es tatsächlich Batching sein soll, befasse dich mit der for-Schleife, mit for /f, mit den Optionen wie Tokens usw, weiter mit den Befehlen find und findstr, dann auch mit errorlevel.
Aber automatisch lesen so bald erzeugt? Das Auslösen ist per Batch selbst wohl nicht zu machen, da müsste wohl eine Überwachung von Ordner und Files eingerichtet werden.
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Mahlzeit,
Bauernfrühstück mit Schinkenwürfeln gab es heute; von eine kleinen Kollegin bekam ich die Hälfte ihrer Bratkartoffeln, von einer grossen die Schinkenwürfel, ich bin richtig glücklich.
Ich mach mir einen Kaffee.
@Nico,
PN ist abgesandt.
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Ich empfehle, lasse sein das Erteilen der Berechtigungen für einzelne Benutzer, mache es mit Sicherheitsgruppen.
Ich habe versucht das Beschriebene nachzuvollziehen, kann doch wohl aber nicht sehen, was ist zwischen Benutzer A und B verschieden. Falls da mit der Vererbung etwas nicht in Ordnung sein sollte, ja, aber was denn? Ich habe bei mir die Vererbung für die Benutzergruppen "unterbrochen", der Stammordner vererbt nicht auf die Sachordner, das gilt auch für den Administrator und die Gruppe der Administratoren.
Ich kann dir nur empfehlen, löse über Sicherheitsgruppen, je eine Sicherheit auf jeden Ordner, auf den Hauptordner und die Unterordner, die Sicherheitsgruppe des Hauptordners wird Member in den Sicherheitsgruppen der Unterordner, dann braucht man die Gruppe nicht extra pflegen und jemand der Berechtigung auf einen Unterordner automatisch auch auf den freigegebenen Hauptordner. Sicherheitsgruppen sind auch auf dem Einzelserver ohne AD anwendbar.
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Ob XP des W7 erkennen und darauf richtig reagieren kann? Ich denke nicht, selbst falls das XP auf der zweiten Partition installiert, es überschreibt wohl das Bootring von W7. Man könnte versuchen, das hinterher mit W7 zu reparieren.
Mir fällt da spontan noch Boot Magic ein, ein Beipack von Partition Magic.
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Broco, am 10 Apr 2013 - 08:40, sagte:
Und das Problem ist, dass es sehr viele Projekte gibt (pro Jahr kommen so 25-30) und die alten sollen auch bestehen bleiben, sodass ich sehr viele Gruppen erstellen müsste. Der Verwaltungsaufwand ist also gleich, ob ich jetzt Gruppen benutze oder nicht, aber es ist unübersichtlicher, wenn ich Gruppen benutze ;-)
25-30 Projekt im Jahr? Von der Menge her ist das Anlegen und Verwalten doch wohl kein wirkliches Problem, wäre es auch im Monat nicht auch nicht in einer Woche. Probleme sind eine Herausforderung zum Lösen. :)
Nun, ein AD zu verwenden ist auch eine Frage der Sicherheits-Philosophie für die Kennwortverwaltung z.B. Beispiel Dann gibt es da noch so wirklich schöne Dinge wie Gruppenrichtlinien und Group Policy Preferences. Ich hatte mal in Linux einen Teacher von einer Gewerbeschule, der meinte, mit Linux gehe das alles easy. Nachdem ich ihm AD und Gruppenrichtlinien nahegebracht, stellte er an seine Schule um auf Windows und AD. Die Lizenzkosten waren nachrangig.
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Ich installiere keine zwei System auf einer Platte, ich benutze dafür zwei Platten und wähle aus über F12 nach dem POST, damit sind die OS vollkommen unabhängig voneinander.
Ansonsten sehe ich es auch so wie Sunny, auf einer Platte erst XP installieren, danach W7.
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Hallo zusammen,
........relativ unerfahren mit NTFS-Freigaben,
Hallo und Willkommen am Board :)
Erst einmal sollte man sich darüber im Klaren sein, es gibt keine NTFS-Freigaben, es sind zwei verschiedene Dinge.
Es gibt das Filesystem NTFS und es gibt Freigaben. Die NTFS-Berechtigungen (Sicherheit) sind in den Access Control Lists(ACL) auf der Platte eingetragen, die der Freigaben stehen in der Registry. NTFS-Berechtigungen und Freigaben können sich widersprechen.
Ich habe verwalte wohl jedenfalls auf dem ersten Blick eine ähnliche Struktur wie in der Eröffnung angegeben, allerdings mit einem Active Direlctory.
Freigeben ist nur ein Stamm, auf diesen hat eine Sicherheitsgruppe Berechtigung auf Freigabe und NTFS, dieser Gruppe gehören alle regulären Benutzer an. Am Stamm kleben Unterordner (z.B. Verwaltung, Buchhaltung, Projekte) , diese sind von der Vererbung des Stammes abgetrennt, für den Zugriff auf jeden dieser Ordner gibt es eine Sicherheitsgruppe, ein Angehöriger dieser Gruppen wird extra aufgenommen in die Gruppe. Ebenso verhält es sich mit den Projekten, nur Angehörige einer Projektgruppe erhalten Zugriff auf den Ordner des jeweiligen Projektes.
Nun, falls man nicht mit einem AD arbeiten kann oder will, natürlich kann man auch auf einem einzeln stehenden Fileserver Sicherheitsgruppen anlegen und darin Benutzer aufnehmen.
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Das Licht ist an, Esta war nicht hier.
Ich mach mir mal einen Kaffee, zur Zeit ist Nescafe Gold mein Favorit, der duftet schon beim Öffnen des Glases so schön. Die leeren Gläser nehme ich zum Zwischenlagern von farbigen Resttoner.
+3°C und bedeckter Himmel in Lübeck, Schnee und Eis sind weitgehend weg, ich kann wieder durch den Wald fahren. Allerdings sind die Wege jetzt matschig tief.
Einen schönen Tag wünsche ich euch allen.
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Hallo,
das Ersetzen einer Platte in einem RAID hat primär etwas mit dem Controller, dessen Eigenschaften, Möglichkeiten und BIOS-Setup zu tun, man schaue also in das Manual des Controllers.
Lexmark C500 Füllstandsanzeige nach Kartuschentausch
in Off Topic
Geschrieben · bearbeitet von lefg
Hallo Esta,
Du hast recht, eine Rückgabe wäre die richtige Methode. Mir ist das aber zu aufwändig, ich müsste das abgeben und schicken an die inzwischen zuständige Stelle, die fragen dann nach Bestell- und Lieferdatum wohl zum Suchen der Rechnung; die Kassette lag aber schon einige Jahre auf Lager; ich werde sie also aufbrauchen lassen, auch die anderen noch vorhandenen, danach geht dann der Drucker zum Verwerter. Eigentlich bin ich für den Bereich nicht zuständig, tue einer Freundin einen Gefallen mit dem Kümmern darum.
Wir rücken langfristig ab von dem Sammelsurium verschiedener Hersteller und Typen, mieten von einem Anbieter inklusive Service vor Ort, die Maschinen bestellen ihren Nachschub selbst, alarmieren selbst den Service rechtzeitig unabhängig von Lust, Laune von Dozenten, Studenten, Bürokräften, meinen Kollegen und mir. Unsere Kaufleute sagen mir, die Druckkosten der Ricoh`s seien für uns wesentlich geringer als die der anderen. Allerdings kommt niemand mit belastbaren Zahlen zum Vergleichen aus dem Knick. Die Drucker von Lexmark, HP und Canon wurden mal günstig gekauft, Toner bei Bedarf nachgekauft, Zahlen über die Mengen der Drucke und nachgekauften Toner gibt es nicht aus der Vergangenheit, so was wurde nicht erfasst.
Was mich aber interessiert, ob jemand das "Problem" kennt und möglichst einfache Abhilfe dafür. Der Kauf eines extra Gerätes, das lohnte sich ja vielleicht, falls man einige dieser Drucker hat und selbst nachfüllt. Ich mache so was bisher nur in Ausnahmefällen und aus Interesse, auch aus Lust am Basteln, probieren, ob und wie es möglich ist. Bei Brother TN-130 geht das sehr gut, dafür eine Anleitung im Web. Ich hab da mit den Reste mehrerer Kartuschen einen andere wieder gefüllt. Der Füllstand ist mechanisch einfach in die Ausgangsstellung setzbar. Auch für den Lexmark habe ich schon Toner umgefüllt aus Kartuschen von Druckern, die schon lange verwertet, damals war der Drucker noch in meinem Bereich.