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leporello

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  1. Zur besseren Lesbarkeit des Beitrages noch einige Begriffserklärungen: OMT Original Microsoft Training (die grünen Bücher aus dem MS Press Verlag) Spirit Eine Prüfungssimulation der Spirit EDV-Beratung, inhaltlich deckungsgleich mit den entsprechenden Büchern von Michael Völk aus dem Addison-Wesley Verlag http://www.schoe-berlin.de Website von Frank Schönemann mit Prüfungssimulationen Anmeldung erforderlich, kostenfrei) leporello
  2. Hallo an alle MCP Prüfungskandidaten, zunächst möchte ich mich für die Unterstützung und Hilfe bedanken die auf mcseboard.de geleistet wird. Insbesondere die Erfahrungsberichte über die einzelnen Prüfungen haben mir in meiner bisherigen Vorbereitung für die MCP Prüfungen sehr geholfen (Ziel: MCSA). Ich habe im Dezember 2002 die 70-210 und letzte Woche die 70-215 absolviert. Beide Prüfungen sind im Selbststudium mit den OMTs und Spirit vorbereitet worden. Aus meiner bisherigen MS "Prüfungserfahrung" soll ein Hinweis hervorgehoben werden, der schon häufiger auf mcseboard.de gefallen ist: das "Vorlernen". Für die Anforderungen der 210 Prüfung war für mich die Arbeit mit OMT 210 U N D OMT 215 hilfreich. Gleiches gilt für die 215. Hier ist die Beschäftigung mit OMT 216 (2. Auflage) und 217 anzuraten. Soweit es die persönlichen finanziellen Mittel zulassen, kann ich somit nur empfehlen, sich die OMTs zu 210, 215, 216 und 217 zu kaufen und die Bände 216 und 217 selektiv zu lesen. Anders ausgedrückt: Man sollte die Core-Prüfungen mehr oder minder als Einheit sehen. Eine im Forum breit diskutierte Frage ist der "Spirit-Anteil" der jeweiligen Prüfung. Damit es keinen Ärger mit MS gibt, nenne ich keine Prozent-Zahlen die meine beiden Tests betreffen. Nur soviel: Zum Bestehen reicht das Auswendiglernen der Spirit Fragen zu 210 und 215 (Stand Dezember 2002) nicht (mehr). Abgesehen davon ist die Fragwürdigkeit dieses Vorgehens ja im Forum schon eingehend besprochen worden. Dennoch sind die Spirit-Simulationen nicht ohne Wert im Selbststudium. Für mich war - unabhängig von der "Spirit-Anteil" Diskussion - die Arbeit mit den Simulationen 210 und 215 aus folgenden Gründen lohnenswert: 1. Bekommt man als Anfänger einen Eindruck, wie eine MCP-Prüfung aufgebaut ist. 2. Kann man sich mit Spirit gut an die MS Fragetechnik gewöhnen. Hier liegt - wie ich finde - der größte Nutzen dieser Lernhilfe. 3. Es ist möglich, induktiv (vom Einzelnen zum Allgemeinen) zu lernen. Wenn man bei den OMTs "den Wald vor lauter Bäumen" nicht mehr sieht, kann man die Lerntechnik wechseln und versuchen, sich einem Thema über eine Beispielfrage zu nähern. Ideal ist es, wenn man diesen Komplex dann noch in seinem - hoffentlich vorhandenen - Heim-Netzwerk nachvollzieht (soweit dies von der eigenen Hardwareausstattung möglich ist). Leider sind die Querverweise in Spirit 210 und 215 zu der w2k Hilfe und den OMTs oft nicht sorgfältig zusammengestellt. Hier hilft dann der Index und das oben schon angesprochene selektive Lesen. 4. Man wird auf Wissenlücken aufmerksam gemacht und kann sie gezielt schließen. Leider habe ich erst nach dem Kauf der Spirit XM 240 CD von der Existenz der Seite http://www.schoe-berlin.de - natürlich über dieses Forum - erfahren. Zur Erreichung der oben genannten Ziele kann man auch mit diesen Simulation online arbeiten und sich das Geld für Spirit sparen. Weiterhin sei noch die w2k-Server Hilfe erwähnt. Einen vernünftigen CRT oder ein TFT vorausgesetzt, läßt sich mit der Hilfefunktion gut arbeiten. Die Detailtiefe geht deutlich über die OMTs hinaus (Etwa der gesamte Komplex zum Thema Netzwerk. Wenn man z.B. etwas über Round Robin erfahren will, läßt einen OMT 216 "im Regen stehen", die w2k-Hilfe gibt Erläuterung). Die beste Methode zur Vorbereitung ist und bleibt natürlich die praktische Übung. Leider ist sie naturgemäß sehr zeitaufwendig. Hier gilt es die richtige Mischung an Aufwand und Zeit zu finden. Wenn man einige Wochenenden mit seinen Rechenknechten verbracht hat, sollte man die Kisten beizeiten runterfahren und seine Nicht-MCP-Freunde anrufen. leporello
  3. 1. gpresult /c Ergebnis: The computer received "Security" settings from these GPOs Default Domain Policy Sicherheitsrichtlinie OU sales Sicherheitsrichtlinie von GPO OU sales wird somit auf client1 angewendet. Jedoch bewirkt die Definition der Überwachungsrichtlinie keinen Eintrag im Sicherheitsprotokoll des DC. 2. lokale Anmeldung an client1 Ergebnis: Beim lokalen Anmeldversuch an client1 mit falschem PW wird das Ergeignis im lokalen Sicherheitsprotokoll von client1 aufgezeichnet. Schlußfolgerung: Es scheint, als gelte für lokale Richtlinien, Überwachungsrichtlinien die gleiche Regel wie für Kontorichtlinien: 1. Kontorichtlinien (Überwachungsrichtlinien) haben nur Auswirkungen auf Domänenkonten, wenn Sie auf Domänenebene festgelegt werden. 2. Ausnahme hiervon: Bei Konfiguration einer Kontorichtlinien (Überwachungsrichtlinie) für eine Organisationseinheit wirken sich die Einstellungen der Überwachungslinie auf die lokalen Richtlinien aller Computer aus, die sich innerhalb dieser Organisationseinheit befinden. Zur Kontorichtlinie wird dies in dem Knowlegebase im Artikeln Q255550 - Configuring Account Policies in Active Directory dargelegt. leporello
  4. @Christoph82 Vielleicht habe ich mich undeutlich ausgedrückt: Die Überwachungsrichtline wird im GPO der OU Sales definiert. Zu diesem Zeitpunkt ist die Überwachungsrichtlinie in der Default Domain Police nicht definiert. Für das Fehler-Tracking wurde die gleiche Einstellung in der Default Domain Police gesetzt und in der Organisationseinheit Sales deaktiviert. leporello
  5. Hallo an alle Forum-Mitglieder, ich mache gerade einige praktische Übungen im Bereich Sicherheitseinstellungen in meiner w2k Server (SP2) Testumgebung und bin in diesem Zusammehhang auf folgendes Problem gestoßen: Ist-Zustand: Domäne example.net mit dem DC server1 client1 (w2k Pro) client1 ist Mitglied von OU Sales User Jane Doe ist Mitglied von OU Sales Aufgabe: Einstellung einer Überwachungsrichtline (Anmeldeversuch überwachen, fehlgeschlagen) für client1 Aktion: Einstellung der Richtlinie im (einzigen) GPO im Container Sales. Anmeldeversuch von Jane Doe an example.net mit falschem PW. Ergebnis: Fehlgeschlagene Anmeldung wird im Ereignisprotokoll nicht aufgezeichnet. Weder secedit /refreshpolicy MACHINE_POLICY noch der Reboot beider Rechner zeigen Wirkung. Fehler-Tracking: Wird die Überwachungsrichtlinie in der Default Domain Policy vorgenommnen, erfolgt die Aufzeichnung im Ereignisprotokoll erwartungsgemäß. Mir ist klar, daß w2k Server in einer Domäne nur eine Domänenkontorichtrichtline zuläßt, so daß Kennwortrichtlinien und Kontosperrungsrichtlinien nur auf Domänen- nicht aber auf OU-Ebene eingestellt werden können. Ich habe leider keine Quelle dafür gefunden, daß dies auch für lokale Richtlinien (Überwachungsrichtlinien) Geltung hat. Der Resource-Kit (Planning Distributed Security, Group Policy Security Settings) gibt den Hinweis "... Of the security policy areas, Account policies and Public Key policies have domain-wide scope. All other policy areas can be specified at level of the organizational unit." Demnach müßte es für die Überwachungsrichtline funktionieren ... leider aber bei meinen Versuchen nicht. Vielleicht hat jemand eine Idee, wo der Fehler liegt. leporello
  6. Hallo Mullfreak, Eine oft unterschätzte und nicht genutzt Quelle: Die Hilfe in w2k-server. Insbesondere zu Software-RAID findet sich dieser Hinweis auch in Spirit 70-215 (z.B. Frage 18). Folgt man dem Stichwort "Reparieren von Datenträgern" erhält man einen Überblick über den Problemkreis und Handlungsanweisungen. Ich verstehe zwar nicht genau was Du mit "... wie windows intern mit stripesets und co. umgeht" meinst, jedenfalls zur Nachberarbeitung einiger Spirit 70-215 Fragen zum Software-RAID Komplex (z.B. 18, 20, 21, 23, 24) bietet die w2k-server Hilfe - wie ich finde - ordentliches Material. leporello
  7. Um meine Aufzählung von gestern abend ein wenig zu konkretisieren: redhat Linux redhat Linux nutze ich als "persönliches Produktionssystem" für StarOffice 5.2, OpenOffice, meine Versuche in Shell- und Perl-Programmierung .... und irgendwann mal RHCE (an Know-How fehlt mir aber immer noch ein ganzes Stück). SuSE Linux Mit Mit SuSE Linux (6.1) habe ich im Bereich der Unix-Clones angefangen. Aus alter Anhänglichkeit läuft derzeit unter 7.3 (bei allen System jeweils Wechselplatte) meine "Surfmaschine". SuSE 8.0 habe ich seit 1 Monat in einer Testinstallation, um mit dem neuen "Systemkonfigurations-Standard" (von rc.config zu sysconfig) der 8.0 und ihren möglichen Macken vertraut zu werden. fli4l fli4l ist für den home- und soho-Bereich die ideale Router-Lösung (auf nahezu alle Anforderungen anpassbar, kostengünstig und man kann noch ein wenig mit alten Kisten herumbasteln). w2k w2kpro und w2kserver als Testsystem für die MCP Vorbereitung sowie w2kpro für mein altes Visio 5.0. Debian 3.0 / RH 7.3 Debian Woody habe ich mal aufgespielt und ein wenig damit herumprobiert. Für Debian spricht sicherlich die freie und nichtkommerzielle Entwicklungsarbeit die dort geleistet wird sowie die Fülle der Anwendungen die mit dieser Distribution geliefert werden. Auch die konservative Grundhaltung: stable Betrieb geht vor Neuerungen, kommt mirsehr entgegen und bestimmt ist z.B. apt gegenüber rpm im Handling überlegen, jedoch erfüllt die RH 7.3 alle Anforderungen, die ich an mein Desktop-System und meinen Testserver stelle, läuft stabil und ohne Zicken. Simpel gesprochen: Es gibt keinen wirklichen Grund für mich zu wechseln. OT Eine off topic Bemerkung zu BS-Vergleichen in Foren, jedoch nicht in bezug auf die Umfrage auf dieser Seite zu verstehen: Der bekannte Distributions-Flame (z.B. "SuSE ist nur was für Weicheier, echte Männer nutzen Gentoo" oder "LinuxFromScratch ist das einzig Wahre", nicht zu vergessen die zum Teil militante BSD-Fraktion) ist unproduktiv. Dies gilt eigentlich für jeden besser/schlechter BS-Vergleich, der nicht auf eine bestimmte Benutzergruppe oder ein konkretes Anforderungsprofil und Einsatzszenario bezogen ist. Abgesehen davon, daß bei dieser Auseinandersetzung oft die Bereiche Desktop oder Server, Produktionssystem beim Kunden, Anforderungen des Kunden, "gesetzte Entscheidung der Geschäftsführung" und der Bereich home PC durcheinanderpurzeln oder nicht beachtet werden. Es gibt bei jedem BS gute Gründe für oder gegen seinen Einsatz (abgesehen von private, persönliche Vorlieben), dies sollte bei jedem Vergleich beachtet werden. leporello
  8. 1. redhat Linux 7.3 2. SuSE Linux 7.3 / 8.0 3. Router fli4l, Linux basiert (Kernel 2.2.19) 4. Windows 2000 Pro / Windows 2000 Server (für MCP 70-210, 70-215)
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