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  1. hoshie, ich entnehme deinem posting, dass du über keinerlei praktische Erfahrung (von Praktika abgesehen) verfügst, richtig?! Wenn dem so ist, dann ist allein eine MCSE-Qualifizierung in EINEM JAHR schon ein harter Brocken, denn dir werden Dinge um die Ohren gehauen, von denen hast du im Idealfall bisher schon mal das Akronym gesehen... Eine Qualifizierung, wie sie dir vorschwebt, hat nichts oder zumindest nicht viel mit "Wissen aneignen" zu tun. In diesen sechs Monaten wirst du einzig auf die Zertifikate getrimmt. Man prügelt dir "Wissen" ein und lässt dich unmittelbar prüfen damit du auch ja nicht der Gefahr unterliegst, es mit anderen Dingen zu verwechseln, die du später noch "lernen" sollst. Und gemäß der einfachen - aber bewährten - Faustregel, dass lediglich 20% des Wissens haften bleiben, kann man auf diese 20% aufbauen und dich am Ende als MCSA, MCSE, CCNA oder was-weiß-ich entlassen. Nur wissen - wirklich w-i-s-s-e-n, es also abrufbereit parat haben - wirst du hinterher nicht so wahnsinnig viel mehr. Dazu ist die Zeit einfach zu kurz. Natürlich wird man dich nicht "rumsitzen" lassen - das geht gar nicht. Aber Wissen zu erlangen braucht Zeit. Es braucht Versuche, Übungen, Irrtümer und neue Versuche. Und diese Zeit gibst du dem Trainer gar nicht. Solche Kurse sind für Leute geeignet, die bereits über entsprechende praktische Erfahrungen verfügen. Leute, die bereits aus eigener Erfahrung wissen, dass einige Wege besser funktionieren als andere. Leute, die also schon intensiv mit den entsprechenden Produkten gearbeitet haben und die einfach nur noch nicht alle notwendigen Zusammenhänge erfasst haben. Natürlich - wie sollte es auch anders sein - bist du einer dieser Leute. Und deshalb ist es auch absolut okay, wenn du so einen Kurs besuchst. ;) Wenn du aber - und das entnahm ich deinem posting - auf echte Wissensvermittlung abstellst, solltest du dich nach einem Kurs umschauen, der weniger Wissen in mehr Zeit zu vermitteln versucht. Wie wäre es, wenn du einen 3-Jahres-Plan aufstellst, und diesen so anlegst, dass du jedes der drei Zertifikate in jeweils einem Jahr (im Idealfall sogar berufsbegleitend) absolvierst? Okay, das dauert länger, keine Frage. Aber DAS ist ein guter Weg, zu echtem Wissen zu gelangen. Was die MCSA-MCSE Qualifizierung betrifft: Es hängt von dem Fachgebiet ab, in dem du dich zertifizieren (Bei runden 4 Monaten für die MCSE-Zertifizierung weigere ich mich, von "ausbilden" zu reden.) lassen willst. Mit der 270, 290, 291 und (beispielsweise) 284 bist du MCSA. Wenn du dann noch die 293, 294 und 297 machst, hast du den MCSE in der Tasche. --- Keine zusätzliche Prüfung nötig.
  2. Ah, also reduzierst du dich lieber auf Unwahrheiten und Halbwahrheiten und lässt die Leute in dem Glauben, alles wäre gut, wenn sie nur auf die Schnellzertifizierung verzichten. Warst nicht du es, der erwähnte, dass es dem Ruf des MCSE-Hersteller-Zertifikates schaden würde, wenn man "nur durch auswendig lernen von Fragen" zum Zertifikat käme?! Es ist also nicht weit her mit diesem Ansatz, nicht wahr? Wie ich bereits sagte: Nicht die Bildungsinstitute und Schulungseinrichtungen schaden diesem Ruf. Es sind die Leute, die sich der Realität nicht bewusst sind und gezielt Ausflüchte suchen, um sich ihre eigene Welt aufbauen zu können. Was unterscheidet diejenigen, die behaupten, 14-Tages-Zertifizierungen wären böse, von denjenigen, die glauben es ginge von Null auf Hundert in knapp 3 Monaten?! Nicht wirklich viel, nicht wahr?! Du machst den Leuten Tag für Tag weis, dass du es wüsstest, ... dass du "das verdammte Licht" gesehen hast und dies nun allen kund tun wolltest - natürlich zu ihrem eigenen Wohle. --- Nicht anders verhalten sich die Christen, wenn sie versuchen, die Menschen von Gott zu überzeugen... Den "missionarischen Ansatz" pflegst du sehr wohl: Du verkaufst deine Wahrheit als einzig heilbringend und hinterfragst die Implikationen kein Stück. Und GENAU DAS ist es auch, was den Ruf des MCSE nachhaltig ruiniert hat. Aber hey, mache ruhig so weiter. Denke nicht, frage nicht, erkläre den Leuten einfach, wie das verdammte Licht auszusehen hat. Basta.
  3. Teil II Schauen wir uns doch mal an, was Microsoft auf seinen eigenen Werbeprospekten für die MCSE-Zertifizierung sagt: Und?! Kannst du mir mehr als 50 oder 100 Leute in Deutschland nennen, auf die das zutrifft? Doch es geht noch weiter. Microsoft sagt ausdrücklich, für welche Positionen diese Zertifizierung gedacht ist: Und?! Wie viele der MCSEs in Deutschland gehören zu dieser Gruppe? Und wieviele gehören wirklich dazu, wenn man die "microsoftschen Vorstellungen" dessen berücksichtigt ("bis zu 26.000 Anwender an bis zu 150 Standorten")?! Na?! Nicht die Bildungseinrichtungen machen den MCSE zur Farce. Es sind die Leute, die dem Wahn unterliegen, sie könnten in drei Monaten Theorie alles lernen, was andere sich in "mindestens einem Jahr" Design-Praxis angeeignet haben. Daher beruhen deine Unterdrückungsversuche dessen auf kaum mehr als - gutwillig ausgelegt - völliger Unkenntnis oder bewusster Vertuschung der Realität. Nicht die "Powerkurse" sind gefährlich --- die Leute, die zur Selbstüberschätzung neigen, sind es. Und anstatt ihnen diese gefährliche Eigenschaft auszureden, stellst du dich hin und prolst rum, dass solche „Blitz-Zertifizierungen“ böse wären… Wenn du dem wirklich so abgeneigt gegenüber stehst, dann hilf mir, den Leuten klarzumachen, dass eine MCSA-Zertifizierung in 6 Monaten schon Wahnsinn ist. Hilf mir, den Leuten verständlich zu machen, dass praktisches Wissen durch NICHTS zu ersetzen ist --- nicht durch Braindumps und auch nicht durch irgendwelche Schulungen, die weniger als 1 Jahr dauern und praktische Übungen strikt mit theoretischem Wissen verknüpfen. Hilf mir, den Leuten zu veranschaulichen, dass es zwar viele verschiedene Wege gibt, das finale Zertifikat zu erlangen, dass aber die meisten Wege per se ausscheiden, weil die entsprechenden Vorbedingungen – und hier nenne ich wieder und immer wieder das praktische Wissen - nicht gegeben sind.
  4. Teil I Endlich hast du es auf den Punkt gebracht, Dr.Melzer. Tatsächlich sind es nämlich die 2-, 3-, 4-, 5- und 6-Monats-Kurse, in denen häufig genau das gemacht wird: Man verteilt Braindumps und nötigt die Leute, in rund 14 Tagen je Prüfungsvorbereitung jeweils einen Braindump auswendig zu lernen. In 14-Tages-Kursen ist die Zeit viel zu knapp, denn NIEMAND kann binnen 2 Tagen rund 200 Fragen auswendig lernen. Und die wenigen, die es vielleicht doch schaffen, besitzen möglicherweise ein fotografisches Gedächtnis oder sind so genial, dass sie es nicht nötig haben. Und allein aus dieser simplen Rechnung heraus kann ich es schlicht nicht nachvollziehen, dass du dich so vehement gegen etwas stemmst, das durchaus Sinn macht, während du gleichzeitig die wirklich dummen Dinge tolerierst. Um das zu veranschaulichen, sollten wir uns dazu vielleicht mal auf andere Begrifflichkeiten einigen: Weiterbildung und Zertifizierung. In einen Zertifizierungslehrgang geht man bereits mit (fast) allem Wissen, das für eine Zertifizierung notwendig ist. Dieses Wissen hat man sich selbst angeeignet. Vorrangig natürlich durch die Arbeit an und für sich. Von solchen Kursen erwartet man dann, dass die entsprechende Einrichtung dieses Wissen konsolidiert, und gezielt auf die Zertifizierung orientiert. Wenn du schon mal Microsoft-Tests (hier ist es besonders auffällig) besucht hast, dann wird dir aufgefallen sein, dass die Fragen häufig genug so absurd um die Ecke gestellt werden, dass man selbst mit jahrelanger praktischer Erfahrung - und durchaus präsentem Wissen -, nicht immer in der Lage ist, die richtige Antwort herauszufinden. (Insbesondere die Designtests sind hier prädestiniert.) Man erwartet also in diesen 14 Tagen lediglich, dass das "Think Microsoft" ermöglicht respektive aufgefrischt wird. Solche Kurse sind - ich wiederhole es ausdrücklich - nicht mit einer Weiterbildung zu verwechseln, denn es geht nicht mehr um "Bildung", sondern beinahe ausschließlich um Prüfungsvorbereitung im Sinne von "Think Microsoft". Eine Weiterbildung hingegen sollte eigentlich entsprechendes Wissen vermitteln. Je nach Leistungsniveau der Teilnehmer kann (oder muss) dieser Kurs mehr oder weniger lang sein. Und genau HIER liegt die eigentliche Gefahr. Denn vielfach werden Kurse angeboten, die runde drei Monate gehen und anschließend voll zertifizierte MCSE, etc. entlassen. Ursprünglich für Leute mit Erfahrung gedacht, hätte es auch super funktioniert, wenn da nicht... ... Ja, wenn da nicht die Heinis wären, die glauben, dass man all das Wissen, das man eigentlich für die MCSE-Zertifizierung braucht, in diesen drei Monaten erhält. Insbesondere hier ist man dazu übergegangen, "temporäres Wissen" zu erzeugen, indem man heftig mit den Braindumps herumwedelt. Entweder werden die gesamten Kursinhalte ausschließlich an den Braindumps orientiert (Das sind dann die eher seriöseren Anbieter, die wenigstens noch VERSUCHEN, Wissen zu vermitteln.) oder man verteilt gleich am zweiten Tag entsprechende Braindumps und überlässt die Leute ihrem Schicksal (Das machen sehr viele kleine Anbieter, die insbesondere in den Hype-Zeiten so versucht haben, auf der IT-Welle mitzuschwimmen.).
  5. Nicht nur das: Es ruiniert nachhaltig den Ruf des MCSE, wie die Vergangenheit bewiesen hat. Doch ich sehe es nicht (mehr) als meine Aufgabe, den Leuten klarzumachen, wie dumm sie sind, wenn sie so handeln. Lange Zeit habe ich versucht, ihnen zu verdeutlichen, dass einzig Wissen zum Ziel führt. Doch was willst du machen, wenn immer mehr Unternehmen den "MCSE als Minimalqualifikation" ansehen? Das gesamte Bildungssystem in Deutschland ist eine einzige Farce. PISA/E hat es bewiesen. Und auch mit den Hersteller-Zertifizierungen sieht es immer übler aus. Im Grunde kann man jedem, der den MCSE in Deutschland ablegt, per se bescheinigen, dass er nicht begriffen hat, was das ganze eigentlich soll. Und ich wage sogar zu behaupten, dass 99% aller MCSE in Deutschland keinerlei reale Berechtigung haben, diesen Titel zu führen. Denn bereits wenige Wochen nach der Zertifizierung haben sie weite Teile dessen vergessen, was sie mit Hilfe der Zertifikate als "bestätigtes Wissen" zu verkaufen versuchen. Oder bist du wirklich noch absolut sicher, was den Umgang mit Win2k Server und Prof. angeht? Könntest du, ohne zu zögern oder irren, ein Netzwerk aufsetzen und fehlerfrei administrieren? Nach deiner Zertifizierung zu urteilen, ja. Aber stimmt das wirklich? Hand aufs Herz! Wirklich ehrlich haben sich eigentlich nur die "Early Achiever" ihre Zertifikate verdient. Nur sie haben in keiner Weise von irgendwelchen Braindumps oder "Tipps&Tricks für Prüfungen" profitiert, sondern durch eigene Anstrengungen und intensives Lernen. Doch wenn sie nicht den Weg "Erst damit arbeiten - Dann dafür zertifizieren." gegangen sind, haben selbst sie im Grunde nur betrogen, denn sie behaupten kraft ihrer Zertifizierung über praktisches Wissen zu verfügen, das sie sich eben NICHT praktisch erarbeitet haben. Genau das sollten die Hersteller-Zertifikate einst beweisen: "Dieser Mensch verfügt über Kenntnisse und Fähigkeiten, die er sich im praktischen Umgang mit unseren Produkten erworben hat. Und um das aller Welt zu bestätigen, haben wir hier mal ein schönes Zertifikat gebastelt.". ... Und wie weit sind wir heute davon weg?! Geht's überhaupt noch weiter? Also bleibt am Ende nur eines: Die bittere Gewissheit, dass diese Verstörten zumindest in der Praxis auf der Strecke bleiben. Das nutzt zwar dem eigenen Ego wenig, aber wer Zertifizierungen nur fürs Ego macht, der ist auch nicht weit von diesen Typen weg. ;) Verschanzen wir uns also dort, wo sie uns garantiert nicht finden werden: hinter dem Wissen, dass wir wissen, wovon wir reden. *MUAHAHA*
  6. Lieber Dr.Melzer, ohne dir zu nahe treten zu wollen: Deine Argumentation ist nicht nur schwer nachvollziehbar, sondern darüber hinaus auch reichlich inkonsequent, denn während ich diese Worte tippe, leuchtet über diesem Eingabefeld eine wunderschöne Werbung von http://www.Link von dr.melzer editiert.de/ mit den treffenden Worten "MCSE in vierzehn Tagen". Und gleich daneben lese ich von einer PROKODA GmbH, die den MCSE in ganzen "12 Präsenztrainingstagen" anbietet... Soll ich nun annehmen, es sei hirnlos von euch, diese Werbung einerseits zu dulden andererseits aber nicht mal Verlinkungen auf Seiten, die UNTER ANDEREM AUCH solche Angebote offerieren, oder soll ich annehmen, es sei "nur" inkonsequent?! Oder gilt deine Behauptung nur für diejenigen, von denen ihr kein Geld bekommt? Wenn dieses Forum ein Forum ist, in dem geholfen werden soll, dann ist es mir unverständlich, warum hier so rigide gegen "fremde" Werbung vorgegangen wird. Sollte es sich allerdings um ein gewerbliches Forum zum Zwecke des Kundenfangs handeln, dann sehen die Dinge allerdings anders aus und ich würde einiges hier besser verstehen... Mit Bitte um Aufklärung, just me
  7. Teil II Wenn du allerdings nur "Prüfungswissen" haben willst, bist du mit Völk gut beraten: Windows 2000 - Die Pflichtprüfungen . Für Examen 70-210, 70-215, 70-216 und 70-217 http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3827319374/ Er kaut dir viele Prüfungsfragen vor und erklärt die entsprechenden Antworten. Das vermittelte Wissen sollte reichen, um die Prüfung zu bestehen. In der Praxis wirst du dir allerdings garantiert eine blutige Nase holen, wenn kein knoff-hoff dahinter steht. Was die Frage nach der Prüfung betrifft: Es gibt sie noch, und du kannst sie jederzeit in einem entsprechenden Testcenter ablegen. Testcenter findest du hier (http://www.vue.com/) wenn du oben auf "locate a testcenter" klickst und dich durch die Navigation hangelst. Alternativ kannst du dich auch durch die Navigation bei Prometric (http://www.prometric.com/) hangeln. (Ein Direktlink ist bei beiden leider nicht möglich.) Voraussetzung für die Prüfung ist nur gutes Wissen und die Prüfungsgebühr von - je nach Testcenter - irgendwas bei 180 - 240 Euro.
  8. Teil I Hiya Dr. Hohlkopf, um die Antwort vorweg zu nehmen: Nein, das genannte Buch reicht nicht aus. Auch wenn ich Imothep durchaus zustimme, dass es sich um sinnvolle Lektüre handelt, ist es eher als Begleitlektüre einer entsprechenden Ausbildung gedacht, um dir die Sicherheit zu geben, dass du umfassend informiert bist. Falls du dich auf die "MCSE Prüfungsvorbereitungen MS Win2k Prof." beziehst, dann sei gewarnt: Dieses Buch beinhaltet zwar eine Reihe Fragen, diese sind aber lediglich zum Feststellen deiner Kenntnisse gedacht. Es ist definitiv keine echte "Prüfungsvorbereitung" und nicht einmal annähernd ausreichend. Idealerweise suchst du dir einen Bildungsanbieter, der dich in einen entsprechenden MCP-Kurs steckt. Das hätte auch gleich den Vorteil, dass du live erfährst, wie die Schulung abläuft. (Vielleicht bekommst du ja Geschmack auf mehr.) Darüber hinaus kannst du die Dozenten dort mit Fragen löchern, deren Beantwortung im reinen Selbstudium recht aufwändig sein kann. Und nicht zuletzt können sie dir Tipps geben, die nicht in den Büchern stehen, die du liest. Da das aber i.d.R. Geld kostet, fangen viele Leute an, interessante Rechnungen aufzustellen "Kaufe ich mir nun für jede Prüfung Bücher im Wert von rund 150-200 Euro oder gehe ich in einen Kurs, der vielleicht 1.000 Euro kostet?!". Die Antwort darauf ist nicht eindeutig zu geben. Als Faustregel könnte man aber festhalten, dass praktisches Wissen durch nichts zu ersetzen ist. Damit meine ich nicht, dass man mal im Win2k "rumgestochert" haben sollte, sondern, dass man es auch wirklich versteht. Und das wiederum führt zwangsläufig dazu, dass man entweder im Selbstudium, mit viel Selbstdisziplin und Zeit (mehr oder weniger) systematisch das OS erforscht, oder sich diese Systematik von entsprechenden Anbietern teilweise oder ganz "erkauft". Kurz und gut: Je weniger eigene Erfahrung du besitzt, desto mehr solltest du dich nach einer entsprechenden Ausbildung umschauen, wenn du eine Zertifizierung ablegen möchtest... Mein Literaturtipp: Microsoft Windows 2000 Professional - Original Microsoft Training für Examen 70-210 http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3860632760/ Microsoft Windows 2000 Server - Original Microsoft Training für Examen 70-215 http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3860632787/ (Für Leute, die es ganz genau wissen wollen: nicht ganz billig aber äußerst umfassend und gut geschrieben.) Microsoft Windows 2000 Server, 7 Bde. m. CD-ROM http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3860632736/ Microsoft Windows 2000 Active Directory Services. MCSE 70-217. http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3860639129/ Alle diese Bücher (Und das ist nur eine kleine, handverlesene Auswahl!) helfen dir, Windows 2000 Professional zu verstehen. Und dieses Verständnis hilft dir in der Prüfung. Und? Bist du angesichts dieser Liste auch der Meinung, dass du fundiertes Wissen mit Büchern für 150-200 Euro oder gar noch weniger wirklich abdecken kannst?! Und besitzt du wirklich die Selbstdisziplin, dich Tag für Tag vor den Rechner zu setzen und ein oder mehrere Bücher Stück für Stück allein durchzuarbeiten und zu testen?! ;)
  9. Siehst du, PAT. Genau das ist der Grund, warum ich sagte, dass in Deutschland "Schein wichtiger als Sein" ist. Du siehst nur das Zertifikat und deine Augen fangen an zu glänzen. Dabei berücksichtigst du überhaupt nicht, dass NT und Win2k3 eigentlich gar nicht mehr zu vergleichen sind und es sich nicht wirklich um ein "Upgrade" handelt. Wenn man Win2k3 also richtig kennen lernen will, dann wäre es weitaus praktischer, es von der Pike auf zu lernen, statt nur auf den fiktiven Abschluss zu schielen. Und da ist eine Zertifizierung, die zwar drei Schritte länger ist, dafür aber wesentlich mehr Details berührt nicht nur für die eigentliche Arbeit sinnvoller. Solche Zertifikate sind ursprünglich nicht dafür gedacht gewesen, dass man sie sich übers Bett nagelt oder um fortan mit einer feuchten Hose durch die Gegend zu laufen, sondern um zu belegen, dass man über das entsprechende Wissen verfügt. Dass Microsoft dies forciert und ein "Upgrade von NT auf Win2k3" anbietet, liegt in der Natur der Dinge: WinNT verkaufen sie nicht mehr. Es ist uninteressant. Ein MCSE: Win2k3 wird aber immer versucht sein, seinem Chef Win2k3 zu "verkaufen". Das wiederum verkaufen sie. Noch. Und nächstes Jahr wird Microsoft auch "Upgrades" auf Longhorn anbieten. Ob es sinnvoll ist, so einen Quantensprung einfach zu übergehen und dem Zertifikat nachzujagen, kann man nur für sich selbst entscheiden. Hier gibt es, abstrakt betrachtet, nur zwei Gruppen Menschen: 1. Diejenigen, die Wissen als essentiell erachten. Sie werden sich selbst ins Gericht nehmen und prüfen, ob sie wirklich so viel wissen, dass sie es rechtfertigen können, einen derart gravierenden Sprung zu wagen. Im Zweifel werden sie sich für kleinere Schritte entscheiden. 2. Diejenigen, denen Wissen nebensächlich erscheint. Sie glauben, das Wissen käme schon von allein, wenn man nur erst mal das Zertifikat in der Tasche hat. Ihr erster Blick gilt demzufolge auch dem Zertifikat und wie sie es am schnellsten und einfachsten erreichen können. Erst der zweite Blick ist - falls überhaupt - auf das notwendige Wissen gerichtet.
  10. Nix. ... Abgesehen davon, dass es derzeit - ich bin noch beim Zählen - deutlich über 5.000 Fragen gibt, die man "noch mal durcharbeiten" müsste, wenn man in ein Unternehmen geht, das Windows, Exchange, IIS, SQL Server und SPPS einsetzt... Wenn du für jede Frage nur 2 Minuten brauchst, dann bist du gute 166 Stunden durchgängig beschäftigt... Da das aber wohl kaum jemand durchhält, nehmen wir mal einen 8-Stunden-Tag an. Dann brauchst du also 20 Tage und ich garantiere dir dafür, dass, wenn du dich nicht schon vorher mit dem Stoff ausgekannt hast, du nach diesen 20 Tagen weniger weißt als vorher... *ROFL. Wenn du aber bereits "praktische Vorkenntnisse" hattest und dir all diese Sachen merken kannst, dann bist du reichlich fit für die Belange des Unternehmens. Den Rest bekommst du sowieso erst beigebogen, wenn du "drin" bist. Und was deine Sorge um das Gespräch angeht: Wenn der Gute keine Ahnung hat, dann wird er sich höchstwahrscheinlich Rat von jemandem holen. Bete, dass dieser Jemand, nicht geraten hat, eine Frage zu stellen, die sich nicht in 10 oder 20 Minuten beantworten lässt. ;) Nein, im Ernst: Im Normalfall wird man dich nach deinen bisherigen Erfahrungen fragen. Wenn du keine praktischen Erfahrungen besitzt, dann glaubt dir sowieso keiner, dass du deinen MCSE "legal" erworben hast. Da kannst du noch so viel "wissen" - oder behaupten zu wissen. Und wenn du entsprechende praktische Erfahrungen hast, dann wird man insbesondere auf diese zu sprechen kommen, um abzuklopfen, inwieweit sich diese mit den eigenen Anforderungen decken. Dabei werden - logischerweise - an Praktikanten niedrigere Anforderungen gestellt, als an Leute, die man fest einstellen möchte. Wenn du meinen Rat hören willst, dann lehne dich ganz entspannt zurück und warte ab. "Noch mal schnell in die Bücher schauen" hilft dir kein Stück weiter. Entweder sitzt du jemandem gegenüber, der sich mit der Materie auskennt - dann hilft sowieso nur echtes Wissen; oder du sitzt jemandem gegenüber, der sich damit nicht auskennt, und dann wird er sich auch nicht auf großartige Fachdebatten einlassen, sondern dich "menschlich" bewerten. Er wird dich also beobachten, WIE du antwortest - weniger WAS du sagst. Erfahrene Personaler können dir also ebenso wie Fachexperten auf den Kopf zu sagen, ob dein vorgebliches Wissen nur ein Potemkinsches Dorf ist oder ob du zumindest über die notwendigen Voraussetzungen verfügst. Die Fragen zu Kenntnissen sind in Bewerbungsgesprächen immer nur Fassade dessen, was eigentlich interessant ist. ;)
  11. ... ohne Frage. Natürlich kennen - nein: KANNTEN - sie die Fragen in den Braindumps. Und genau das ist auch die Ironie daran. Bereits nach wenigen Wochen erinnern sie sich nicht einmal mehr ansatzweise an diese Fragen, weil ihnen das notwendige Background-Wissen fehlt. ;) Und falls du es immer noch nicht glaubst: Allein das Volumen der Fragen erschlägt bereits den Ansatz deines Gedanken. Je Prüfung gibt es Fragenpools von bis zu 200 Fragen. Bei 7 Prüfungen macht das also runde 1.400 Fragen... Wer die nach einigen Monaten noch alle richtig im Kopf hat, der ist durchaus qualifiziert, weil er sich - und sei es auch nur theoretisch - schon mal orientieren kann. (Das ist ja auch der Ansatz der Fragestellungen in den Prüfungen. Man weiß sehr wohl darum, dass diese Fragen mitsamt der richtigen Antworten früher oder später bekannt werden. Also beugt man auf andere Art vor: Es wird mit Hilfe des Fragenpools möglichst breitflächiges Wissen abgefordert. Wer sich damit intensiv auseinander setzt, der verfügt anschließend zumindest über notwendiges Basiswissen. Der Rest ist zumeinst erst im praktischen Einsatz zu lernen. Und dafür gibt es nicht umsonst die Probezeit.) Allen Ernstes, Mikie. Bist du zertifiziert? Hast du schon irgendeine Prüfung gemacht? Wenn ja, an wieviele der Fragen (in deiner Prüfung oder aus den Braindumps) erinnerst du dich noch? Würdest du - ohne entsprechende praktische Kenntnisse - immer noch alle Fragen richtig beantworten? Wenn du jetzt "Nein." oder "Weiß ich nicht." sagst, dann bist du schon verdammt dicht an der Realität. ;) Solche Fragen wie sind hingegen - entschuldige - völlig ungeeignet. Bewerber, die über gute rhetorische Fähigkeiten aber wenige Kenntnisse verfügen, könnten nämlich dazu tendieren, dich "tot zu quatschen". Sie erzählen dir dann einen vom Pferd, "wie sie es machen würden", etc. und kosten nicht nur Zeit, sondern auch Geld und Nerven... Solche Fragen eignen sich sicher sehr gut für eine Fachinformatiker-Prüfung oder eine Bachelor-Abschlussarbeit. Für Praktiker sind sie nicht nur ungeeignet, sondern auch aufgrund der Fülle verschiedener Antwortmöglichkeiten nur sehr aufwändig "richtig" zu beantworten. Denn was die einen als "ultimativ richtig" ansehen, sträubt anderen vielleicht die Haare. Und Leute, die Linux-Server in Unternehmen, die Microsoft als "ultimative Philosophie" angenommen haben, als "Lösung" empfehlen, wären schon per se außen vor. In Bewerbungsgesprächen will man aber nicht "rumeiern". Hier sind schnelle Entscheidungsfindungen essentiell, weil bares Geld wert. Und nichts ist da praktischer als messbares - also vergleichbares - Wissen abzufordern um anschließend die Bewerber neu wichten zu können und mit den vielversprechenden weitere Gespräche zu führen oder den Richtigen sofort zu erkennen...
  12. Eine wirklich interessante Frage. :) Wenn man sich mal anschaut, was für den MCSE auf dem Programm steht, dann ist logisch nur festzustellen, dass derartige Anforderungen in Deutschland eher selten sein dürften. Oder kennst du viele, die permanent Netzwerke solch gigantischer Ausmaße planen, installieren und administrieren müssen/können/sollen/dürfen? Selbst die Telekom oder die Post, die zu den Wenigen gehören, die solche Netzwerke pflegen, holen sich Consultants ins Haus, wenn Umstrukturierungen anstehen. Nicht einmal die überlassen es einzig ihren MCSEs, solche Planungen allein durchzuführen... ;) Listigerweise ist aus eben diesem Grund einst auch der MCSA eingeführt worden. Der deutsche Wahn, dass Zertifikate wichtiger als Wissen - also "Schein" wichtiger als "Sein" - sind, hat allerdings dazu geführt, dass die MCSA-Zertifizierung häufig als "minderwertig" angesehen wird. Es gibt also zwei Antworten auf deine Frage: ad eins: die logische Variante Wenn du "nur" Administrator von Netzwerken bist, die weniger als einige tausend Rechner umfassen und die Planung und das Design großer Netzwerke mit mehreren tausend Clients eher selten auf deinem Programmplan stehen, dann ist der MCSA eigentlich die richtige Wahl. (Statt der - dann überflüssigen - Design-Qualifizierungen könntest du das restliche Geld auf eine Datenbank-Zertifizierung oder auf andere Zertifizierungen (Cisco, Citrix, Linux, Novell) verwenden und hättest weitaus nützlichere Kenntnisse parat... ad zwei: die "deutsche" Variante Zertifikate sind alles. Wissen ist sekundär. In einem Bewerbungsgespräch oder in einer Ausschreibung kannst du weitaus besser glänzen, wenn da "MCSE" steht, als wenn du "nur popeliger MCSA" schreiben musst. Mein Tipp: Fange mit dem MCSA an, dann hast du zumindest das Update auf die zeitgemäße Qualifizierung schon in der Tasche. Wenn sich der MCSE als notwendig oder förderlich erweist, dann schiebe einfach die restlichen Prüfungen (beispielsweise durch einen Upgrade-Kurs, der von vielen Bildungsanbietern feil gehalten wird) nach. Sinnvoll ist es meist nicht - nützlich hingegen schon, eine Qualifizierung zum MCSE zu absolvieren.
  13. Hiya JanMaiw, dein Problem kannst du ganz einfach mit den vielgehassten Braindumps lösen: Ziehe dir einfach die interessanten Gebiete und wähle ein paar Fragen aus, die du den Bewerbern stellen willst. Solche Braindumps gibt es in AFAIK in Deutsch, Englisch und Russisch. Ob spanische Braindumps auch aufzubringen sind, entzieht sich meiner Kenntnis. Aber es sollte sicher noch die geringsten Probleme bereiten, die von dir ausgewählten Fragen notfalls ins Spanische zu übertragen... Mein Tipp: Kombiniere verschiedene Fragen und frage vor allem nach feineren Details. Oberflächliches Wissen haben fast alle. Aber wenn es um spezielle Dinge geht, dann kannst du "Bulimie-MCSEs" und "~-CCEAs" recht einfach mit wenigen Fragen von den "echten Profis" unterscheiden. HTH, just me
  14. *ROFL ... Es geht sogar schneller: MCSA = 7 Tage MCSE += 7 Tage CCNA += 7 Tage ------------------- == 21 Tage für MCSA, MCSE, CCNA (Zwei Kurse, die bei mehreren Anbietern in ganz Deutschland angeboten werden. Ich bin schon fast bereit, dafür zu garantieren, dass sie dir das auch als "Packet" ;) verkaufen, wenn du insistierst. Warum du auf den MCSA als "separate" Zertifizierung abstellst, ist mir nach wie vor unbegreiflich. Es ist eine im MCSE enthaltene Zertifizierung, die du automatisch "geschenkt" bekommst, wenn du dich zum MCSE qualifizierst...) Ist es nicht viel wichtiger, festzustellen, welche Voraussetzungen du mitbringst, welche Prämissen du hast, und dann erst die Entscheidung zu treffen, was der Anbieter für dich machen kann? Qualifikationsangebote gibt es wie Sand am Meer. "lanworks(bsp)" ist da kaum mehr als eines dieser Sandkörner. ... Und jeder Bildungsanbieter hat verschiedene Bildungsangebote im Programm. Ich habe sogar von einigen gehört, die Kundenwünsche berücksichtigen und Kurs-Pakete neu zusammenstellen, wenn sich jemand findet, der besondere Wünsche oder Interessen hat. Kurz und gut: Was willst du erreichen?
  15. Sei mir nicht böse, PAT, wenn ich anderer Meinung bin. Wenn ich mir anschaue, wie Dr. Melzer - ein Foren-Mod - hier (http://wwww.mcseboard.de/showthread.php?t=56988) reagiert hat, dann kann ich es nicht gerade als "Hilfe" einstufen... Dies gilt insbesondere, wenn ein Mod gleich mal pauschal allen den Mund verbietet, anstatt sich um aktive Aufklärung zu bemühen. (Wenn schon Weiterbildung so heftig diskutiert wird und auch das Thema "Bootcamp" immer wieder auftaucht, warum wird es dann nicht einmal ausführlich behandelt und dann oben angeheftet, um bei Bedarf darauf verweisen zu können?) Statt dessen wird schlicht der Mund verboten... DAS nennst du "Hilfe"? Und wenn ich schon mal dabei bin: Es gibt so viele unterschiedliche Bildungswege, weil auch die Anforderungen und Voraussetzungen vollkommen unterschiedlich sind. Ebenso, wie man ein Messer nicht nur zum Brot schneiden sondern auch zum Meucheln nutzen kann, ist es auch möglich, den einen oder anderen "Vorteil" in der Weiterbildung zu missbrauchen. Letztlich ist es also nicht nur die Geldgier der Bildungsanbieter, (gelegentlich sind es zweifellos tatsächlich nur Braindump-Verkäufer) sondern auch die Dummheit der Leute, die sich einbilden, dass, wenn sie ein paar "Bulimie-Prüfungen" hinlegen (Braindumps reinfressen und in der Prüfung wieder aus****en), sie auch in der Praxis bestehen würden, die dazu führt, dass "Bootcamps" so einen schlechten Ruf haben. Listigerweise gibt es aber Fraktionen, für die "Bootcamps" gelegentlich durchaus praktikabel sind. Nur ein Beispiel: Angenommen, du arbeitest bereits seit 5 Jahren in deiner Firma als Admin. Irgendwann hast du mal den MCSE NT gemacht, und seitdem hat die Firma zwar auf Win2k (und teilweise sogar auf Win2k3) umgestellt, aber für deine Zertifizierung war nie die Zeit. Eines Tages schlägt dein Abteilungsleiter bei dir in der Bude auf und sagt so nette Worte wie "Also wir haben uns um einen öffentlichen Auftrag bemüht. Und den bekommen wir nur, wenn du bis übernächste Woche deine Qualifikation für Win2k3 nachweist.". Und nun? Nach Hause rennen, schnell ein paar Braindumps reinziehen und dann fix zur Prüfung? Oder doch besser solchen "Bootcamps" ausliefern, die ganz gezielt sagen: "Wir machen dich nicht gut, das musst du schon allein sein. - Wir helfen dir nur zur Zertifizierung."?! Anderes Szenario: Die Entwicklungsabteilung in deiner Firma hat bereits vor zwei Jahren auf .NET umgestellt. Jahre zuvor hatte man mehrere MCSD (VS6) eingestellt, aber weiter führende Zertifizierung ist immer hinter anderer Weiterbildung zurück geblieben. Eines Tages bekommt der Chef einen Rappel und sagt "Hey, qualifiziert euch mal. Das ist ja nicht mehr mit anzusehen, wie erbärmlich unser Zertifizierungsstatus aussieht. --- Ganz abgesehen davon hängen die Zertifizierungen ja auch noch mit geldwerten Vorteilen zusammen." Als guter Finanzjongleur rechnet er aber auch kurz durch, wie hoch die Ausfallzeiten sind, wenn er alle seine Jungs (gleichzeitig oder nacheinander) zur Schulung schickt. Dabei sind nicht mal die Verrechnungssätze berücksichtigt, sondern einfach die "Netto-Ausfallkosten", also das reine Gehalt. Auch in diesem Fall ist ein Bootcamp für alle Beteiligten überaus nützlich. Zweifellos, Bootcamps sind nix für die *******, die gerade ihren Fachinformatiker gemacht haben oder als Quereinsteiger ab und zu mal einen Rechner repariert haben und nun glauben, so ein Zertifikat würde sich gut machen, um die Freundin zu beeindrucken. Das streitet wohl niemand ab, der bei klarem Verstand ist. Aber Bootcamps als "hirnlos" zu bezeichnen, wie es Dr. Melzer machte, ist nicht nur weltfremd, sondern auch sehr wenig hilfreich... *Ignoranz ist die Kunst mit offenen Augen nicht sehen zu wollen.* [K.Weber]
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