Jump to content

cschra

Premium Member
  • Gesamte Inhalte

    866
  • Registriert seit

  • Letzter Besuch

Beiträge erstellt von cschra

  1. Hallo Leute,

     

    ich versuche gerade den ESX 4.1 Server zu evaluieren und scheitere kläglich daran, die Treiber CD von 3ware einzubinden.

     

    Den Treiber habe ich mir von dieser Seite besorgt: Operating Systems Supported for the LSI 3ware and MegaRAID Controllers (operating system support list, os support, os support list)

     

    Dort ist auch noch mal die Anleitung verlinkt. Nun ja, ich brenne mir das ISO und lege die CD an entsprechender Stelle in LW und dann sagt er mir immer wieder das es keine CD sei. Das LW fängt aber nicht mal an zu lesen... Was mache ich falsch?

     

    Grüße

  2. Hi,

     

    das gekaufte User CALS nur als solche verwendet werden dürfen stelle ich auch nicht in Frage. Es geht lediglich darum, dass einem OEM-Server keine User oder Device CALs beiliegen, sondern lediglich CALs. Aus diesen muss der Kunde dann entsprechend die benötigt User oder Device CALs machen.

     

    Grüße

  3. Hi,

     

    folgende Aussage von dir ist meiner bescheidenen Meinung nach so nicht ganz richtig:

     

    Es wird ein WIN-SVR 2008R2 Std OEM gekauft und zwar mit 5x WIN-CAL-User.

    Alles ohne SA !

    Im weiteren Verlauf werden diese USER-CALs aber dann als DEVICE-CALs (lizenztechnisch) genutzt.

    Das geht so mal nicht!

    Nutzen darf man die CALs nur so, wie gekauft!

    D.h. es gibt keine Möglichkeit von User auf Device oder umgekehrt die Nutzung zu wechseln. Also vorher denken!

     

    Siehe dazu das angehängt Dokument! Diese Lizenzurkunde liegt in dieser Form seit Windows Server 2003 R2 so dem SB/OEM Varianten bei. Natürlich entsprechend auf das Server Produkt angepasst. Man kann sich also zwischen User und Device CALs entscheiden. Man muss dies allerdings einmal festlegen!

     

    Grüße

    post-11861-1356738989762_thumb.jpg

  4. Hi,

     

    Sind bei 2k8R2 auch bereits CAL's dabei? Meine mich zu erinnern das früher 5 CAL's dabei waren?

     

    wenn du an die OEM bzw. System Builder Software denkst, dann ist es immer noch so, dass im Lieferumfang 5 CALs beim Standard Server dabei sind. Für die Enterprise Variante listet mein Händler sogar zwei Versionen, einmal mit zehn und einmal mit 25 CALs.

     

    Die Menge der CALs bestimmen sich aus mehreren Faktoren, wie Dukel schon angerissen hat unteranderem aus den Geräten bzw. Benutzern. Auch die Art der Lizenzierung spielt eine Rolle, denn man kann z.B. auch per Server lizenzieren.

     

    Für die Server untereinander brauchst du keine CALs, denn wie der Name schon sagt Client Access Licence...

     

    Grüße

  5. Hallo,

     

    bitte prüfe folgenden Punkt: Start -> Programme -> Verwaltung -> Terminaldienstekonfiguration -> Servereinstellungen -> Nur eine Verbindung pro Benutzer zulassen (das hat XP-Fan schon im 2! Posting erwähnt)

     

    zweitens: Beachte bitte was Dr.Melzer sagt, du benötigst einen Windows Server 2008 für deine CALs. Dein 2003 Lizenzserver kann mit den Lizenzen nichts anfangen und deswegen bekomsmt du nur temporäre Lizenzen ausgestellt. Also wenn du nicht möchtest, dass nach 90 Tagen finito ist, setze einen 2008 Server auf mit der Remotedesktoplizenzierung und spiele die Lizenzen dort ein.

     

    @Dr.Melzer: Ein Server im Remoteverwaltungsmodus lässt zwei Administratoren mit dem gleichen Benutzernamen zu und die dritte Verbindung wird dann abgewiesen. Also ein leicht anderes Verhalten... So zumindest kenne ich das bei Server 2000 + 2003.

     

    Grüße

  6. Hi,

     

    die richtige Frage wäre eher was benötige ich. Hast du hohe IO-Last ist ein Raid10 die beste Wahl, benötigst du aber massig Kapazität ist Raid5 die bessere Entscheidung. Kleines Rechenexampel mit 6 x 500GB HDDs:

     

    Raid5 kämen raus 2TB da du immer eine HDD für die Paritätsdaten abziehen musst. Und noch eine HDD da du eine Hot-Spare haben möchtest.

     

    Beim Raid10 bekommst du 1,5TB Raus. Weil dir eben nur die Hälfte der einzelnen Volumes zur Verfügung steht. Es gibt übrigens einen Unterschied zwischen 10 und 01. Ein lesenswerter Artikel dazu findest du hier -> Difference between RAID 0+1 vs RAID 1+0 Systems Engineering and RDBMS

     

    Es kommt halt echt immer auf die entsprechende Situation drauf an. Ich habe meine persönliche Erfahrung gemacht, dass der Geschwindigkeitsvorteil in meinem Szenario die bessere Wahl ist.

     

    Grüße

  7. Anfrage von Anwenderin:

     

    Wenn ich einen Film auf meine externen Festplatte speichern möchte, kommt die Meldung, dass auf der Platte nicht genügend Speicherplatz vorhanden ist. Dann versuche ich mit Verknüpfung-speichern und dann ist Platz genug und Film ist auf der Platte . Problem ist aber, wenn ich diesen Film auf der Festplatte auf einem anderen PC anschauen möchte. Da kommt die

    Meldung: -nicht gefunden. Aber auf meinem PC funktioniert es. Was kann es sein?

     

    Antwort IT-Hotline:

     

    Sehr geehrte Anwenderin,

    in Ihre Handtasche passt Ihr Pelzmantel einfach nicht rein. Ein Zettel mit Vermerk, dass Ihr Pelzmantel im Schrank hängt, passt in Ihre Handtasche rein. Also solange Sie diesen Zettel daheim lesen, finden Sie Ihren Pelzmantel im Schrank. Schwieriger wird es, wenn Sie Ihre Freundin besuchen und dort Ihren Zettel lesen und erfahren, dass Ihr Pelzmantel im Schrank hängt. In dem Schrank von Ihrer Freundin können Sie suchen, so lange Sie wollen, Ihren Pelzmantel finden Sie dort bestimmt nicht...

     

    Noch eine Hilfe:

    Handtasche = externe Festplatte

    Pelzmantel = Film

    Zettel = Verknüpfung

    Schrank = PC

    Motten im Schrank = PC Virus

    Nachbar im Schrank = Hacker

     

    ...alles klar?!

  8. Hi,

     

    da hast du Recht, nur definiere ich z.B. ein Debian, Ubuntu oder Solaris nicht als Feld und Wiesen Linux. Und die Aussage, dass es wahrscheinlich ist, dass es Funktioniert reicht eben nicht immer. Wie gesagt, dass mag am Ende ein Glaubensfrage sein. Meine sicht der Dinge ist eben, dass mein Host eine offizielle Unterstützung für das zu virtualisierende OS benötigt.

     

    Grüße

  9. Moin,

     

    wenn ich ein OS Virtualisieren möchte, welches das Host-OS nicht offiziell supportet mache ich einen Bogen darum. Wenn er nun diese funktionierenden VMs auf den Hyper-V portieren möchte und am Ende laufen diese nicht hat er mit Zitronen gehandelt. Gut, für mich wäre dies eben ein entscheidender Faktor, dass meine geplanten Aufgaben auch von der Software unterstützt werden. Ich habe zu wenig Zeit um unsupportete Lösungen zu evaluieren...

     

    Vielleicht ist das auch nur meine persönliche Angsthaseneinstellung ;-)

     

    Grüße

  10. Hallo,

     

    du hast ein KO Kriterium für den Hyper-V ausgesprochen, denn dieser bietet keine wirkliche Unterstützung für Linuxdistries. Offiziell wird nur SLES oder RHEL unterstützt.

     

    Der größte Leistungsfresser ist eh nur der Exchange 2007 mit ca. 90 Mailboxes. Der Rest ist FileServer, Datev (4 user), 2 DC´s, paar kleine Linux Server ohne viel Last, ... .

     

    Dass das keinem vorher aufgefallen ist....

     

    Grüße

  11. Hi,

     

    also bei meinen Distri macht es schon einen Unterschied ob ich einen PC mit vorinstalliertem OS kaufe oder nur mit FreeDOS kaufe. Sind etwa 30-50 Euro Unterschied. Du bekommst zwar nie genau den gleichen PC, teilweise ist es dann so, dass der PC ohne OS dann alles gleich bis auf die HDD hat, welche dann anstatt 320 GB nun 500 GB. Damit man eben nicht vergleich kann ;-)

     

    Grüße

  12.  

    Die Idee einen LaserJet 1020 Treiber direkt auf einem Windows Terminalserver zu installieren ist mit abständ das schlechteste was man machen kann. Nicht umsonst sagt Microsoft zu Kernelmodetreibern auf RD-Servern ein klares Nein!

     

    Ein schleichender Server oder Abstürze im 10 Minuten Takt sind noch das harmloseste was man haben kann...

     

    Grüße

×
×
  • Neu erstellen...