jostrn

Bisher dachte ich, das EFS-Zertifikat wird erzeugt, wenn der Benutzer sich das erste Mal am System anmeldet. Lag ich falsch? Kann es sein, dass das Zertifikat erst dann erstellt wird, wenn der Benutzer das erste Mal eine Zertifikatsrelevante Funktion nutzt, beispielsweise eine Datei verschlüsseln will?

Heute stand ein Neustart des Exchange an... und sieh da, jetzt ist das New-MailboxExportRequest Commandlet da :)

Guten Morgen, mein Exchange 2010 verweigert mir das Commandlet New-MailboxExportRequest: Ich bin als Administrator und als Benutzer Mitglied der ManagementRoleGroup Organization Management. Die Gruppe Organization Management, der Administrator, mein Benutzer (2x) und eine neu angelegte RoleGroup "Import Export PST" (deren Mitglied mein Benutzer ist) haben die Rolle Mailbox Import Export zugewiesen. Die Powershell habe ich als Domänen-Administrator, als Domänen-Administrator mit "als Administrator ausführen" und als Benutzer (mit lokalen Administrator-Rechten) gestartet, das Commandlet fehlt immer. Leider endet hier mein Verständnis. Kann mir jemand von euch sagen, wo ich falsch abgebogen oder noch nicht weit genug gefahren bin? Vielen Dank im voraus

Perfekt, den Link hatte ich übersehen. Vielen Dank!

Moin, ich glaub', auch fast alle Internen ;)

Guten Abend, da bald das vergünstigte Upgrade auf Windows 8 Pro ausläuft frage ich mich, welche Windows-Versionen upgradefähig sind. Auf der Website heißt es: Der MICROSOFT-SOFTWARE-LIZENZVERTRAG WINDOWS 8 PRO sagt: Kann ich auf einem NT Workstation 4.0-lizenzierten Rechner Windows 8 Consumer Preview installieren/ausführen und auf Windows 8 Pro upgraden? Kann ich auf einem unlizenzierten Rechner Windows 8 Consumer Preview installieren/ausführen und auf Windows 8 Pro upgraden? Wäre eine feine Gelegenheit ;)

Hi Lars, hattest Du schon Gelegenheit zu fragen?

Der TO ist hochzufrieden mit der Beantwortung und schreibt gerade ein kleines C#-Programm, dass lokal auf dem Exchange läuft, selbigen via IMAP abfragt und daher keine Lizenz benötigt. Einen realen User gibt es nicht, das Programm verschickt alle n Minuten eine E-Mail, prüft ihren Eingang und meldet sich wenn der Eingang binnen j Minuten ausbleibt.

Deine verbindliche Quelle dürfte der von mir zitierte Refurbisher-Vertrag sein, der aber nur Unterzeichner bindet (und auch nur innerhalb gesetzlicher Grenzen). So wie ich Microsoft kenne, dürfte der bestimmende Gedanke eine Preisdifferenzierung zur Abschöpfung weiterer Absatzpotentiale gewesen sein ;) Relevant ist aber nur, was in der Lizenz (EULA?) steht und die habe ich wohl erst nach Lieferung der Software. Dass die Installation technisch funktioniert sichert der Software-Händler zu, ich muss also nichts gegenüber MS durchsetzen. Ich will es nur lizenzrechtlich sauber lösen, um eine Strafbarkeit zu vermeiden. Wenn MS Entschädigungen wollte müßten sie die gegen mich durchsetzen. Der alte PC hat sich leider mittlerweile als defekt herausgestellt :( Die Thematik hat aber mein abstraktes Interesse geweckt. Neben einem Haftungsfall war sie war gestern schon unser Gespräch am Mittagstisch. Ausgehend von Hoeren(2010) Der Erschöpfungsgrundsatz bei Software S. 668 kamen wir über verschiende Streitfragen zu der Erkenntnis, dass wir den Fall erst dann umfassend beurteilen können, wenn wir den Lizenztext für den Nutzer vorliegen haben... Du als MAR-Partner müßtest die Lizenz haben? Ist das die normale EULA?

Servus, ich will einen 5 Jahre alten PC wiederbeleben und -surprise surprise- genau für diesen Zweck gibt es von Microsoft ein Refurbisher-Programm, allerdings nur für Partner, die das in größerem Umfang machen und nicht für mich als -in diesem Fall- Privatmann. Bei einem Online-Softwarehandler finde ich nun genau diese MAR-Lizenz. Microsoft hält sich zu diesen Lizenzen leider sehr bedeckt, was ich von einem preisdifferenzierenden Anbieter auch nicht anders erwarten würde. Soweit ich verstehe, ist die MAR-Lizenz eine OEM-Lizenz, die Microsoft über Partner mit Refurbisher-Status vertreibt. Dem Refurbisher-Vertrag entnehme ich, dass der Refurbisher gem. 2.4 die Software nicht anderseitig distribuieren darf, was unter 3.5 weiter ausgeführt wird. Gem. 2.11 (a) (1) (ii) muss das Gerät einen COA haben. Ob diese AGB gem. § 307 Abs. 2 Nr. 1 BGB unwirksam sind ist für uns irrelevant, als wir ja nicht die Händlerseite betrachten. Aus dem Erschöpfungsgrundsatz würde ich ableiten, dass ein nachstehender Verkauf der MAR-Lizenz zulässig ist, aber ich will die Lizenz ja direkt nutzen. Da hilft der Refurbisher-Vertrag nicht weiter... Aus der Diskussion in Beitrag 180765 konnte ich nur unbegründete Ablehnung entnehmen. Weiß jemand von euch mehr? Viele Grüße

Guten Tag euch! Folgendes Szenario: Um die Funktionsfähigkeit eines Exchange-Servers zu überwachen soll ein Postfach eingerichtet werden, in das ein externer Dienst in einem regelmäßigen Intervall Nachrichten sendet und ein lokaler (auf dem Server laufender) Dienst den Eingang prüft. Fällt für das Postfach eine CAL an? Variation: Statt eines lokalen Dienstes soll das Postfach von einem auf Linux laufenden Nagios via IMAP überprüft werden. Fällt für das Postfach eine (Device-)CAL an? Konkret geht es hier um eine ISV-Lizenz, deren Lizenztext ich leider nicht vor mir habe... sofern das irgendeinen Unterschied macht

Hiernach 2-3x Standard für $1,323 vs. 1x Enterprise für $3,607 für einen Win2k8 Ent mit 4 Win-VMs... Für die Clients reicht die Endpoint Protection Subscription? Kann ich auch nur die Clients lizenzieren und auf den Servern einen Virenscanner eines anderen Anbieters einsetzen?

Hallo, Microsofts System Center-Angebot ist so dynamisch... kennt sich jemand hier mit der neuen Endpoint Protection Subscription aus? Kann ich Endpoint Protection Subscription auf m Windows-Servern und n Windows-Clients einsetzen? Soweit ich verstehe nur auf Clients, da die Endpoint Protection neuer Bestandteil der System Center 2012 Standard/Datacenter ist und die Komponenten sich für Server nicht (mehr) einzeln lizenzieren lassen?! Demnach System Center 2012 Enterprise (wegen Virtualisierung) für die Server Endpoint Protection Subscription für die Clients :confused: Oder brauche ich da noch weitere Lizenzen wie Configuration Manager Client ML oder Client Management Suite Client ML? Vielen Dank und beste Grüße

Guten Abend, seit heute habe ich ein sehr merkwürdiges Problem, doch zunächst zur Umgebung: -SharePoint-Server mit eigener Domäne und ADFS-Trust zu Firmendomäne -Firmendomäne mit ADFS-Server und Domänen-Clients Seltsamerweise wird von Domänen-PCs seit heute die Anmeldung am ADFS-Server verweigert, von domänenfremden PCs kann man sich über den ADFS-Server erfolgreich authentifizieren. Das Sicherheitsprotokoll auf dem ADFS-Server sagt bei erfolgreichem Zugriff von einem Nicht-Domänen-PC/remote bei gescheitertem Zugriff von direkt auf dem ADFS-Server aus Weiß jemand von euch weiter? Vielen Dank und Grüße

Hallo! Mit einer Windows Server 2008 R2 Enterprise Edition Lizenz darf ich eine physische und vier logische Systeme installieren, solange der physische Host nur für das Management der virtuellen Maschinen genutzt wird. Was heißt Management der virtuellen Maschinen? Klar, dass der physische Host keine Dienste nach außen anbieten darf aber was ist mit einer Sicherung der virtuellen Maschinen mittels der Windows-eigenen Server-Sicherung? Ich würde das unter Management subsumieren, wie ist das Meinungsbild hier im Forum? Gibt es dazu belastbare Informationen von MS? Viele Grüße und ein schönes Wochenende

Hi, dankeschön! Ich war schlicht zu ungeduldig, 180 Sek. sagt dwDsPollingInterval und nach 5 Minuten waren die Änderungen sowohl auf 2003 und 2008 replizert :)

Guten Abend, vor mir stehen zwei virtuelle DNS-Server, die beide DC in derselben Domäne sind. Wenn ich einen Eintrag in einem DNS-Server eintrage sollte dieser in der DNS-Managementconsole auf dem zweiten DNS-Server auftauchen, richtig? Innerhalb welcher Zeit? Vielen Dank und Grüße

Hallo! In einem Windows-Netzwerk steht ein WLAN-Access Point, über den einige (über ihre User lizenzierte) Clients auf den Windows (2008 R2) Server zugreifen. Der Access Point nutzt selbst keine Dienste des Windows-Servers, fungiert für die Clients aber als DHCP-Relay, baut für sie also eine Verbindung zum Server auf. Muss der Access Point via Device-CAL lizenziert werden? Danke für eure Weisheit und Grüße

Mit VL-CALs müsste es folgender Aussage (hier, Server-Betriebssysteme: Serverlizenz + Client Access License (CAL) + optionaler externer Connector, 3. Abs.) nach, die mich erst auf die Idee gebracht hat, gehen: Nach Prüfung gegen den relevanten (und vertraulichen) Open-Commercial Vertrag sehe ich die Eigenschaft der Verbundenheit unproblematisch erfüllt. Daher darf ich zumindest VL-CALs konzernintern anrechnen?! [Edt:]Habt ihr Zugriff auf den OpenC-Lizenzvertragstext? Sehr erhellend ist die Definition des Kunden. Aber nur lesen, nicht darüber reden ;)[/Edt] Mit einstufiger Konzern meine ich MU->TU, aber meine Aussage war Quatsch und bezog sich auf die Lizenzbestimmung eines anderen Unternehmens. Microsofts Definition ist super ;)

Du hast alles richtig verstanden. In meinem Szenario habe ich in der Konzernmutter Server (2k8Srv Std. und Entrp.) und in den Konzerntöchtern Benutzer, die auf diese Server zugreifen. Diese Benutzer haben in ihrer Gesellschaft schon CALs aus verschiedensten Kanälen (OEM/SB, Open, OpenValue, ISV und MS-Partnerlizenzen). Grundsätzlich muss die Mutter jeden Serverzugriff lizenzieren -egal ob eigener Mitarbeiter oder Externer- kann aber manche CALs der Töchter anrechnen. Open geht, OEM/SB leider nicht, ISV und Partnerlizenzen muss ich noch recherchieren... Nächstes Problem: bei strenger Auslegung der CALs gilt das nur im einstufigen Konzern?! Microsoft hat irgendwo so eine sau****e Definition, in den PUR habe ich die aber nicht mehr gefunden...

Danke für die Antwort, auch wenn sie mir nicht gefällt ;)

Hallo, in den Open-CAL-PUR lese ich, dass die CALs den Zugriff auf Server verbundener Unternehmen abdecken. Gibt es für OEM CALs auch eine entsprechende Regelung oder darf man die nur innerhalb des eigenen Unternehmens nutzen? Vielen Dank

Hi, ein SQL Server bereitet mir Probleme beim Einstellen des TLS-Zertifikats. Ich habe ein SSL-Zertifikat von Startcom, das ich schon für den IIS auf diesem Host verwende. Dieses soll jetzt auch der SQL Server nutzen. Die database engine läuft unter dem Benutzer dbe. Das Zertifikat habe ich in die Zertifikatsspeicher des Computerkontos (für den IIS), des Dienstkontos der Database Engine und in den Zertifikatsspeicher des Benutzers dbe gespeichert. Wenn ich den Server-Konfigurations-Manager starte und auf SQL-Server-Netzwerkkonfiguration, Protokolle für <INSTANZNAME>, Eigenschaften, Zertifikate gehe ist die Liste leer. Den Server-Konfigurations-Manager habe ich als admin und als dbe gestartet (Microsoft meint, man müsse es unter dem Benutzerkonto machen). Ich bin mit meinem Latein am Ende, weiß von euch jemand weiter? Vielen Dank im Voraus

Wir hatten vor einigen Monaten die selbe Problematik und wir haben sie via Hardware gelöst: Die Polycom-VC-Kiste wird vom Netzstrom getrennt wenn sie nicht benutzt wird. Dieser manuelle Benutzereingriff schien uns praktikabel, verhältnismäßig und sicher. Software-Lösungen (Gateway-Gatekeeper mit GNU-Software) haben wir wegen der hohen Komplexität negativ entschieden. Wichtig: automatische Rufannahme UNBEDINGT deaktivieren!

Dieser Thread stirbt wohl nie ;-) Es kommt nicht darauf an, was Du von Dir denkst sondern was der Entscheider in der Firma von Dir denkt und wie Du ihn von Deiner Vorzugswürdigkeit überzeugst. Warum bist Du die beste Besetzung für diesen Job - auf die überzeugende Antwort dieser Frage würde ich mich konzentrieren. 48k kommen mir für das Tätigkeitsprofil und die Branche eher hoch vor. Weißt Du, in welchem Bereich die anderen drei Admins liegen? Irgendwo zwischen 36k und 48k halte ich für gut möglich. Wenn der Arbeitgeber eine Preisvorstellung erwartet dann sind die 48k in Ordnung. Wer seinen Verhandlungspartner zum anchoring zwingt ist selbst schuld und wer zu defensiv verhandelt zieht den kürzeren. Wissenschaftlich bestätigt!