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jostrn

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Alle erstellten Inhalte von jostrn

  1. Ich hatte noch über einen neuen Thread nachgedacht! Asche über mein Haupt, dass ich den Gedanken nicht umgesetzt habe... Sorry! Ok, danke für die Ausführungen. So können die Windows-Domänenbenutzer mit ihren Konten direkt auf den Samba zugreifen und den neuen Benutzern Dateien übergeben. Ohne Vertrauensstellung müsste ich sie auch auf dem Samba anlegen. Getrennte Domänen, weil die neuen Benutzer von den Ressourcen der anderen Benutzer getrennt werden sollen. Eventuell sogar via VLAN oder so... Die neuen Benutzer haben ihr Mailsystem (Postfix/Dovecot) und die Windows-Benutzer ihren Exchange. E-Mails zwischen den Systemen sollen nicht erst über den Router raus und wieder rein kommen sondern lokal via SMTP übergeben werden. Multiplexing tritt meines Erachtens nicht auf. Ich habe gelernt: der Linux-MTA braucht in diesem Fall eine Device-CAL, weil im LAN.
  2. Ich nutze die Chance und frage gleich weiter. Auf der Linux-'Kiste' soll Samba mit eigener Domäne und einseitiger Vertrauensstellung gegen die Windows-Domäne laufen, so dass den Windows-Domänenbenutzern Zugriff auf Samba-Ordner gewährt werden kann. Die neuen Benutzer sollen keinen Zugriff auf die Windows-Domäne erhalten. Dann brauche ich für den Linux-Server eine Geräte-CAL, oder? Gab's da nicht mal eine Server-Server-Ausnahme? Auf dem Linux läuft außerdem ein MTA der mit dem Windows-Server (Exchange) Mails tauscht. Dafür bedarf es für sich genommen keiner CAL weil nach PUR, 1. Ausnahme weder identifiziert noch authentifiziert wird?
  3. Sehr gut, vielen Dank für die schnelle Antwort und die Fundierung mit den PUR :)
  4. Hallo! Folgendes Szenario: -Windows Srv 2k8 mit HyperV, Childpartitionen Windows Srv 2k8 und Linux -User-CAL-Lizenzierung -20 (lizenzierte) Benutzer nutzen die Windows-VM und Linux-VM Jetzt sollen 5 Benutzer dazukommen, die nur die Linux-VM nutzen werden. Damit nutzen sie indirekt auch den HyperV-Host. Müssen die 5 Benutzer in dem Szenario mit CALs versorgt werden? Vielen Dank für eure Meinung
  5. @Arnd Sehr gut, vielen Dank für das Ausprobieren und das Teilen Deines Wissens :) @XP-Fan Konventionelles RAM, also weder ECC noch Parity (falls es Parity überhaupt noch gibt ;))
  6. Hallo, in einem Datenblatt zum Windows Server 2008 R2 Foundation las ich, dass selbiger 8 GB ECC-RAM unterstützt. "ECC" hat mich verwundert, läuft der auch mit RAM ohne Fehlererkennung? Viele Grüße
  7. Ich habe mit dem Breitschwert zugeschlagen und dem neu angelegten SQL-Konto für DEV\SQLAnalysis für alle AdventureWorks-Datenbanken im SSMS alle Rollen zugeteilt. Damit klappt's jetzt.
  8. Hallo! Ich experimentiere gerade mit den SSAS Funktionen auf einem lokal installierten SQL Server 2008 R2 Developer Edition. Bei der Installation des SQL Server habe ich ein eigenes Konto 'SQLAnalysis' für SSAS erstellt und angegeben. Wenn ich allerdings einen Cube auf den Server deployen will kommt folgende Fehlermeldung: Im SSMS fiel mir auf, dass zwar ein Konto für SQLReporting existiert, aber keins für SQLAnalysis. Beide habe ich bei der Installation angegeben. In der Data Source im BIDS habe ich als Impersonation Information sowohl service account als auch die spezifische Angabe von SQLAnalysis mit dessen Passwort erfolglos versucht. Im SSMS habe ich SQLAnalysis händisch angelegt und GRANT ALL auf die AdventureWorksDW2008R2 versucht. Hat auch nichts gebracht. Irgendwelche Ideen, wie ich meinen Cube in den Server bekomme? Vielen Dank schonmal!
  9. Die ProtectNet-Produkte sehen gut aus, vielen Dank für den Link. Man sichert nur die TK-Kabel, die nach draußen (zur "Post") laufen? Kann es auch passieren, dass der Blitz über die Versorgungsspannung in einen Rechner und von dort ins Netzwerk weiterzieht?
  10. Guten Abend, kürzlich ist ca. 50m von unserem Haus entfernt der Blitz eingeschlagen. Im Keller hat es ein ca. handtellergroßes Stück Beton aus der Decke gesprengt, darüber sieht man die Armierung. Durch die Telefonleitungen kam der Blitz auch ins Haus: kurz vor dem Kasten, in dem die Kabel enden sind nach Aussage des T-Com Technikers die Kabel zusammengeschmolzen, er hat deswegen das letzte Stück Kabel ausgetauscht. Hinter der 1. Dose hing ein alter Splitter, dahinter ein Modemrouter mit 4-Port Switch, dahinter die PCs. Der Splitter ist jetzt funktional auf eine Rassel reduziert. Der Modemrouter ist auch tot, man sieht eine starke Verkohlung auf der Router-Buchse, leichte Verkohlungen auf den LAN-Buchsen sowie auf der Unterseite der Platine. Gott sei dank haben die Rechner im Netz nichts abbekommen. Ich bin jetzt allerdings sehr sensibel, insbesondere wenn es um zentrale Komponenten wie Switche und Server geht. Wie sichert ihr das ab? Führt ihr das Kabel aus der 1. TAE-Dose durch eine Netzleiste mit Filter?
  11. Ja, genau das war es! Vielen vielen Dank. Eigentlich klar, dass ein lokaler Indizierungsdienst einen lokalen Speicherort benötigt :)
  12. Guten Abend ihr Guten, die Windows Suche findet mir auf einem Rechner keine Outlook-Elemente. Auf dem Rechner laufen Windows 7 Ultimate und Office 2010 Professional. In den Indizierungsoptionen unter Einbezogene Orte sind nur die beiden Partitionen (C:, D: ), das Startmenü und der IE-Verlauf, jedoch kein "Microsoft Office Outlook". Klicke ich auf ändern, kann ich "Microsoft OneNote" hinzufügen, aber kein Outlook. :( Im Backstage-Bereich von Outlook finde ich unter "Deaktivierte Anwedungs-Add-Ins" den "Windows Search Email Indexer". Aktiviere ich ihn wandert er unter "Inaktive Anwendungs-Add-Ins". Nach dem nächsten Start von Outlook ist er wieder deaktiviert. Outlook 2010 hängt an einem Exchange 2003, was nach meinem Verständnis der Windows Suche irrelevant ist?! Wie beziehe ich Outlook in die Windows Suche mit ein? Vielen Dank && Grüße
  13. Mahlzeit ihr Lieben! Seit gestern abend versuche ich mit Thunderbird via IMAP und SMTP auf einen widerborstigen Exchange 2003 zuzugreifen. IMAP unverschlüsselt ging sofort, als Benutzer verwende ich Domäne\SAM-Account\Alias. IMAP verschlüsselt geht nicht, aber erstmal nicht soooo tragisch. Viel wichtiger: SMTP! Exchange soll auf die Authentifizierung des Clients bestehen. Was ich auch mache, Thunderbird sagt, der Login sei fehlgeschlagen. Als Benutzer habe ich den des IMAP-Zugangs, nur den SAM-Account, nur das Alias sowie die primäre E-Mail-Adresse versucht, alles ohne Erfolg. Aktuell lasse ich das Passwort unverschlüsselt übertragen und verzichte auf jede weitere Verschlüsselung... Hat einer von euch einem Exchange 2003 schon mal nach Authentifizierung E-Mails per POP3 eingespielt? Vielen Dank schonmal
  14. Hallo Günther, vielen Dank soweit. Die Migration würde sich auf Windows, AD und Exchange beschränken, das Netz hat 10 Benutzer. WSS oder SharePoint ist bisher nicht im Einsatz, der 2000er SQL-Server ist nicht mehr in Benutzung und in einer 2005er Express Edition liegen zwei überschaubare Datenbanken für ein DMS und einen Blackberry. Für die beiden veranschlage ich 3 Stunden. Insgesamt rechne ich mit ca. 2 MT, auf eine Stunde mehr oder weniger kommt es nicht an, nur wollen die Entscheider eine Entscheidungsgrundlage. Sind die 2 MT zu optimistisch? Insbesondere wg den Umweg über den 2. Server?
  15. Hallo! Aktuell im Einsatz ist ein SBS 2k3 Premium, der soweit zufriedenstellend läuft. Eigentlich wollte ich ihn bis zum Erscheinen von SBS 7 brav werkeln lassen. Allerdings wird das Unternehmen SharePoint einführen. Selbiges soll bei einem anderen (verbundenen) Unternehmen gehostet werden und die Mitglieder meines Unternehmens via ADFS authentifiziert werden. Sehe ich das richtig, dass der SBS hierfür auf einen (2008 R2) Standard (oder höher) migriert werden müsste? Damit einhergehend auch auf Exchange 2010? (Der SQL Server wird auf absehbare Zeit nicht mehr gebraucht.) Falls, und nur falls ich umstellen muss: wie macht man das am besten unter Beibehaltung der Hardware? Mit Transition auf den 2003 Standard und dann ein Upgrade auf 2008 R2? Oder zweiten Server hochziehen, Daten migrieren, ersten Server plätten, hochziehen und Daten rückmigrieren? Wieviele Stunden würdet ihr eurem Chef/Kunden dafür in Aussicht stellen? (Ich wurde aus dem Stegreif in die Besprechung gerufen um eine Aufwandsschätzung für die gesamte Migration abzugeben und habe nebulös "auf jeden Fall vierstellig" gesagt, der SharePoint-Berater meinte max. 2.000 EUR. Das wären meines Erachtens gerade mal die Lizenzgebühren für Microsoft, reicht aber nicht mehr für BackupExec oder meine Arbeitszeit) Ich hasse SharePoint schon jetzt ;-) Vielen Dank für euren Rat, eure Erfahrung und euer Mitgefühl :)
  16. Sogar die Zwischenablage? Tausend Dank, so ist das nach meinem Geschmack ;)
  17. Großartig, dankeschön. Kann ich die Einstellung auch vergruppenrichtlinieren?
  18. Guten Abend, heute wurde mir ein potentielles Sicherheitsproblem angetragen: einige Benutzer in unserem Netz nutzen RDP-Sitzungen bei einer anderen Gesellschaft. Zwecks Anwenderunterstützung hat sich ein Admin dieser Gesellschaft in eine RDP-Sitzung (die ja auf seinem TS läuft) eingeklinkt und einige Dateien in den lokalen Eigenen Dateien des Benutzers gespeichert, der mich gleich darauf schockiert gefragt hat, wieviel Zugriff diese Admins über die Sitzungen haben. Ich vermute vollen Zugriff auf alle Laufwerke des RDP-Clients? Kann ich das clientseitig beschränken? Der TS ist ja außerhalb meiner Machtsphäre. Vielen Dank für euren Rat
  19. Vielen Danke für den Link. In der Diskussion war ein Link von Theweber der nützlich, aber im Ergebnis auch nicht zielführend war. Nach zwei Tagen herumprobieren habe ich es aufgegeben und werde es über eine externe Adresse lösen. Wenn der Ex2k3 es könnte so wäre es doch zu schwierig einzustellen für einen kleinen Geist wie mich ;)
  20. Hallo zusammen, ich habe eine etwas knifflige Konfiguration erdacht, bin mir aber nicht sicher, ob sie sich in Exchange realisieren läßt: Exchange 2003 Exchange-Domain: domain.de E-Mail-Adressen: xxx@domain.de E-Mail-Adresse mit Spezialbehandlung: helpdesk@domain.de, realisiert als E-Mail aktivierter Kontakt Derzeit werden alle ausgehenden E-Mails direkt/per DNS zugestellt. Kann ich für helpdesk@domain.de ein abweichendes Routing einstellen und E-Mails an diese Adresse direkt an customer.helpdesk.de zustellen (relayen?)? customer.helpdesk.de nimmt E-Mails an helpdesk@domain.de entgegen. Falls es geht, wie mache ich es am besten? Verändere ich den bestehenden SMTP-Connector oder lege ich einen neuen an? Ich tippe auf zweiteres, aber danach verliert sich mein kümmerliches Wissen :( Schon mal vielen Dank für euren Rat.
  21. Hallo, an einem 2k3 Server hing über SCSI ein Tandberg LTO Tape, das aber (physisch) defekt wurde. Ich habe das defekte Bandlaufwerk abgesteckt, das neue Bandlaufwerk angesteckt und der 2k3 Server hat es nach dem Neustart erkannt und den Treiber installiert. Die Bandlaufwerke sind baugleich. Allerdings startet mein Backup Exec nicht mehr, angeblich wegen eines Visual C++ Runtime Errors. Symantecs KB-Einträge brachten keine Abhilfe und ich vermute, daß das Problem mit dem Bandlaufwerk zu tun hat. Es taucht -im Gegensatz zu früher- nicht mehr in NTBACKUP auf, in der Computerverwaltung sehe ich es als Medienbibliothek, allerdings hat es da ein rotes X. Im Gerätemanager ist es aufgeführt. Kurz bevor ich das Laufwerk gewechselt habe hat irgendwer (!) remote (!!) mit Domänenadminrechten (!!!) eine Testsoftware von Tandberg aufgespielt um den Defekt zu diagnostizieren. Die habe ich zwar sofort deinstalliert, aber kann es daran liegen? Von Symantec Backup Exec habe ich erfolglos eine Reparaturinstallation durchgeführt, aber IMHO liegt das Problem tiefer, da es auch NTBACKUP betrifft. Habt ihr Ideen oder wißt, wie ich die korrekte Einbindung eines Laufwerks diagnostiziere? Vielen Dank und Grüße
  22. Hallo Humppa, mein Testobjekt (der Benutzer) hat meinen Server (und den Standort) kurze Zeit später verlassen - auch eine Art der Lösung, aber wohl keine praktikable für Dich ;) Sorry, Josef
  23. Günther, mein Retter! Ok, habe schon vermutet, daß es nicht an den Relay-Einstellungen des SMTP-Connectors lag, danke für die Bestätigung. Per SMTP dürfen jetzt nur noch Printserver und das IDS Nachrichten abgeben. Relay muß ich erst beim Provider (T-Home *weh mir*) erfragen und werde es dann probieren. Beim Testen bin ich indes auf etwas eigenartiges gestoßen: wenn der Benutzer eine E-Mail nur an den problematischen Empfänger schickt, geht die durch. Schickt er sie an den problematischen Empfänger und einen anderen kommt die vom problematischen Empfänger zurück. Das Problem haben wir mit genau zwei Domains: der .com aus New York und einer .de aus Dresden. Auf der .de läuft ein Microsoft ESMTP MAIL Service, Version: 6.0.3790.3959, auf der .com irgendwas anderes, aber nmap sagt, es sei zu 93% ein Microsoft Windows Server 2003 SP1. Vielleicht auch ein Exchange mit modifiziertem Banner? Ich werde das Logging hochstellen und den Herren Mailservern mal genau auf die Finger gucken, was da wer wem rüberreicht!
  24. Hallo, Exchange aus dem SBS2k3 will an manche Domains keine E-Mails versenden, heute betraf es eine E-Mail an zwei Empfänger: 1 Empfänger: DE-Domain, Mailserver in München, "Nachricht mittels SMTP an XXX übermittelt". 2. Empfänger: COM-Domain, Mailserver in New York, "SMTP: Unzustellbarkeitsbericht wurde erstellt". Der Absender in meinem Netz bekommt <unsereDomain.de #5.7.1 smtp;550 5.7.1 Unable to relay for empfänger@seineDomain.com>. Der Benutzer verschickt seine E-Mails über Outlook, Relaying im SMTP-Connector ist für das interne IP-Netz erlaubt. Der Exchange verschickt die E-Mails per DNS, hat eine statische IP und einen PTR-Record. Ich hatte an SPF gedacht, weil wir das gegenwärtig nicht fahren, aber der DNS der Gegenseite hat auch keine SPF-Einträge. Wo würdet ihr an meiner statt suchen? Kann ich es auf die Amis schieben? Vielen Dank und Grüße, Josef
  25. EXCHSRVR65... Mensch, daß ich da nicht selbst drauf gekommen bin ;) Vielen Dank :)
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