Gleiches Thema habe ich bei uns auch durch. NUR habe ich, bzw. der Datenchutz, gewonnen.
Ein Abteilungsleiter wollte ALLES! - egal was - von seinen "Untertahnen" wissen. Emails, Daten, Internetverkehr, ... einfach alles. Seine Berechtigungen wollte er für ALLES haben.
Als erstes habe ich den Datenschützer von beauftragt. Als zweites ist der Betriebsrat informiert wurden. Der Leiter wurde mit so vielen Auflagen belegt, das er es bis heute (ein halbes Jahr später) noch nicht geschafft hat, alle Auflagen zu erfüllen, welche Ihm diese "Sonderrechte" zubilligen.
Ein gutes Argument was bei uns auch immer zieht:
Ich bin für die Verfügbarkeit im Netz zuständig, wenn was nicht funktioniert werde ich auch als erstes gerufen. Die Sicherheit kann nicht mehr gewährleistet werden, sobald ein unerfahrener über die Berechtigung ernannter "Administrator" im Netz sein Unwesen treibt. Wer etwas wissen will, kann über mich direkt an die Informationen rankommen - unter Bedingung des Datenschutzes!
Hinweis noch von meinem Datenschützer:
Schau Dir mal das Betriebsverfassungsgesetzt an. Dieses gilt auch, wenn es keinen Betriebsrat gibt.