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XP-Fan

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Beiträge erstellt von XP-Fan

  1. Hallo zusammmen in der Runde,

     

    ich hatte selbiges Problem gehabt mit einem IDE Raid ( low Cost Maschine halt ) und ich brauchte ein Image.

     

    -> Acronis True Image Server 8 ( ist das Geld wert!! ) :D

     

    -> komplettes Image im laufenden Betrieb gemacht

     

    -> Festplatten raus, Neue rein

     

    -> Raid aufgebaut vom Controller her

     

    -> Image vergrößert auf die neuen Platten gespielt

     

    -> läuft noch heute ohne Probleme !! :jau:

     

     

    Gruß

     

    Sven

  2. Hallo zusammen,

     

    @ Zahni " Mal davon abgeshen, das die billig DLT-VS Laufwerke Schrott sind "

    Hier ist der Fachmann unterwegs ... :jau:

     

    @ profex-xp

    Du musst den Veritas Treiber nehmen damit der Streamer richtig erkannt und auch mit voller Geschwindigkeit arbeitet. Bei der Installation der Veritas Backup Exec kommt die Abfrage mit den Gerätetreibern. Hier musst du darauf achten, das die Veritas Treiber für alle Laufwerke eingesetzt werden und dann klappt das auch ! Sicher !

     

    Gruß und viel Erfolg !

     

    Sven

  3. Hallo zusammen,

     

    als erstes möchte ich im Moment nicht an deiner Stelle sein :cry: . Aber nicht gleich die Flinte ins Korn werfen. Ich hatte das Problem in ähnlicher Weise auch schon und mir hat ein Programm Names : GetDataBack for NTFS weitergeholfen. Es hat ca 3 Std gedauert und die Daten waren wieder da. Ich hoffe das es sich bei der / den Partitionen um NTFS Systeme handelt. Dann sind die Chancen gut.

     

     

    Gruß und viel Glück !

     

    Sven

  4. Hallo,

     

    ne das mit dem deaktivieren lass mal sein.

     

    Die beiden Prozessorkerne teilen sich die Last auf, je nach Art der Berechnungen.

    Wenn jetzt nur ein Prozessorkern Last hat, heißt das nur, daß die Anwendung mit der Leistung von einem Kern auskommt.

     

    Das mit der Anzeige ist richtig so. Im Gerätemanager werden dir 2 Prozessoren anzezeigt, weil Windows die Infos selber sammelt. Unter dem Arbeitsplatz liest er die Bios Info aus.

     

     

    Gruß Sven

  5. Auf Ihren Rechnern sind wertvolle Informationen gespeichert. Sie wollen verhindern, dass jemand diese Daten per USB-Stick oder -Festplatte bequem davontragen kann. Andererseits möchten Sie weiter Daten von USB-Geräten einlesen können.

     

     

     

    Lösung:

     

     

     

    Unter Windows 2000 / XP können Sie den Schreibzugriff auf USB-Wechseldatenträger grundsätzlich verbieten.

     

     

     

    Starten Sie dazu Regedit, und öffnen Sie den Schlüssel "Hkey_Local_Machine\System\CurrentControlSet\ Control\StorageDevicePolicies".

     

     

     

    Ist der Unterschlüssel "StorageDevicePolicies" noch nicht vorhanden, legen Sie ihn neu an. In diesen Schlüssel fügen Sie im rechten Wertefenster einen neuen DWORD-Eintrag mit dem Namen "WriteProtect" und dem Wert "1" ein.

     

     

     

    Starten Sie danach das System neu, um die Änderung zu übernehmen. Jetzt kann zwar immer noch lesend auf USB-Wechseldatenträger zugegriffen werden, doch der Versuch, Dateien oder Ordner zu schreiben, scheitert mit einer Fehlermeldung.

     

     

     

    Beachten Sie aber, dass alle Benutzer mit Admin-Rechten diesen Eingriff - sofern sie ihn kennen - auf die gleiche einfache Weise wieder rückgängig machen können.

     

     

     

    Viel Erfolg !

  6. Leute Leute ! :confused:

     

    Ich dachte wir sind hier beim MSCE !!

     

    Die hosts Datei lässt sich nicht löschen ! Windows System Schutz ! Diese wird direkt wieder aus dem dllcache wiederhergestellt oder aus dem i386. Ist kein Virus, Trojaner oder sonstwas, ist nur von Microsoft. :shock:

     

    Mal zum Thema:

     

    Gehen wir mal davon aus ein Benutzer will in der hosts Datei IP Adressen mit dazugehörigen Namen eintragen weil er diese braucht.

     

    Was tun ?

     

    1. Kopieren der hosts Datei in ein leeres Verzeichnis, welches man erstellt hat.

    2. Editieren der Datei wie z.B.

     

    # Copyright © 1993-1999 Microsoft Corp.

    #

    # Dies ist eine HOSTS-Beispieldatei, die von Microsoft TCP/IP

    # für Windows 2000 verwendet wird.

    #

    # Diese Datei enthält die Zuordnungen der IP-Adressen zu Hostnamen.

    # Jeder Eintrag muss in einer eigenen Zeile stehen. Die IP-

    # Adresse sollte in der ersten Spalte gefolgt vom zugehörigen

    # Hostnamen stehen.

    # Die IP-Adresse und der Hostname müssen durch mindestens ein

    # Leerzeichen getrennt sein.

    #

    # Zusätzliche Kommentare (so wie in dieser Datei) können in

    # einzelnen Zeilen oder hinter dem Computernamen eingefügt werden,

    # aber müssen mit dem Zeichen '#' eingegeben werden.

    #

    # Zum Beispiel:

    # Alles was ohne Raute Steht wird interpretiert !

     

    127.0.0.1 localhost

    192.168.0.100 MeinServer # Mein Server im Netzwerk

     

    2. Speichern der Datei im Verzeichnis welches man erstellt hat unter dem Namen lmhosts

     

    3. Kopieren der Datei lmhosts in das Verzeichnis \system32\drivers\etc.

     

     

    Überprüfen ob es funktioniert: ping -a 192.168.0.100

     

    Antwort von MeinServer 192.168.0.100 usw.

     

    Das sollte es gewesen sein. Und bitte nicht die hosts Datei löschen !

     

     

     

    MfG

     

    Sven

     

    ;) ;) ;)

  7. Hallo,

     

    warum greifst du auf c$ zu ?? Geh einfach hin und geben dem User auf dem XP Rechner Admin Rechte. Gleicher Benutzername und PASSWORT müssen auch auf dem Server existieren mit ADMIN Rechten. Nun gehst du hin und gibst die Verzeichnisse frei welche du brauchst, nur Zugriff für Administrator, System und deinen User. Mit neu use LW: \\IPServer\Freigabe sollte es dann besser gehen.

     

    BSP: net use h: \\server\daten

     

    Gruß Sven

  8. Hallo,

    du schreibst : ich soll die Tage einen Rechner mit win NT4 an einem Router anschließen. Was willst du mit den Zugangsdaten anfangen ???

    Das einzigste was du dabei brauchst ist die IP des Routers, welche in der gleichen Range liegen muß wie der Rechner. BSP:

    Rechner 192.168.0.2 und der Router 192.168.0.100.

    Bei NT4 trägst du das in den Einstellungen Protokolle ein. Als Gateway trägst du dann den Router ein.

     

     

    Gruß Sven

  9. :)

    Hallo,

     

    Lass das ganze in der Richtung mit der Internetverbindungsfreigabe ganz einfach sein !

     

    Du sagst du hast ein DSL Router !?!

     

    Dann gibt ganz einfach jedem Rechner eine IP nach folgendem Schema:

     

    Der Router hat z.B.

    192.168.0.1 Adresse

    255.255.255.0 Subnetmask

     

    Rechner 1:

    192.168.0.2 Adresse

    255.255.255.0 Subnetmask

    192.168.0.1 Gateway <<< wichtig, IP des Routers !

     

    Rechner 2:

    192.168.0.3

    255.255.255.0

    192.168.0.1

     

    usw...

     

     

    Sollte funktionieren wenn du noch als DNS z.B 194.25.2.129

    Telekom DNS Server einträgst

     

     

     

    Keep on !!

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