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XP-Fan

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Beiträge erstellt von XP-Fan

  1. Hallo,

     

    Google ist mein Freund und support.veritas auch :)

     

    Storage Device "[Device_Name]" reported an error on a request to space to end of data. Error reported: The SEMAPHORE timeout period has expired. An unknown error occurred on device "[Device_Name]".

    Details:

    These errors may have occurred because the storage device driver did not receive a response from the storage device or the controller within a specific amount of time.

    Note: If the error messages still occur after performing all the steps described in this TechNote, in most cases, it is due to the fact that the device fails to respond in the time allotted to process a SCSI command. If the device continues to fail, the device may need to be repaired or replaced. At this point, contact the device manufacturer.

    Since the device driver contains timeout information for different media operations, one driver may have a longer timeout period than another driver. Installing a new device driver may extend the timeout period for some operations. For example, if the default Windows NT tape driver is installed, remove the Windows NT tape driver and install the Backup Exec storage device driver instead. The SCSI controller driver should also be updated using the manufacturer's most recently recommended driver.

    To get the current VERITAS Software tape device drivers, follow the instructions given below:

    1. Go to the following Web site: http://support.veritas.com

    2. Under Step-1 Select Product Family, click Backup Exec Server Products

    3. Under Step-2 Select Product, click Backup Exec for Windows Servers

    4. On the subsequent page that opens, click Downloads

    5. Select Driver from the File Type drop-down list box

    6. Select the appropriate language, product version, and product platform

    7. Download the appropriate device driver file for Backup Exec, and follow the instructions to install the driver

    The error can also occur if the SCSI controller hardware is improperly configured.

    Verify the following SCSI BIOS settings:

    1. Set the tape drive SCSI ID as low as possible, avoiding 0 or 1, which are usually reserved for bootable devices

    2. Set INITIATE SYNC NEGOTIATION for the SCSI ID of the tape drive to off

    3. Set INITIATE WIDE NEGOTIATION to off for controllers with a wide bus

    4. Set MAXIMUM SYNC TRANSFER RATE to the lowest possible value for the SCSI ID of the tape drive

    5. DISCONNECT must be enabled for all tape drive SCSI IDs

    1. Check for firmware and driver updates from controller and tape drive vendors

    2. Use good quality cabling that follows the SCSI specification

    3. Use heavy duty shielded cables for external cables. An external SCSI cable should never be detached from any connection while power is still applied to any device on the bus.

    4. For single-ended internal cables, ensure that there is at least 1 foot of cable between devices. For single-ended buses, ensure that the overall cable length from termination to termination does not exceed the maximum bus length of 3 meters (roughly 9 to 10 feet)

    5. Use active termination on both ends of the SCSI bus. All external devices should be set to supply termination power.

    6. Make sure that no two SCSI devices are sharing the same SCSI ID

    7. Verify that there are no mirrored, duplexed, striped, or any other RAID configurations on the same SCSI bus that the tape drive is on

    8. Do not use SCSI RAID controllers for tape devices

    9. Clean the tape drive. Refer to manufacturer's procedures for cleaning the tape drive.

    10. Verify that the manufacturer of the tape drive supports the tape brand being used

    11. Verify that the tape device and SCSI controller are supported by Backup Exec for Windows Servers

    Last resort:

    1. Put the tape device on a separate controller by itself

    2. Have the media replaced

    3. Have the tape drive replaced

    4. Replace the controller that the tape drive is connected to

    5. Try another PCI slot on the motherboard

     

    Viel Glück !

     

    Gruß

    Sven

  2. Hallo,

     

    ich habe zwar die Veritas im Einsatz, aber bei Mediafehler kommen mir 2 Gedanken:

     

    -> Band defekt

    -> Streamer verschmutzt

     

    Mal kontrolliert ob der Streamer eine Reinigung fordert ?

    Ansonsten mal ein Mediatestprogramm / bei DLT gibt es xTalk laufen lassen

     

    Gruß

     

    Sven

     

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    Schwache Geister brauchen Ordnung. Ein Genie beherrscht das Chaos!

  3. Hallo zusammen,

     

    dermario2 hat mit seinem Ausdruck richtig gelegen. Es heißt wirklich

     

    Backup - to - Disk - to - Tape

     

    Funktion ist folgende :

     

    Die Sicherung wird zuerst auf eine Festplatte / Array gemacht aus Geschwindigkeits- / Zeitgründen und danach eine Kopie auf das Band. Hierbei wird nicht die BKF Datei wieder in eine weitere BKF Datei gepackt, sondern die BKF Datei auf der Festplatte ausgepackt und dann wieder in eine BKF Datei auf das Band gepackt.

     

    Vorteil: Man kann einen Restore direkt vom Band machen und muß nicht wie angedeutet zuerst Restore to disk machen und dann die eigentliche Wiederherstellung.

     

    Diese Funktion funktioniert über das Regelwerk, welches in der Version 10 umgestaltet wurde.

    Das erleichtert uns das Backup sehr, da wir teilweise große Datenmengen zu sichern haben und der Zeitfaktor langsam eine bedeutende Rolle spielt.

     

    Wir haben einen Backup Server mit Disk Array eingerichtet, welcher nachts Backup to disk macht und danach ( hier kommt das neue Regelwerk der Veritas 10 ) mit einer Regel auf das Tape / Autoloader.

     

    Ist mal was gutes was sich Veritas hat einfallen lassen.

     

     

    Gruß und sichere Zeit :cool:

     

    Sven

  4. Hallo zusammen,

     

    ich weiß nicht ob mit dem Lexmark in einer kleinen Umgebung das Budget etwas überfordert wird.

    Wir haben wegen Platzmangel den Canon DR2050 im Einsatz welcher direkt in der Scansoftware PDF ermöglicht.

     

    Hier der Link zum ansehen :

    http://www.canon.de/for_work/products/document_imaging_systems/high_speed_document_scanners/dr-2050c/index.asp

     

    Ich möchte aber betonen das es auch gute Produkte von anderen Herstellern gibt. :cool:

     

    Gruß

     

    Sven

  5. Hallo zusammen in der Runde,

     

    ich wollte zum Thema abgehende Kennung noch etwas beitragen:

     

    Wenn eine Telefonanlage im Spiel ist, kann ich an der Karte nicht die abgehende Kennung festlegen, da dieses die Telefonanlage durch Rufausschneidung macht.

     

    D.h. in der Telefonanlage muß die dementsprechene abgehende MSN eingetragen sein, da die MSN der Karte nicht relevant für die abgehende Kennung ist.

     

    Anders sieht es natürlich aus, wenn die Karte direkt am NTBA hängt. Dann sind die im Vorraus genannten Maßnahmen richtig.

     

    Gruß und viel Erfolg !!

     

     

    Sven

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    Die meisten Probleme sitzen ca. 90cm vor dem Bildschirm, OSI Level 8 :D

  6. Hallo Skeeve,

     

    hatte in dem letzten Text leider fast schon die Augen zu.. viieelle Schreibfehler ..

     

    So Jetzt bin ich wach:

     

    Also:

     

    Es geht dir darum, daß die Benutzer Laptops haben und im Netzwerkbetrieb die Mails direkt vom Tobit Server im internen Netzwerk zugestellt bekommen, richtig ?

     

    Desweiteren sind die Mitarbeiter mit den Laptops unterwegs und brauchen dort die Mails im Posteingang und die Kontakte, d.h am Server abmelden ( Offline ) und über David Mobile syncronisieren mit dem Server, richtig ?

     

    Jetzt sind die Mitarbeiter bei Kunden oder zuhause und wollen auf die aktuellen Mails zugreifen. Über David Info Center ist das selbst bei DSL sehr ..... langsam, da der Client sich erst mal ca. 9MB vom Server in der Firma zieht bevor er sich öffnet.

     

    Wir hatten das zum Einen so gelöst:

     

    Interner Zugriff :

    Intern den Tobit Server mit IP eingetragen, z.B. 192.168.xxx.yyy

    Diesen Server / IP haben die Benutzer dann zum Betrieb intern genutzt.

    ( Ganz normale Standartinstallation )

     

    Externer Zugriff :

    David Webaccess installiert ( Extra Lizenz von Tobit notwendig )

    firma.dyndns.org angelegt

    David Server als externe WWW Adresse ( im Webaccess ) firma.dyndns.org eingetragen

    An der Firewall incomming Port 80 auf den David Server geleitet

     

    Aufruf des Webaccess dann vom Client : [z.B] http://www.firma.dyndns.org/Nachname Vorname ( Leerstelle zwischen Namen beachten ! )

     

    Benutzername und Passwort eingeben und los geht's, ähnlich wie OWA vom Exchange.

     

     

    Lösung 2 : Halte ich für besser

     

    Terminalserver Windows 2000 SRV SP4

    VPN Tunnel zur Firma

    Am Terminalserver anmelden

    Info Center starten

     

    Die Lösung haben wir danach im Einsatz gehabt bei einem anderen Kunden, der war hochzufrieden auch mit der Geschwindigkeit.

     

    Ich hoffe du verstehst jetzt wie ich es gemeint hatte. :cool:

     

     

    Gruß

     

    Sven

  7. Hallo Skeeve,

     

    wir hatte Tobit auch mal im Einsatz mit gleicher Konstellation wir du.

     

    -> Interne Replikation mit der Server IP gemacht

     

    -> Extern über David Web Access über einen Dyndns Account ( wahlweise auch mit fester IP )

     

    Das einzigste was dabei zu beachten ist, Port 80 muß direkt auf den Tobit Server zeigen, damit er von Aussen erreichbar ist :cool:

     

    Gruß

     

    Sven

  8. Hallo,

     

    hast du es mal auf den Herstellerseiten des Mainboards versucht, Intel z.B. hat da ein ziemlich gutes Tool um das Mainboard zu überwachen mit Mailfunktion bei Fehlern. Ich habe so etwas auch schon mal von MSI gesehen in ähnlicher Weise.

     

    -> Deine Fehler hören sich für mich nach RAM Defekten an.. ist nur so ein Gefühl. Mit einem Memorytest hättest du das aber schnell festgestellt ( wenn es möglich ist den Rechner zu testen ).

     

    Gruß und viel Erfolg

     

    Sven

  9. Hallo Wander-Falke,

     

    freut mich zu hören das ich dir helfen konnte :rolleyes: ²

     

    Ich gehe davon aus das du die Daten auf eine andere Festplatte restauriert hast wie das Programm in deutlicher Weise empfiehlt !?!

     

    - Nein, na dann stimmen die Zeitangaben der Dateien nicht mehr, geschweige denn die

    Startdateien welche am Originalplatz wieder hergestellt werden.

     

    - Hast du dieses Mal ein Backup gemacht von dem noch laufenden System ?

     

     

    Gruß

     

    Sven

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